[171/172] Endgame /Endspiel - SciFi-Forum

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  • Commander Crichton
    antwortet
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Jedenfalls finde ich, dass die Charaktere in Voy einfach farblos und ohne Ecken und Kanten sind. Ich konnte und kann mich nicht mit ihnen identifizieren und deswegen lass ich es mit Voy.

    Bei Harry und Chakotay lass ich das gelten, bei den anderen nicht.
    Ich mag DS9 auch sehr gerne aber insgesamt mag ich Voyager mehr, auch wegen der mir dort mehr zusagenden Charaktere

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  • Eye-Q
    antwortet
    A jo, ich vergaß, die idealistische Föderation tut sowas gar niemals nie!
    Ich bin das nicht aus DS9 gewohnt, nein, ich bin es sogar vom ganzen ST Universum gewohnt Von dem was ich von Voy kenne, macht das auch vor Voy nicht halt. Ist ja aber auch egal

    Jedenfalls finde ich, dass die Charaktere in Voy einfach farblos und ohne Ecken und Kanten sind. Ich konnte und kann mich nicht mit ihnen identifizieren und deswegen lass ich es mit Voy.

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  • Commander Crichton
    antwortet
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Tscha, und weil sie aus der Zukunft kommt, haben wir se nu in der Gegenwart. Was soll uns da noch in die Quere kommen?! Obwohl, jetzt wo die Sternenflotte die Überdrübersupermacht darstellt, könnte man daraus ja vielleicht nen Plot machen ^^
    Ich hoffe du verstehst, worauf ich hinaus wollte.

    Die Technologie aus der Zukunft wurde genutzt, um die Voyager nach Hause zu bringen und das Borgzentrum zu zerstören. Ob die Sternenflotte diese Technik übernehmen will, obwohl sie aus der Zukunft stammt, ist meiner Meinung offen geblieben. Und in Star Trek geht es ja nicht nur um Waffen und irgendwelche Supergegner, die man besiegen muss, auch wenn du es aus DS9 vielleicht anders gewohnt bist

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  • Eye-Q
    antwortet
    Schlau wie ich bin und weil ich - oh Wunder - auch noch ein bisschen lese was die Leute vor mir geschrieben habe (v.a. die ersten paar Seiten), traue ich mich zu sagen, dass auch andere, die die Serie sehr wohl verfolgt haben, dieses nicht so wirklich als Abschied empfanden.
    Und um es zu präzisieren, ich fand das als Abschied eigentlich ziemlich gehudelt á la "mach ma schnell schnell".

    Tscha, und weil sie aus der Zukunft kommt, haben wir se nu in der Gegenwart. Was soll uns da noch in die Quere kommen?! Obwohl, jetzt wo die Sternenflotte die Überdrübersupermacht darstellt, könnte man daraus ja vielleicht nen Plot machen ^^
    Ich hoffe du verstehst, worauf ich hinaus wollte.

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  • Commander Crichton
    antwortet
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Als ich also Endgame sah, wusste ich nicht, ob es sich nun eigentlich um die letzte Folge handelte. So richtiges "Abschiedsfeeling" kam für mich nicht auf und die gesamte Story ist halt....ja in der Tat Voyager halt.

    Da du die Serie ja anscheinend kaum gesehen ist, ist es jetzt nicht wirklich ein Wunder, dass nach dem Sehen dieser Folge bei dir kein "Abschiedsfeeling" aufkam...


    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Ich verstehe jetzt auch besser (nachdem ichs gerade zum zweiten Mal geschaut habe), warum sich Star Trek in einer Sackgasse befand und der letzte Kinofilm deswegen das Ende nahm: Die Föderation ist mit der Technologie eigentlich die absolute Superüberdrübermacht, der nichts und niemand mehr was anhaben kann, weil ja die anno dazumal gefürchteten und so gut wie unbesiegbaren Gegner nur mehr, wenn überhaupt, ne Randnotiz darstellen. Was soll bitte da noch kommen?

    Die Sackgasse von Star Trek hat meiner Meinung nach wirklich nix mit mit irgend einer "Superüberdrübermacht" zu tun. Außerdem sehe ich auch nicht, was das mit dieser Folge zu tun haben sollte, da die Technologie in dieser Folge, um die "Superüberdrübermacht" zu besiegen, aus der Zukunft stammt.

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  • Eye-Q
    antwortet
    3*

    Ich habe Endgame das erste Mal und nur auf Grund der Borg Fan Collective gesehen.
    Zuerst mal allgemein: Voy habe ich nur zum Serienstart in den 90ern auf Sat 1 (wars damals, glaub ich) gesehen, verlor aber, was ich mich erinnern kann, relativ schnell (noch in der 1. Staffel?) das Interesse. Auch durch die Fan Collective Box, die ja auch spätere Folgen zeigt, sah ich mich bestätigt: ich wurde und werde wohl nie warm mit der Serie, weswegen ich mich wohl auch nicht durchringen kann mir die Serie zuzulegen, obwohl sie ja bei amazon.uk echt billig zu haben wäre.
    Als ich also Endgame sah, wusste ich nicht, ob es sich nun eigentlich um die letzte Folge handelte. So richtiges "Abschiedsfeeling" kam für mich nicht auf und die gesamte Story ist halt....ja in der Tat Voyager halt.
    Ich verstehe jetzt auch besser (nachdem ichs gerade zum zweiten Mal geschaut habe), warum sich Star Trek in einer Sackgasse befand und der letzte Kinofilm deswegen das Ende nahm: Die Föderation ist mit der Technologie eigentlich die absolute Superüberdrübermacht, der nichts und niemand mehr was anhaben kann, weil ja die anno dazumal gefürchteten und so gut wie unbesiegbaren Gegner nur mehr, wenn überhaupt, ne Randnotiz darstellen. Was soll bitte da noch kommen?
    Weils aber animationstechnisch usw ja nicht so schlecht ist, eine durchschnittliche Bewertung.

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  • Captain Pike
    antwortet
    Die letzte Folge von Voyager also. an sich gibt es bestimmt viele kritikpunkte aber man kann es so ausdrücken es ist ein ende. es gab ein paar nette sachen wie das treffen der beiden Janeways oder der blick am anfang in eine mögliche zukunft. Dieses Finale kommt bei weitem nicht an das von TNG oder DS9 heran es ist einfach nur ein abschluss. schade fand ich es dass man wieder das thema borg und zeitreisen aufgreifen mußte eines der beiden themen hätte gereicht. Was ich sehr schade fand vor allem beim erstenmal schauen dass es keinen ausblick auf die charaktere gibt und was aus ihnen wird. eine kleine widersehensfeier auf der erde oder so hätte ich ganz nett gefunden.
    die borg werden ihr ganz kleine gemacht. diesmal ist die ausrede warum janeway sie fertig machen kann überlegene technokogie aus der zukunft.
    dann kommt noch die bezeihung seven und chakotay dass man dies in die letztefolge einbauen mußte hätte man dies nicht ein paar folgen vorher machen können.
    hier wirkt es deplatziert und zu schnell und überraschend.
    insgesamt gebe ich wohl drei sterne. für 4 war es leider zu wenig.

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  • kosmoaffe
    antwortet
    na toll...das wars?Die Borg aufs lächerliche zusammengeschossen,die Rückkehr natürlich mit Zeitreisen beschleunigt,Janeway im plötzlichen Sinneswandel.Scheisse mann...ich könnt kotzen.Sang und Klanglos ging die Serie unter,schade.

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  • Malle
    antwortet
    Ich fand die Folge eigentlich ganz aktzeptabel aber wie die Voyager nach Hause kam war mir das ende zu abrupt."Sie sind da und alle sind froh" So wirkte das auf mich.

    Ich hätte mir noch gewünscht das man noch sehen kann wie die gesamte Crew ihren Einstieg in ihr neues Leben machen.

    Janeway sieht ihren Mann wieder.

    Chakotey und Belanna werden die Strafe nicht absitzen.

    Tom Paris sieht seine Vater wieder der Stolz auf ihn ist.

    Seven beginnt ihr leben mit Chakotey.

    Harry sieht seine Eltern wieder.

    Und Tuvok begegnet seine Familie wieder sehr Emotional(Ironisch gemeint )

    Und der Doktor.....er bekommt vielleicht einen Platz auf der Jupiter Stadtion bei Luis Zimmerman(wird er so geschrieben?)

    Vielleicht in euern Augen so kitschig aber hier hätte das Ende wirklich gepasst.

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  • Data 2364
    antwortet
    Die Folge "Endgame" hatte eine interessante Geschichte,die von den Autoren
    schwach umesetzt wurde.Von einer Abschlußepisode erwarte ich mehr,wie es
    z.B.bei DS9 der Fall war.Eine Szene hat mir aber doch gefallen,als Harry Kim im
    Konferenzraum meinte,daß der Weg das Ziel ist und nicht das Ankommen.
    Angehängte Dateien

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  • franchise
    antwortet
    Die Reise geht zu Ende.

    Unterhaltsam war die letzte Doppelfolge. Soviel steht fest. Ein paar emotionale Momente sind auch dabei.
    Über die Art und Weise der Heimkehr sowie die Vernichtung der Borg kann/muss man streiten.

    Persönlich bin ich auch enttäuscht, dass die Charaktere keinen würdigeren Abschluß bekommen haben.
    (Re: Wir erinnern uns, dass die Zukunft aus der Janeway kommt, nicht mehr existiert)
    .
    DS9 wird hier häufig als Vergleich genommen. Die Voyager ist in der letzten Folge im Orbit der Erde angekommen und wird wohl nicht mehr auf Reisen gehen. Falls doch, wird es eine andere Besatzung sein.

    Die Frage(n) die sich viele Fans stellen (wie ist die Zukunft der Charaktere?), wird nicht beantwortet.
    Ein right-in-your-face der Autoren.

    Dennoch ist VOY für mich eine gute ST Serie geworden. Es war eine schöne Zeit mit Höhen und Tiefen, sowie mit IMHO zwei Star Trek Hall of Fame Charakteren (Doktor, 7o9). Die Reise ist zu Ende. Der Plasma TV ist noch warm. Ich empfinde Wehmut.
    Nächste Woche fange ich mit Enterprise an.

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  • B. Spiner
    antwortet
    Ich fand war eine sehr gute Folge und einer schöner Abschluss für die Serie.

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  • RichBoss
    antwortet
    Oh ja, ich bin von dieser Folge begeistert! Vor allem die Begegnung von Janeway und ihrem zukünftigen Ich fand ich cool!

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  • Ashrak
    antwortet
    diese folge war ja mal echt der hammer, nur:

    ich wüsste gerne ob die direktiven der SF es erlauben die erhaltene technologie auch zu nutzen (stellt euch nur mal eine Prometheus mit alle diesen Upgrades vor, vor allem auch denen die sie noch aus dem Computer des shuttles haben (und aus den scans des selben)...gut, wegen inkompatibilität müsste man eine komplett neue prometheus bauen, aber mal im ernst, das währe ein schiff ....wobei die upgrades die die voy hatte schon das gleichgewicht des quadranten verschieben würden - wenn die SF denn aggressiv währe und man sowas lange vor der Tal'shiar und dem was vom Obsidianischen Ordern übrig ist verbergen könnte....

    naja meine 2 cent

    mfg Ashrak

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Nach dem mir die Kombination Borg + Zeitreisen schon den Genuss des Films "First Contact" einigermaßen ruiniert hat, bin ich geneigt, anzunehmen, dass mir auch diese Folge nach häufigerem Anschauen nicht mehr ganz so gut gefallen wird.
    Nö, an der Kombi selbst kann man so gesehen eigentlich nicht meckern. Sicherlich an dem einen oder anderen Logikfehler, der generell durch Zeitreisenfehler entsteht. Hier ist es die Frage, warum die Queen glaubt, durch eine Vernichtung der Voyager würde die Vernichtung des Borgkollektivs rückgängig gemacht werden, obwohl doch sämtliche vorhergehende Ereignisse innerhalb der Folge das Gegenteil bewiesen haben, in "First Contact" ist es die Frage, warum es die Borg nicht einfach nochmal versuchen, nämlich sooft, bis es klappt.

    Die Frage, die sich bei solchen Sachen für mich einfach stellt, ist: War diese Opferung der Logik es wert? Bei FC kann ich, auch wenn der Film tatsächlich etwas verliert, wenn man ihn zu oft sieht, immer noch getrost "Ja" sagen, weil er ansonsten einfach toll war, hier ist die Antwort "Nein", weil es eben trotzdem immer noch streckenweise extrem langweilig ist.

    Na ja, "Voyager" ist für mich damit erstmal Geschichte (wenn, dann werde ich mir wohl nur einzelne Folgen nochmal gönnen, etwa, wenn ich endlich meinen Plan mit dem ultmativen Q-Rerun in Tat umsetze), jetzt habe ich mal beschlossen, BSG in Angriff genommen. Der Pilotfilm war schon mal nicht schlecht, mal schauen, wie sich das da entwickelt (nach allem, was man hört, nicht unbedingt zum besten, aber mal schauen).

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