..Ich finde jetzt auch nicht das ST Voyager so schlecht wahr. Schließlich habe ich 4-5 Jahre die Serie verfolgt.
Doch die Handlungen wahren nicht immer Interessant das muß man zu geben.
Erst die Borg hat die Serie Richtig Interessant gemacht.
Niemand zu vor (außer Picard Angriff der Borg) hat die Borg besser studiert
als Janeway , die Borg wurden mehrfach thematisiert , Wie sie leben , Was sie machen , schwachstellen der Borg (Die Folge mit dem Virus das die Borg Unschädlich gemacht hatte) oder Seven of Nine die der Voyager schwachstellen der Borg quasi "rezitiert" hatte.
Es gibt in der Serie Voyager 1-2 Charektere die man gar nicht brauchte wie zB. B Elanna Torres die ständig genervt ist oder Chacoty der Am Anfang in der Marquise wahr ein rebell wahr plötzlich zum "Janeway kätzchen " degradiert wurde , wenig Mit bestimmung hatte und sich Regel Recht komandieren ließ.
Die Anspruchsvollen Doppelfolgen sollte man nicht Vergessen.
Brannon Brage fantastische storys taten Einfach gut in Voyager.
Im Großen und ganzen super Serie , nicht besser als DS9 aber auch nicht schlechter als TNG..
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Keine Ankündigung bisher.
Voyager- was hätte man besser machen können?
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Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigenDas Problem VOY´s ist/war doch das die Prämisse "Unser Schiff allein und fern der Heimat" unglaubwürdig umgesetzt wurde.
Wie hier schon beschrieben wurde, die Sache mit dem Holodeck, keine sichtbaren Schäden, jedes Crewmember fügt sich, keiner dreht durch...
Das sind alles Sachen die zwar glaubhaft rüberkommen sollten aber mangels Realitätsnähe einfach nur lächerlich sind. Und das spürte ich beim Anschauen, die serie, trotz des Sci-Fi-Faktors, nahm sich selbst und die Auswirkungen die bei dieser Kostellation hätten eintreten MÜSSEN! , nicht wahr. Keinerlei Reflektion über das Geschehene in den Folgen und dessen Konsequenzen. Weder auf das Schiff, noch auf die Crew, den Führungsstil etc.
Das macht Voyager zu einer so schlechten Serie!
DS9 hat wenigstens Charakterentwicklung und die Taten der Charas haben Auswirkungen die über die laufende Episode hinausgehen. Das macht sie fühlbar realer und nachvollziehbarer.
Es wäre auch mal lustig wenn jemand durchdreht....
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Das Problem VOY´s ist/war doch das die Prämisse "Unser Schiff allein und fern der Heimat" unglaubwürdig umgesetzt wurde.
Wie hier schon beschrieben wurde, die Sache mit dem Holodeck, keine sichtbaren Schäden, jedes Crewmember fügt sich, keiner dreht durch...
Das sind alles Sachen die zwar glaubhaft rüberkommen sollten aber mangels Realitätsnähe einfach nur lächerlich sind. Und das spürte ich beim Anschauen, die serie, trotz des Sci-Fi-Faktors, nahm sich selbst und die Auswirkungen die bei dieser Kostellation hätten eintreten MÜSSEN! , nicht wahr. Keinerlei Reflektion über das Geschehene in den Folgen und dessen Konsequenzen. Weder auf das Schiff, noch auf die Crew, den Führungsstil etc.
Das macht Voyager zu einer so schlechten Serie!
DS9 hat wenigstens Charakterentwicklung und die Taten der Charas haben Auswirkungen die über die laufende Episode hinausgehen. Das macht sie fühlbar realer und nachvollziehbarer.
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Voyager- was hätte man besser machen können?
Können: Details. Müssen: Nichts. Die Serie ist hervorragend. TOS/TAS-DS9-VOY, dann kommt erstmal länger nichts. ST at its best.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenIn der letzten Szene stellt eine gealterte Janeway gravitätisch fest: " Wir sind zu Hause!" Und Commander Naomi fügt hinzu: "Kurs auf den dritten Stern rechts. Und dann immer der Nase nach!"
Spaß beiseite... diesen Plot hätte man ab Staffel zwei vorbereiten müssen bei dem wesentlich mehr Kinder auf der VOY auf die Welt hätten kommen müssen... denn wer wäre denn noch als Crew dagewesen??? Naomi und Icheb... bischen wenig... ach ja... der Doc nicht zu vergessen...
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenEine Möglichkeit wäre z.B gewesen, dass die Crew nach etlichen Jahren nach Hause kommt und dann feststellt, dass dies ihnen fremd geworden ist. Die ehemaligen Lebenspartner haben neue Beziehungen, die alten Freunde haben sich lange mit ihrem Tod abgefunden, die meisten Verwandten sind inzwischen gestorben. Mit ihrer gemischten Crew und ihrer ganz eigenen Kommandostruktur fühlen sie nicht mehr als Teil der Sternenflotte wohl. Auch ist ihnen der Gedanke fremd sich fest niederzulassen, wo sie sich doch über Jahre an ein Leben des Abenteuers und der Gefahr gewöhnt haben. Die Voyagerbesatzung beschließt, auf die Voyager zurückzukehren- das einzige Zuhause, das sie kennen. In der letzten Szene stellt eine gealterte Janeway gravitätisch fest: " Wir sind zu Hause!" Und Commander Naomi fügt hinzu: "Kurs auf den dritten Stern rechts. Und dann immer der Nase nach!" Die Abschlussperspektive kann man dann fast aus der Originalserie übernehmen, nur dass die Voyager von der Erde weg und nicht zu ihr hin fliegt.
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Das Konzept war darauf ausgelegt, dass sie versuchen würden, zu Erde zurückzugelangen. Wann dies gelingen würde, ja sogar ob es gelingen würde, stand nicht fest. Klar, der typische Voyager-Schreiberling hat sich vermutlich etwas in der Richtung "7 Staffeln Action und dann zaubern wir ein Technobabble-Tor ins Sonnensystem aus dem Hut" gedacht, aber hier soll ja erörtert werden, was vernünftige, motivierte, innovative Schreiber/Produzenten hätten leisten können.
Eine Möglichkeit wäre z.B gewesen, dass die Crew nach etlichen Jahren nach Hause kommt und dann feststellt, dass dies ihnen fremd geworden ist. Die ehemaligen Lebenspartner haben neue Beziehungen, die alten Freunde haben sich lange mit ihrem Tod abgefunden, die meisten Verwandten sind inzwischen gestorben. Mit ihrer gemischten Crew und ihrer ganz eigenen Kommandostruktur fühlen sie nicht mehr als Teil der Sternenflotte wohl. Auch ist ihnen der Gedanke fremd sich fest niederzulassen, wo sie sich doch über Jahre an ein Leben des Abenteuers und der Gefahr gewöhnt haben. Die Voyagerbesatzung beschließt, auf die Voyager zurückzukehren- das einzige Zuhause, das sie kennen. In der letzten Szene stellt eine gealterte Janeway gravitätisch fest: " Wir sind zu Hause!" Und Commander Naomi fügt hinzu: "Kurs auf den dritten Stern rechts. Und dann immer der Nase nach!" Die Abschlussperspektive kann man dann fast aus der Originalserie übernehmen, nur dass die Voyager von der Erde weg und nicht zu ihr hin fliegt.
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Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenHähm? Verstehe ich nicht. WEnn sich die Crew auf einen Planeten niedergelassen hätte, dann wäre es ja Fakt, dass sie nicht zur Erde gekommen wären?
Ich denke, diese Option war von Vorhinein ausgeschlossen, dass ganze Konzept war so aufgebaut, dass die Voyager am Ende doch noch Nachhause kommt.
Aber mir ist es nicht aufgefallen, dass das Konzept so darauf ausgerichtet war, dass die Voyager zurück kommen würde.
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Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigenWie fändet ihr es eigentlich, wenn die Voyager zerstört oder sich die Crew auf einen Planeten niedergelassen hätte, also, dass sie zur Erde kämen?
Ich denke, diese Option war von Vorhinein ausgeschlossen, dass ganze Konzept war so aufgebaut, dass die Voyager am Ende doch noch Nachhause kommt.
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Wie fändet ihr es eigentlich, wenn die Voyager zerstört oder sich die Crew auf einen Planeten niedergelassen hätte, also, dass sie zur Erde kämen?
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@ Largo
Also aus meiner Sicht sind es eher Deine Vorschläge, die einer längeren Nachdenk-Phase bedurft hätten. Das, was Du aufgezählt hast, sind eher Vorschläge, die die Oberfläche betreffen (mehr Kampfspuren, Konvoi anstelle eines einzelnen Schiffes, Weiterentwicklung der Technik zeigen, ganze Staffel im Alpha-Quadranten zeigen usw.). Die Struktur der Serie und damit die eigentlichen Probleme der Serie bleiben davon unberührt.
"Voyager" war unter anderem deshalb nicht sehr beliebt, weil man das alles so ähnlich schon einmal bei TNG und DS9 gesehen hatte. Und nicht, weil die Voyager keine Kampfspuren auf der Hülle hatte oder weil es keine Folgen im Alpha-Quadranten gab. "Voyager" war einfach nur eine Wiederholung des TNG-Prinzips, ohne wesentliche Variationen und Innovationen. Wie soll eine solche Serie, die nicht einmal die hartgesottenen Fans begeistert, Gelegenheitszuschauer begeistern?
Hier noch mal die wiederholung von dem was ich geschrieben habe:
Von Dean1979
Radikal ja, nicht gewünscht auch ja, nicht möglich nein!
Denn Realistich gesehen glaube ich das man bei Voyager gerne diesen weg gegangen wäre aber es verboten wurde! Ich denke mir die Verantwortlichen wollten das Konzept TNG/DS9 nicht ändern da man damit ja erfolg hatte! Deshalb glaube ich das Voyager leider, nicht mehr als ein Verlängerund der TNG Enterprise war. Alles an der Serie Voyager gleicht zu sehr der TNG und wird damit als Kopie abgestmpelt und nicht als Bahnbrechende neue Star Trek Folge!
Den meisten TNG Fans war das warscheinlich auch egal,aber leider wure es auch vielen einfach zu Langweilig und wanten sich von der Serie ab! Was dazu führte das einschaltquoten sanken und Kritiken schlechter wurden!
Bei Enterprise war es der selbe fehler, alles erinnerte doch zu sehr an das was man schon hundertmal gesehen hatte! Und die einführung neuer Ideen haben das Ruder nicht mehr rumgerissen!
Mir hat Enterprsie auch gefallen, genau wie Voyager, bei DS9 hat es eine weile gedauert gnauso bei TNG, das lag aber an den vom ZDF Sin.folgen (schauder)
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Zitat von dean1979 Beitrag anzeigenJe mehr ich über deine Kritik nachdenke umso weniger kann ich sie ernst nehmen. Nix für ungut aber das ist ..... gelaber ohne drüber nachzudenken.
"Voyager" war unter anderem deshalb nicht sehr beliebt, weil man das alles so ähnlich schon einmal bei TNG und DS9 gesehen hatte. Und nicht, weil die Voyager keine Kampfspuren auf der Hülle hatte oder weil es keine Folgen im Alpha-Quadranten gab. "Voyager" war einfach nur eine Wiederholung des TNG-Prinzips, ohne wesentliche Variationen und Innovationen. Wie soll eine solche Serie, die nicht einmal die hartgesottenen Fans begeistert, Gelegenheitszuschauer begeistern?
Aus heutiger Sicht hätte man ganz andere Dinge anders machen sollen:
- langfristig durchgeplante und dynamische Geschichte: Serien mit fortlaufender Handlung waren 1995 kein Standard, aber auch nichts, was aus Sicht der Drehbuchautoren etwas Unvorstellbares gewesen sein soll. Zumindest über die jeweils aktuelle Staffel hinweg hätte man wichtige Schwerpunkte, Themen, Motive und Entwicklungen planen sollen.
- Dynamische Entwicklung der Figuren und der Figurenkonstellation: Die Handlungen der Figuren haben Konsequenzen, nicht jede Figur übt die gleiche Funktion über sieben Staffeln hinweg aus, eine Hauptfigur kann auch mal sterben. Der Captain muss nicht immer die Hauptfigur sein, wichtige Figuren können dauerhaft in den Hintergrund treten, weniger wichtige Figuren in den Vordergrund.
- Flashbacks: Die Vorgeschichte der Figuren hätte man z.B. in Form von Flashbacks während der laufenden Handlung erzählen können. Vorteil: die Figuren hätten einen Background bekommen und man hätte Geschichten im Alpha-Quadranten erzählen können (so wie viele Fans es gefordert haben).
- Weltraum als unwirtlichen Ort präsentieren: Der Weltraum als Location bietet ein unerschöpfliches Potential für Spannung. Man stelle sich nur einmal eine Szene vor, in der ein Außenteam mit Raumanzügen einen Planeten mit geringer Gravitation erforscht, die Charaktere können sich nur auf sehr plumpe Weise bewegen, die warme Luft beschlägt im inneren des Helms - und jetzt stellt man sich die gleiche Szene unter Schlafanzugbedingungen vor. Da liegt offenbar eine ganze Menge Potential brach.
Wenn man diese Punkte beherzigt hätte, wäre "Voyager" damals ein richtiger Knaller geworden. Um heute ein Knaller zu werden, reicht das natürlich nicht mehr aus.
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Eben. Standards von heute waren nicht die Standards von 1995. Versteh mich nicht falsch - deine Ideen sind toll und ich würde gerne VOY so sehen aber es sind meiner Meinung nach zu radikale Ideen, die das Grundkonzept zu sehr verändern und 1995 gar nicht möglich bzw. nicht gewünscht waren.
Heute 18:22
Denn Realistich gesehen glaube ich das man bei Voyager gerne diesen weg gegangen wäre aber es verboten wurde! Ich denke mir die Verantwortlichen wollten das Konzept TNG/DS9 nicht ändern da man damit ja erfolg hatte! Deshalb glaube ich das Voyager leider, nicht mehr als ein Verlängerund der TNG Enterprise war. Alles an der Serie Voyager gleicht zu sehr der TNG und wird damit als Kopie abgestmpelt und nicht als Bahnbrechende neue Star Trek Folge!
Den meisten TNG Fans war das warscheinlich auch egal,aber leider wure es auch vielen einfach zu Langweilig und wanten sich von der Serie ab! Was dazu führte das einschaltquoten sanken und Kritiken schlechter wurden!
Bei Enterprise war es der selbe fehler, alles erinnerte doch zu sehr an das was man schon hundertmal gesehen hatte! Und die einführung neuer Ideen haben das Ruder nicht mehr rumgerissen!
Mir hat Enterprsie auch gefallen, genau wie Voyager, bei DS9 hat es eine weile gedauert gnauso bei TNG, das lag aber an den vom ZDF Sin.folgen (schauder)
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Zitat von dean1979 Beitrag anzeigenEiner hat eine Super Idee aber die verantworltlichen wollen das Risiko nicht eingehen und die Karre lieber so wie immer vor den Baum fahren!
Zitat von dean1979 Beitrag anzeigenUnütz ist ja dann das ganze Thema: Es wird hier gefragt was wir anders gemacht hätten! Is doch eh egal was wir hier schreiben Voyager istlang fertig, abgehagt und durch. Was wir hier schreiben nützt der Serie oder den Fans doch gar nichts!
Zitat von dean1979 Beitrag anzeigenAber darum geht es hier doch nicht oder, ich habe meine Ideen nach den heutigen Standarts für Sci-Fi Serien aufgeschrieben!
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Sowas kostet Geld und ist ein großes Risiko. Interessante Idee sicherlich aber so grundsätzliche Änderungen wie Austausch des Main Cast sieht man selten in der TV-Landschaft.
Aber andiesem beispiel sieht man deutlich vor welchen Problemen man bestimmt damals schon gestanden hat! Einer hat eine Super Idee aber die verantworltlichen wollen das Risiko nicht eingehen und die Karre lieber so wie immer vor den Baum fahren!
In einer Serie werden nunmal die gleichen Leute mit den gleichen Kulissen und einem begrenzten Budget gezeigt. LOST im Weltall war damals eben nicht möglich.
Ich finde es toll, wenn sich die VOY-Fans hier Gedanken machen aber Vorschläge, die das Budget und den Aufwand locker verdoppelt hätten, sind nicht sonderlich nützlich.
Heute 15:55
Was Redest Du von Aufwand verdoppeln und vor allem nützlich!
Unütz ist ja dann das ganze Thema: Es wird hier gefragt was wir anders gemacht hätten! Is doch eh egal was wir hier schreiben Voyager istlang fertig, abgehagt und durch. Was wir hier schreiben nützt der Serie oder den Fans doch gar nichts!
Es geht doch darum was man hätte besser machen können oder? Hab ich jetzt was falsch verstanden? und nicht was hätte man den sonst mit dem Buget anfangen können ohne den Rahmen zu Sprengen?
Aber darum geht es hier doch nicht oder, ich habe meine Ideen nach den heutigen Standarts für Sci-Fi Serien aufgeschrieben! Und ich sehe in der Umsetzung meiner Voyager jetzt nicht so das Problem! Auch damals wäre das möglich geswesen!
Es gab genug alte Sets die man wieder verwenden konnte, das vergammelte alles größtenteils im Paramount Keller! Ein bischen Farbe ein bischen Umgebaut fertig.
Für die anderen Rassen hat man doch auch immer neue Sets und was weiß ich gemacht, neu Schiffe weiß der geier!
Je mehr ich über deine Kritik nachdenke umso weniger kann ich sie ernst nehmen. Nix für ungut aber das ist ..... gelaber ohne drüber nachzudenken. Woher willst Du wissen was die damals hätten machen können? Und wenn ich noch weiter drüber nachdenke hätten die doch noch Geld gespart anstatt immer neue Masken und Schiffe und Sets für das Alien of the Week zu machen hätten Sie sich ja das Alien otw Sparen können und ein Schiff mit Aliens im Convoy machen können das immerwieder verwendet werden kann usw usw usw.Will ich gar nicht weitermachen weil ich noch Tausend weitere Argumente und Ideen zur Umsetzung hätte!
Was hier glaube niemanden Interresiert ist, wieviel das damals gekostet hätte oder was das heute kostet, weils eh keiner Produziert sind ja nur Ideen von kleinen StarTrek Fans auf die man eh nicht hört!
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