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Voyager- was hätte man besser machen können?

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Hört sich ganz interessant an. Einzig mit dem WESENTLICH mehr fluchen kann ich mich nicht ganz anfreunden. Diese "blumigen Metaphern" haben im ST-Universum des 24. Jahrhunderts nur bedingt etwas zu suchen .
    Hätte ich geahnt, dass sich an dem Fluchen aufgehängt wird, hätte ich den Passus gestrichen.

    Nein im Ernst, es ist in der Geschichte eher dezent eingestreut, keine "Frak!"-Orgien wie bei nBSG, sondern eher solche Sachen, wie Kim der beim Betreten der Krankenstation ein "Ah, Sh*t!" loslässt, als er sieht, dass der Arzt und die Schwester tot sind.

    Andere Beispiele:
    Chakotay, unter Beschuss durch Cardassianer: "I need my f**king Phasers, B'Elanna!"
    Janeway, als ihr ein großer Fehler bewusst wird, den sie vorher gemacht hat: "Oh, Sh*t..."
    Carey, als B'Elanna "seinen" Maschinenraum stürmt und "hilfreiche" Hinweise verteilt: "Oh, I forgot, you're a first-year-flushout-dipsh*t, so you know everything!"

    Umgekehrt weist Carey einen Untergebenen (und Freund) auch zurecht, als der es etwas zu sehr mit den "blumigen Metaphern" übertreibt (so etwa eine Metapher pro fünf Worte Information in einem langen Bericht): "I'm the chief engineer now so the next time I ask you something, spare me the expletives and just give me numbers, okay?"

    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Davon, Janeway als unterqualifiziert einzuführen, halte ich überhaupt nichts.
    Sie IST qualifiziert, zumindest auf dem Papier und es wird erwähnt, dass sie nominell auch die nötigen Tests und Fähigkeiten hat, um das Kommando führen zu dürfen. Das Problem ist nur, dass sie keine praktische Erfahrung hat und in eine Krisensituation geworfen wird und sich Gegnern mit wesentlich mehr Erfahrung gegenüber sieht.

    Der Schritt ergibt jedenfalls durchaus Sinn, denn es macht die Beziehung zwischen Janeway und Chakotay wesentlich weniger einseitig. Sie hat das Schiff und die größere wissenschaftlich trainierte Crew, Chakotay hat seine Erfahrung und eine Crew, die sich damit auskennt, Technik notdürftig zu flicken.

    So hat jeder etwas, das der andere braucht (die wissenschaftliche Expertise ist notwendig, um eine Möglichkeit zu finden, mit der Phalanx wieder nach Hause zu kommen, die Erfahrung und das größere Schiff um im schlimmsten Fall ÜBERHAUPT wieder nach Hause zu kommen).

    So eine dreckige Low Tech Scifi, wo alle Charaktere kaputt sind, wie nBSG, hat auch einen Reiz, aber mir ist dann die gezeigte, relativ saubere, hochtechnisierte Welt von Star Trek: Voyager doch sehr viel lieber.
    Low-Tech-SciFi hatte ich doch nur in Bezug auf die Kazon erwähnt, oder nicht? Und bei denen macht es noch Sinn, die waren ja schon im Original primitiv.
    Es ist ja nicht so, dass es plötzlich keine High-Tech mehr gibt, die Voyager kann nur ihr volles Potenzial am Anfang nicht ausschöpfen, was dramaturgische Gründe hat, denn so können sie weder wirklich mit den Kazon kämpfen, noch ihnen entkommen und müssen sich auf intelligente Einfälle verlassen.
    Es gibt sogar direkt wieder ein paar Dosen Technobabble (der Autor gibt zu, dass er die Vorsilbe "Quantum-" an einer Stelle nur eingestreut hat, weil "es Trek ist und da macht 'Quantum' alles besser!"), aber wesentlich dezenter und fundierter als bei VOY.

    Ach: Eins hatte ich noch vergessen. Der Autor gibt einen plausiblen Grund, warum das Aeroshuttle in der Serie nie genutzt werden konnte. Es wird für einen Plan benutzt und von den Kazon zerstört, als sie den Plan durchschauen.

    Zitat von ForKings Beitrag anzeigen
    Das sich die marqui leute so schnell voy crew verstehen is doch normal bzw. würde das nicht als negativpunkt auslegen. Da die marqui leute ja selber mal in der föderation gedient haben.
    ... haben aber jegliches Vertrauen in die Föderation verloren, weil diese Kolonialwelten an die Cardassianer abgegeben hat. Das passt schon, dass Maquis eine Abneigung gegen die Sternenflotte und die Föderation haben.

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  • Borgcube
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Da bin ich wirklich froh, dass VOY so war, wie es war, und nicht von diesem Typen geschrieben wurde. Davon, Janeway als unterqualifiziert einzuführen, halte ich überhaupt nichts. Auch halte ich überhaupt nichts davon, dass das Schiff kaputt ist und die Leute fluchen. So eine dreckige Low Tech Scifi, wo alle Charaktere kaputt sind, wie nBSG, hat auch einen Reiz, aber mir ist dann die gezeigte, relativ saubere, hochtechnisierte Welt von Star Trek: Voyager doch sehr viel lieber.
    Nachdem ich mir das umgschriebene Script durchgelesen habe, kann ich dem nur voll und ganz zustimmen. Gerade mit dem Punkt das Janeway nur Lt.Commander sein soll kann ich mich nicht anfreunden.

    Was ausserdem sehr schön gewesen wäre ist, wenn die Equinox länger da geblieben wäre als in diesem relativ schwachen Zweiteiler. Für einen Zweiteiler war die Handlung schon nicht gut genug, dazu war es noch ein Staffelfinale bzw Anfang und ein weiteres Föderationsschiff, das mit der Voyager im Deltaquadranten festhängt hat man auch nicht alle Tage.
    Bei nBSG war die Pegasus auch relativ lang mit dabei, in der eigentlichen Handlung sogar noch viel länger.
    Wenn die Equinox zum Staffelfinale gekommen wäre und noch ca 10 Folgen mit dabei gewesen wäre, hätte es der Serie und gerade der 6.Staffel ganz gut getan würde ich sagen.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
    - Janeway ist nicht von Anfang an Captain, sondern erhält eine unfreiwillige Beföderung vom Lieutenant-Commander und Leiterin der wisseschaftlichen Abteilung, nachdem beim Transfer der Voyager alle die in der Hierarchie über ihr stehen draufgehen
    - Tuvok ist kein alter Bekannter von Janeway, sondern Agent von Starfleet Intelligence, der bei Chakotay eingeschleust wurde
    - Chakotay und Paris hassen sich, weil Chakotay Paris während ihrer gemeinsamen Maquis-Zeit wegen Inkompetenz des Kommandos enthoben hat (Zitat Chakotay zu Janeway: "Tom Paris ist ein Versager als Anführer, Freund und als menschliches Wesen im Allgemeinen, aber er kann zwei Dinge und nur diese beiden wirklich gut: Seine eigene Haut retten und fliegen.") und Tom im Gegenzug eingewilligt hat, Chakotay ans Messer zu liefern (auch wenn er das abstreitet)
    - Chakotay ist neben seiner Überlegenheit an Erfahrung gegenüber Janeway ein taktisches Genie und übernimmt eine Art Beraterrolle während ihrer Zusammenarbeit
    - Die Voyager übersteht den Transfer längst nicht so unbeschadet, wie in der Serie: Die Hauptenergieversorgung fällt aus, zusammen mit Schilden, Waffen, etc. und ein Großteil der Episode bis drehte sich um das Problem, den Warpkern wieder ans Laufen zu bekommen
    - Der Ocampa-Plot (inkl. Kes) wurde anscheinend über Bord geworfen, aber Neelix hat einen kleineren Auftritt als Schrotthändler
    - Die Kazon sind zwar wesentlich mehr Low-Tech als in der Serie (sie verwenden Railguns statt Energiewaffen und haben keine wirklich effektiven FTL-Sensoren), gleichen das aber durch zahlenmässige Überlegenheit und Kompetenz aus. Die Kommandanten auf Seite der Kazon denken nicht nur mit, sondern teilweise auch weiter als zumindest Janeway und werden als wesentlich ambivalenter präsentiert, als ihre Serien-Gegenstücke
    - Nebencharaktere bekommen mehr Raum, darunter Samantha Wildman, die Janeway als Leiterin der wissenschaftlichen Abteilung ablöst oder Lieutenant Carey, der wie viele andere Hauptcharaktere keinen großen Hehl daraus macht, dass er Janeway zwar als Captain akzeptiert, sie aber für den Posten für unterqualifiziert hält.
    - Es wird WESENTLICH mehr geflucht, die Szenen wirken dadurch wesentlich weniger steif, als bei der echten Serie Auch kommt der Humor trotz der tristen Situation nicht zu kurz
    Da bin ich wirklich froh, dass VOY so war, wie es war, und nicht von diesem Typen geschrieben wurde. Davon, Janeway als unterqualifiziert einzuführen, halte ich überhaupt nichts. Auch halte ich überhaupt nichts davon, dass das Schiff kaputt ist und die Leute fluchen. So eine dreckige Low Tech Scifi, wo alle Charaktere kaputt sind, wie nBSG, hat auch einen Reiz, aber mir ist dann die gezeigte, relativ saubere, hochtechnisierte Welt von Star Trek: Voyager doch sehr viel lieber.

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  • ForKings
    antwortet
    Das sich die marqui leute so schnell voy crew verstehen is doch normal bzw. würde das nicht als negativpunkt auslegen. Da die marqui leute ja selber mal in der föderation gedient haben.

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  • HanSolo
    antwortet
    Hört sich ganz interessant an. Einzig mit dem WESENTLICH mehr fluchen kann ich mich nicht ganz anfreunden. Diese "blumigen Metaphern" haben im ST-Universum des 24. Jahrhunderts nur bedingt etwas zu suchen .

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  • Drakespawn
    antwortet
    Ich bin in einem englischsprachigen Forum gerade über einen sehr interessanten Thread gestolpert: Ein quasi-professioneller Autor (steht anscheinend kurz vor seiner ersten kommerziellen Veröffentlichung) hat als Randprojekt die erste Voyager-Episode umgeschrieben, um mehr aus dem Konzept rauszuholen. Wie er selbst es beschreibt nicht um alles zu ändern, was ihn an Star Trek insgesamt stört, sondern um aufzuzeigen, was ein mutigeres Autorenteam ausgehend vom restlichen Trek-Universum aus der Prämisse hätte machen können.

    Die wesentlichen Änderungen:

    - Janeway ist nicht von Anfang an Captain, sondern erhält eine unfreiwillige Beföderung vom Lieutenant-Commander und Leiterin der wisseschaftlichen Abteilung, nachdem beim Transfer der Voyager alle die in der Hierarchie über ihr stehen draufgehen
    - Tuvok ist kein alter Bekannter von Janeway, sondern Agent von Starfleet Intelligence, der bei Chakotay eingeschleust wurde
    - Chakotay und Paris hassen sich, weil Chakotay Paris während ihrer gemeinsamen Maquis-Zeit wegen Inkompetenz des Kommandos enthoben hat (Zitat Chakotay zu Janeway: "Tom Paris ist ein Versager als Anführer, Freund und als menschliches Wesen im Allgemeinen, aber er kann zwei Dinge und nur diese beiden wirklich gut: Seine eigene Haut retten und fliegen.") und Tom im Gegenzug eingewilligt hat, Chakotay ans Messer zu liefern (auch wenn er das abstreitet)
    - Chakotay ist neben seiner Überlegenheit an Erfahrung gegenüber Janeway ein taktisches Genie und übernimmt eine Art Beraterrolle während ihrer Zusammenarbeit
    - Die Voyager übersteht den Transfer längst nicht so unbeschadet, wie in der Serie: Die Hauptenergieversorgung fällt aus, zusammen mit Schilden, Waffen, etc. und ein Großteil der Episode bis drehte sich um das Problem, den Warpkern wieder ans Laufen zu bekommen
    - Der Ocampa-Plot (inkl. Kes) wurde anscheinend über Bord geworfen, aber Neelix hat einen kleineren Auftritt als Schrotthändler
    - Die Kazon sind zwar wesentlich mehr Low-Tech als in der Serie (sie verwenden Railguns statt Energiewaffen und haben keine wirklich effektiven FTL-Sensoren), gleichen das aber durch zahlenmässige Überlegenheit und Kompetenz aus. Die Kommandanten auf Seite der Kazon denken nicht nur mit, sondern teilweise auch weiter als zumindest Janeway und werden als wesentlich ambivalenter präsentiert, als ihre Serien-Gegenstücke
    - Nebencharaktere bekommen mehr Raum, darunter Samantha Wildman, die Janeway als Leiterin der wissenschaftlichen Abteilung ablöst oder Lieutenant Carey, der wie viele andere Hauptcharaktere keinen großen Hehl daraus macht, dass er Janeway zwar als Captain akzeptiert, sie aber für den Posten für unterqualifiziert hält.
    - Es wird WESENTLICH mehr geflucht, die Szenen wirken dadurch wesentlich weniger steif, als bei der echten Serie Auch kommt der Humor trotz der tristen Situation nicht zu kurz

    Der Thread: StarDestroyer.Net BBS • View topic - Star Trek: Voyager--the rewrite (updated 25 October)

    Ich war selbst beeindruckt, wie gut der Plot funktionieren kann (und dass das Ganze nicht in Bashing des "echten" VOY ausartet), wenn man einige Sachen ändert. Vor allem Janeway kommt als eigentlich ungewollte Kommandantin der es an Erfahrung fehlt, die deswegen Fehler macht und ihre Unsicherheit teilweise auch mit einem ruppigen Tonfall kompensiert sehr gut herüber. Ebenfalls ist der wesentlich souveränere Chakotay eine echte Verbesserung vor allem weil er durch seine Erfahrung und seine Fähigkeiten wesentlich mehr beitragen kann, als Janeway nur ein netter Gesprächspartner und "Teufels Advokat" zu sein.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Dann erzähl doch mal, warum VOY für dich die beste Serie ist, d. h. was VOY anderen SF-Serien, die du schon gesehen hast, vorweg hat.

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  • Matzetopia
    antwortet
    Ich finde, dass Voyager die beste Star Trek Serie ist und, dass es nur mehr Folgen geben sollte!

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  • DJSun1981
    antwortet
    Auf alle Fälle ist mir aufgefallen, dass auf sehr vielen Planeten im Star Trek Universum, bei VOY im Delta - Quadranten auf unbewohnten Planeten es gemähte Wiesen gibt

    Aber komischerweise nur dort, wo gerade die Crew geht^^

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Eine Möglichkeit, größere Politik mit hineinzubringen, wäre natürlich der Ausbau des Höllenjahres gewesen. Das hätte man sicher eine ganze Menge mehr machen können.
    Oder eben ein größeres Imperium, durch dessen Raum die Voyager ein ganzes Jahr fliegen muss und sich dabei unter Umständen sogar unfreiwillig in die dortigen Machtverhältnisse einmischt. Ansonsten wäre die Idee des Höllenjahres auch gut übertragbar, eben dass die Voyager mal Materialknappheiten erleiden musste, die man dann auch optisch sieht - zB geöffnete Wandpanele mit eher groben Reparaturanzeichen, weil man im Deltquadranten nichts besseres gefunden hat. Oder eben notdürftig geflickte Hüllenschäden - im CGI Zeitalter wäre das ja kein Problem gewesen...

    Ach, Voyager, wie viele Chancen du nur verpasst hast!
    Ja, das ist auch absolut meine Meinung. Sie Serie hatte soviel Potential und hat so wenig draus gemacht, dass es einfach eine Schande ist, dass die Autoren mit ihrer Ausgangssituation so gar nichts angestellt haben und die meiste Zeit stur ihren Einzelfolgen- und Resetbuttonkonzept gefolgt sind...

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von weyounpower Beitrag anzeigen
    wie denn? na super es gibt konflikte innerhalb der crew, mehr geht nicht. was wir meinen sind politische auseinandersetzugnen. der polit. aspekt um maquis wurde schon bei DS9 bearbeitet, das braucht man nicht noch bei VOY.
    Ich suche nur nach Möglichkeiten, wie man innerhalb des Konzepts trotzdem noch zumindest einen kleinen "politischen" Aspekt reinbringen kann. Denn so wie bei den Kazon getan, funktioniert es ja nicht - ganz unabhängig von der Qualität einfach aufgrund der Unlogik, dass man sich zwei Staffeln lang mit der Voyager scheinbar im Kreis dreht statt nach Hause zu fliegen.

    Eine Möglichkeit, größere Politik mit hineinzubringen, wäre natürlich der Ausbau des Höllenjahres gewesen. Das hätte man sicher eine ganze Menge mehr machen können. Ach, Voyager, wie viele Chancen du nur verpasst hast!

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Welche tollen Politik-Folgen gab es denn in TNG ?
    Bitte möglichst alle auflisten.
    Spontan fallen mir ein: "Die Sünden des Vaters", "Wiedervereinigung?", "Tödliche Nachfolge", "Kampf um das klingonische Reich", "Der Überläufer", "Fähnrich Ro", "Geheime Mission auf Celtris III", "Am Ende der Reise", "Ro Larens Rückkehr".

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  • irony
    antwortet
    Zitat von weyounpower Beitrag anzeigen
    wie denn? na super es gibt konflikte innerhalb der crew, mehr geht nicht. was wir meinen sind politische auseinandersetzugnen. der polit. aspekt um maquis wurde schon bei DS9 bearbeitet, das braucht man nicht noch bei VOY.
    Welche tollen Politik-Folgen gab es denn in TNG ?
    Bitte möglichst alle auflisten.

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  • weyounpower
    antwortet
    wie denn? na super es gibt konflikte innerhalb der crew, mehr geht nicht. was wir meinen sind politische auseinandersetzugnen. der polit. aspekt um maquis wurde schon bei DS9 bearbeitet, das braucht man nicht noch bei VOY.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Schade, dass das Konzept solche Handlungsbögen nur bedingt zuließ.
    Deswegen denke ich ja, dass man so etwas - dann natürlich aber in einem viel kleineren Rahmen - an Bord der Voyager hätte einbauen können, eben durch den Marquis-Konflikt.

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