[171/172] Endgame /Endspiel - SciFi-Forum

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[171/172] Endgame /Endspiel

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  • ElfenKult
    antwortet
    Kann hier eigentlich nicht wirklich viel schreiben, außer, dass dies eine der besten Voyager-Folgen überhaupt war (mein Empfinden) und ein würdiger Abschluss gefunden wurde.
    Sowohl die Story, als auch die Darsteller, die SpecialEffects,... letztlich so ziemlich alles war nahezu perfekt.... und so war ich doch ein wenig traurig, dass es keine weiteren Voyager-Folgen mehr gibt.
    Insofern vergebe ich hier sehr starke 5 Sterne.

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  • Nerys
    antwortet
    Im Großen und Ganzen gefällt mir das Finale gut, es ist spannend und ich mag die Wortgefechte zwischen den beiden Janeways. Ganz und gar nicht einverstanden bin ich allerdings mit der Chakotay/Seven-Romanze -.- Dass Seven mit einem holographischen Chakotay experimentiert, ist eine Sache, aber sein ziemlich plötzlicher Sinneswandel, nachdem er fast die ganzen Staffeln über eher Zuneigung zu Kathryn bekundet hat, ist für mich weniger nachvollziehbar. Wenigstens mit Serienende hätte man das kommandierende Duo zusammen bringen können. Aber so hat Chakotay Seven und Kathryn hat niemanden Das missfällt mir ja weit mehr, als dass im Finale von DS9 Kira ihren Odo ziehen lassen musste - ich bin nun mal romantisch veranlagt

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ich muss hier doch noch mal endlich nachfragen, denn das Ende habe ich nie wirklich begriffen:
    Wie ist die Voyager in die Sphäre gekommen?

    Die Voyager wird verfolgt, Schilde und Panzer sind am Versagen, die Sphäre folgt ihr im Transwarpkanal. Laut Paris gibt es nur einen direkten Ausgang aus dem Transwarp, der aber zurück in den Deltaquadranten führt.
    Eine Szene später ist die Voyager in der Sphäre im Alphaquadranten.

    Also wie gelangt ein großes Schiff wie die Voyager in eine Sphäre hinein? Haben die Borg jemals komplette Schiffe verschluckt? Wieso sollte in einer Spähre soviel Hohlraum sein?
    Und: Wenn die Sphäre die Voyager geschluckt hat, wieso fliegt sie dann in den Alphaquadranten, statt um zu kehren?

    Ich verstehe es einfach nicht, bitte um Hilfe
    Pilotenfehler ganz eindeutig ein Pilotenfehler. Nee Spaß bei Seite das ist nicht zu erklären es ist einfach völlig sinnlos. Nur das mit dem Hohlen Innenraum verstehe ich, weil Sphären soweit ich weiß, geometrisch ja die Kugeloberflächen also nur Kugelschalen sind.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich muss hier doch noch mal endlich nachfragen, denn das Ende habe ich nie wirklich begriffen:
    Wie ist die Voyager in die Sphäre gekommen?

    Die Voyager wird verfolgt, Schilde und Panzer sind am Versagen, die Sphäre folgt ihr im Transwarpkanal. Laut Paris gibt es nur einen direkten Ausgang aus dem Transwarp, der aber zurück in den Deltaquadranten führt.
    Eine Szene später ist die Voyager in der Sphäre im Alphaquadranten.

    Also wie gelangt ein großes Schiff wie die Voyager in eine Sphäre hinein? Haben die Borg jemals komplette Schiffe verschluckt? Wieso sollte in einer Spähre soviel Hohlraum sein?
    Und: Wenn die Sphäre die Voyager geschluckt hat, wieso fliegt sie dann in den Alphaquadranten, statt um zu kehren?

    Ich verstehe es einfach nicht, bitte um Hilfe

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  • Tibo
    antwortet
    An der Folge gibt es einiges zu kritisieren, das sehe ich wie fast alle, die hier posten und ich hätte mir ein komplett anderes Ende für die Serie gewünscht. TRotzdem ist die Folge unterhaltsam die Effekte sind hervoragend und man beendet alle wichtigen Handlungsstränge. Ich finde Endgame besser als All Good Things und gebe 5 Sterne.

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  • Achilles
    antwortet
    Also, mir gefällt der Voyager-Finisher trotz berechtigter Kritikpunkte unter´m Strich ganz gut.

    Dass VOY so oder so mit der erfolgreichen Heimreise enden würde, stand wohl stets außer Frage. Im Grunde ging es nur um das „Wie“ und „Wann“. Die Lösung, die dann auf der Leinwand umgesetzt wurde, war sicher nicht frei von Logiklöchern und anderen Ungereimtheiten, aber für meinen Geschmack wirklich spannend und unterhaltsam inszeniert.

    Dass Admiral Janeway mehr oder weniger aus persönlichen Gefühlen heraus die gefährliche Zeitreise in Kauf nimmt und letztlich ihr Leben opfert, sei den Autoren Berman/Biller/Braga verziehen. Zumindest habe ich schon schlechtere Zeitreise-Stories erlebt, wenngleich das direkte Zusammentreffen von Captain Janeway und Admiral Janeway in der Tat etwas merkwürdig anmutet.

    Dass die Voyager-Crew bis zum Schluss ihren Idealen treu bleibt und auf den „einfachen“ Weg nach Hause verzichten will, ist eine konsequente Fortführung dessen, was in den zurückliegenden sieben Staffeln manifestiert wurde. Auf der anderen Seite wird offensichtlich, dass sich diese Ideal-Vorstellungen allmählich auch abgenutzt haben und keine wirklichen Akzente mehr setzen konnten.

    Durchaus interessant ist auch die Darstellung der alternativen Zeitlinie und die Einblicke in eine (fiktive) Zukunft, wobei Ähnlichkeiten mit „Gestern, heute, morgen“ (TNG) natürlich nicht zu übersehen sind.

    Etwas nervig ist allerdings die Darstellung der „gealterten“ Voyager-Crew, denen lediglich das Haar ergraut ist; ansonsten sehen sie nahezu unverändert aus.

    Ein weiterer Kritikpunkt ist auf jeden Fall der spielend einfache Durchmarsch der Voyager durch die Borg-Kuben und die Leichtigkeit, mit einem einzigen Torpedo einen Kubus komplett zu sprengen. Wenn das immer so einfach gewesen wäre, dann hätten zu diesem Zeitpunkt schon längst keine Borg mehr existiert. Der Auftritt der Borg-Queen fällt nicht ganz so überzeugend aus wie in First Contact, und überhaupt zeigen sich die Borg erstaunlich harmlos.

    Dass die Freude nach der erfolgreichen Rückkehr eher verhalten ausfällt, mag daran liegen, dass die Crew dieses Erlebnis, auf das man Jahre hingearbeitet hat, erst einmal verarbeiten musste. Wäre auch irgendwie albern gewesen, wenn sofort die Korken geknallt hätten und alle sich in die Arme gefallen wären.

    Dass ausgerechnet Admiral Paris das Begrüßungskomitee anführt, ist einerseits nicht wirklich verwunderlich, andererseits aber auch nicht ganz schlüssig, da die Sternenflotten-Führung ja nicht nur aus Admiral Paris besteht.

    Auch wenn nicht alles passend war, hätte der Abschluss wesentlich schlechter ausfallen können – ENT lässt grüßen.

    Mir ist das Serien-Finale jedenfalls 4/6 Punkten wert.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von MoePerry Beitrag anzeigen
    SPOILERDie Voyager hat sich ja nun 16 weitere Jahre der Suche nach einem Weg nach Hause gespart. Bedeutet dass nun, dass Seven nicht stirbt und Tuvok nicht Geisteskrank wird?
    So ist es. Tuvok braucht einfach ne Gedankenverschmelzung mit einem Familienmitglied und nachdem die ganzen Tode im Delta-Quadranten passieren, hat keiner ne Ahnung wie's im Alpha weitergeht (sprich Seven kann gar nicht, aber auch weitaus früher sterben).

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  • MoePerry
    antwortet
    Hallo,

    Captain Janeway als alten Admiral Janeway zu sehen war sehr schön, und die Panzerung ihres Schiffs fand ich "atemberaubend"

    Mir ist aber etwas nicht ganz klar:

    SPOILERDie Voyager hat sich ja nun 16 weitere Jahre der Suche nach einem Weg nach Hause gespart. Bedeutet dass nun, dass Seven nicht stirbt und Tuvok nicht Geisteskrank wird?

    mfg Moe Perry

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  • Miento
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    @Miento:
    Beziehst du dich nur auf Endspiel, oder auf die ganze Serie? Wie fandest Du denn speziell Endspiel?
    Ist schwer zu sagen, aber gerade Endspiel hat mich einfach enttäuscht, eben weil es plötzlich endete und man vor dem Fernseher saß: "und nun?". Kein großer Knall, kein "Was ist 10 Jahre später", nichts. Als ob die Voyager-Reise nie stattgefunden hätte. Meiner Ansicht nach hat dieser Serie einfach Kontinuität und Entwicklung gefehlt. Man erinnere sich noch an Odo, Quark, Garak. Man hat in vielen DS9-Folgen richtig die Nuancen der Charakterbeziehungen gespürt. Alleine schon Harry Kim hat man so vernachlässigt, dass es einem schmerzen konnte. Am Ende der Serie immer noch Fähnrich

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  • the great lord ba'al
    antwortet
    Ich bin keiner der Voyager-Hasser, und fand auch Endspiel recht gelungen, obwohl mir storymäßig das Ende zu schnell verpackt wurde, das hätte man mMn ruhig über ein paar Episoden strecken können. Transwarp und das Aufmotzen des Schiffs fand ich trotzdem einfach was tolles, auch wenn sich hier die Geister vermutlich darüber scheiden.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    @Miento:
    Beziehst du dich nur auf Endspiel, oder auf die ganze Serie? Wie fandest Du denn speziell Endspiel?

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  • Miento
    antwortet
    Ich habe nun Voyager auch endlich durch und sitze nun etwas fassungslos vor dem Fernseher. Früher habe ich Voyager nur hin und wieder im Fernsehen verfolgt, aber nur bruchstückhaft. Damals kam mir alles so modern und groß vor, aber jetzt bin schon fast ein bisschen traurig was man aus dieser Star-Trek-Serie gemacht hat. TOS lassen wir mal als Erstling weg und ENT habe ich mir nie angeschaut.

    TNG hatte eben dieses gewisse Flair und natürlich die starken Einzelcharaktere. Die oft unzusammenhängenden Episoden waren oft zumindest unterhaltsam. Was will man machen, auf einen Picard, Data oder Geordie will man natürlich im Rückblick nicht verzichten.

    DS9 ist und bleibt natürlich Charakter- und Storytechnisch der Höhepunkt der ganzen Star-Trek-Saga. Natürlich gibt es hier und da auch Schwächen, aber als Gesamtwerk hat diese Serie einfach gelebt und mit ihrer Umwelt interagiert. In TNG hatte ich den Eindruck, dass Picard und Mannschaft jede zweite oder dritte Folge den Quadranten gerettet haben und wie oft die Worte: "Flaggschiff der Föderation" gefallen sind, das will ich lieber gar nicht wissen.

    Voyager? So ein riesiges Potenzial, einfach verschenkt. Dazu muss man sagen, dass der Müll mit der Borg-König ja schon viel früher angefangen hat, aber mal davon abgesehen fehlte hier einfach so viel. Ich habe die Crew wirklich wieder sehr lieb gewonnen, aber bis auf Einzelereignisse gab es einfach keine Entwicklung. -Janeway die idealistische Übermutter, Chakotay der "Großer-Bruder"-Typ, ...

    Eigentlich habe ich mich nur noch am Doktor, Seven und Icheb erfreuen können.

    Ich kann eigentlich nichts mehr dazu schreiben. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich die Voyager in "besserer" Erinnerung behalten hätte. Bei DS9 musste ich einige Minuten lang drüber nachdenken, bei TNG habe ich mich einfach über die von mir investierte Zeit gefreut und auch Voyager bereue ich nicht wirklich, aber es bleibt ein Nachgeschmack übrig und der ist eher bitter als zart.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Diese Episode ist zwar sehr spannend, der Blick in die Zukunft ist sehr interessant!
    Aber ich habe hier derbe Kritikpunkte:

    1. Janeway bricht bewusst die oberste temporale Direktive, in dem sie gemeinsame Sache mit ihrem zukünftigen ich macht!
    2. Janeway begeht einen Völkermord! Was für ein toller Serienabschluss!

    Diese Episode bekommt von mir nur 2 Sterne!

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Den zweiten Teil der Doppelfolge fand ich viel besser als den ersten Teil. Einerseits gibt es viel mehr Spannung und andererseits fand ich die Szenen mit den beiden Janeways ganz gut. Sehr schön fand ich auch den Teil mit der Geburt von B’Elannas und Toms Kind. Auch die Einbindung und die Vernichtung der Borgraumstadt hat mir sehr gut gefallen, sowie auch die Täuschung der Borg gelungen rüberkam. Die Schlussszene mit der Ankunft der Voyager und dem Borgraumschiff im Alphaquadranten fand ich optisch sehr beeindruckend und der Empfand der Föderationsraumschiffe konnte überzeugen. Somit gibt es fünf Sterne von mir für das Staffelfinale.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich habe mir gerade eben den ersten Teil des Staffelfinales nocheinmal angeschaut. Diesmal fand ich Teil eins nicht mehr so gut, deswegen vergebe ich nur drei Sterne.
    Irgendwie fehlte bei Teil eins die Spannung. Die Einführung in die Story ist zwar einigermaßen gut gemacht, jedoch nicht wirklich fesselnd und mitreisend. Erst am Schluß mit der Zeitreise und den Borg wurde die Folge so richtig spannend. Ich hoffe das Teil zwei besser wird.

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