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  • RTW112
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    DASS Janeway die Zeitlinie überhaupt verändert ist für mich zumindest nachvollziehbar ... weil sie ihren Freunden helfen bzw. sich mit ihrem Schicksal nicht abfinden will ... und weil sie es KANN. OB das so richtig ist, steht dann wieder auf einem anderen Blatt.
    Aber ist nicht jedes Crewmitglieder der Voyager ein Mitglieder der Familie?

    Warum rette sie eben nicht alle ihere Familie?

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
    Ich finde nur mist was Admiral Janeway da macht sie verändert massiv die Zeitlinie nur um die Crew schneller nach Hause zubringen, da frag ich mich warum versucht sie nicht gleich zu verhindern das die Voyager in den Delta Quadrant geschleudert wird und somit könnte sie noch viel mehr Leben retten (die gesamt Crew).
    Naja, das ist nunmal ein Grundproblem bei Zeitreisefolgen: "Man hätte aber auch ..."! Schau' Dir "ST7 - Treffen der Generationen" an, wo die Frage bleibt, warum Picard nicht besser zu diesem oder jenem Zeitpunkt zurückgegangen ist. Diese Fragen wird man sich bei Zeitreisefolgen nahezu immer stellen ... deswegen kritisiere ich das auch schon gar nicht mehr, denn das macht diese Episoden auch interessant und diskutierenswert.

    DASS Janeway die Zeitlinie überhaupt verändert ist für mich zumindest nachvollziehbar ... weil sie ihren Freunden helfen bzw. sich mit ihrem Schicksal nicht abfinden will ... und weil sie es KANN. OB das so richtig ist, steht dann wieder auf einem anderen Blatt.

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  • RTW112
    antwortet
    Ich finde nur mist was Admiral Janeway da macht sie verändert massiv die Zeitlinie nur um die Crew schneller nach Hause zubringen, da frag ich mich warum versucht sie nicht gleich zu verhindern das die Voyager in den Delta Quadrant geschleudert wird und somit könnte sie noch viel mehr Leben retten (die gesamt Crew).

    Ich fand schön das eben um die Erde wieder mit ging^^

    Ach richtig schön war die neue Technologie mit der Panzerung und um das Transworpnetzgitter der Borg wie gestrickt das ist in der Galaxie.

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  • supernova
    antwortet
    Mit ein paar Jahren Abstand muss ich sagen, dass ich die Folge als Abschluss doch ganz gut finde. Damals ging ja wirklich ein Aufschrei durchs Fandom, und bei mir war auch eher ein fader Beigeschmack geblieben.
    Aber die Lösung, die sich die Autoren einfallen haben lassen, finde ich nichtmal so schlecht. Hätte die Voyager jetzt in der letzten Folge einen wundersamen Weg gefunden, um 10.000e von Lichtjahren auf einmal zurückzulegen, wäre das ja auch ziemlich konstruiert gewesen. So hat man 1. die Voyager auf ungewöhnliche Weise nach Hause gebracht, 2. eine Zeitreisestory mit eingebracht (was ich immer recht spannend finde) und 3. die meiner Meinung nach sehr gelungene Interaktion zwischen der alten und der jungen Janeway ermöglicht. Besonders die alte Janeway fand ich von Mulgrew sehr gut gespielt.
    Ziemlich negativ seh ich allerdings immer noch die Seven/Chakotay-Beziehung. Es wirkt einfach so, als hätte man das vor Serienende noch schnell eingeführt, damit die alte Janeway einen Grund hat, um in die Vergangenheit zu reisen.

    Zitat von Edain Beitrag anzeigen
    Die oft erwähnte Ansprache von Kim konnte mich auch nicht sonderlich bewegen, sie wirkte mir bei ihm zu aufgesetzt, ich kann mir nicht recht helfen.
    Geht mir ebenso, die Szene fand ich so richtig pathetisch, das war mir fast schon peinlich beim Zuschauen.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Sehr ... "effizient" und logisch, die Gute. Das passt jedenfalls. Danke für die Info.
    Naja, eigentlich kann einem Chakotay in dem Moment schon Leid tun. In dem Moment fühlt er sich vom Schicksal ein klein wenig vera...lbert.

    Die erste Frau, mit der er beim Maquis und auf der Voyager was hatte, war "eine Verräterin, deren 'Ja' niemals wahr war" (Seska). Die zweite hatte zu ihm "Nein" gesagt, WEIL sie zusammen auf der Voyager arbeiteten (Janeway). Und die dritte erteilt ihm eine Abfuhr, weil sie NICHT MEHR zusammen auf der Voyager arbeiten.

    Ich wär an seiner Stelle ziemlich angepisst gewesen.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Im Gegenteil. Seven schießt ihn ab, sobald sie vom Schiff runter sind. Mit mehr oder weniger der Begründung, dass ihre Auswahl auf der Voyager eingeschränkt war, sie aber auf der Erde vielleicht jemand besseren finden könnte.
    Sehr ... "effizient" und logisch, die Gute. Das passt jedenfalls. Danke für die Info.

    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    Bei der finalen Ankunft auf der Erde bin ich dann auch der Meinung, dass sie in der kurz abgehandelten Form ein Schlag ins Gesicht ist. Da wartet man sieben Staffeln lang auf diesen Moment. Man malt sich aus, wie die Heimkehr der Protagonisten aussehen mag. Und dann bekommt so eine lächerliche Szene präsentiert.
    Ganz mein Reden. Ich denke, die Schlussszene mi der "Voyager" inmitten der anderen Sternenflottenschiffe auf dem Weg zur Erde sollte irgeneinen "nach Hause in den Schoß der Familie heimgekehrt"-Eindruck übermitteln ... auf mich wirkte das jedoch nur, als hätte jemand das eigentliche Ende ... abgeschnitten.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Das ganze Ende der Serie hätte einen Storyarc gebraucht, auch wenn Voyager keine Serie für einen solchen dichten Storyarc ist. Die Voyager in einer einzigen Episode nach Hause fliegen zu lassen ist schlicht zu einfach konstruiert und auch unbefriedigend, aber vielleicht habe ich mich mittlerweile zu sehr von den Handlungsbögen von Serie wie Battlestar Galactica beeinflussen lassen. Was aber gar nicht geht ist, wie Voyager mal eben das ganze Borg-Kollektiv vernichtet. Klar, sie hatte Equipment aus der Zukunft, weshalb man die Handlung irgendwie erklären. Aber die Handlung an sich führt die vorherigen Jahre Star Trek und die Rasse der Bord ad absurdum. In TNG hat man sich an einem Kubus noch die Zähne ausgebissen. In "First Contact" hatte die Crew mit nur einer kleinen Gruppe Borg schwer zu tun. Und in Voyager werden die beinahe unbesiegbaren Borg im Vorbeiflug abserviert.

    An der Stelle noch eine Frage: Warum ist Janeway nicht gleich in das Transwarp-Netzwerk geflogen? Warum hat sie die Crew nicht sofort nach Hause gebraucht? Weil ihr Alter Ego aus der Zukunft so böse war, ihr nicht vorher zu erzählen, dass sich im Nebel ein Transwarp-Knotenpunkt befindet? Nur deswegen verweigert sie sich und der Crew den lang ersehnten Heimflug? Ich gebe zu bedenken, dass in dem Moment noch keine Aussicht bestand, dass man das Netzwerk verwenden könnte, um sich den Borg zu entledigen. Und man hätte die Borg an der Stelle auch gar nicht angreifen müssen, denn die alte Janeway hat ja wirkungsvolle Technologie aus der Zukunft mit gebracht, mit der die Föderation gleich nach der Heimkehr die große Jagd auf die Borg hätte initiieren können. Die ganze Handlung verursacht an der Stelle schwere Bauchmschmerzen.

    Auch geht mir die Zurückhaltung der Borg gegenüber nicht bedrohlichen Rassen an der Stelle zu weit. Die platzieren den Knotenpunkt in einen Nebel, in dem es hervorragend getarnt ist, lässt dann aber jedes Schiff ungehindert passieren. Wären die Borg halbwegs clever, würden sie Mautgebühren verlangen.

    Bei der finalen Ankunft auf der Erde bin ich dann auch der Meinung, dass sie in der kurz abgehandelten Form ein Schlag ins Gesicht ist. Da wartet man sieben Staffeln lang auf diesen Moment. Man malt sich aus, wie die Heimkehr der Protagonisten aussehen mag. Und dann bekommt so eine lächerliche Szene präsentiert.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Ach ja: Das Chakotay und Seven heiraten ... daran kann ich irgendwie nicht glauben. Oder tun sie das vielleicht in der (englischen) Fortführungsliteratur???
    Im Gegenteil. Seven schießt ihn ab, sobald sie vom Schiff runter sind. Mit mehr oder weniger der Begründung, dass ihre Auswahl auf der Voyager eingeschränkt war, sie aber auf der Erde vielleicht jemand besseren finden könnte.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Lupaza-Ross Beitrag anzeigen
    ... wie hat es denn die Crew nun inn den Alpha-Quadranten geschafft? Die wurden doch von den Borg angegriffen. Wie haben sie die denn besiegt?
    Naja, so ganz hab' ich das zum Schluss ehrlich gesagt auch nicht mitbekommen ... ging mir vielleicht zu schnell (was eines der Hauptmankos zum Schluss war, finde ich). Haben Sie sich nicht von der Sphäre schlucken lassen und sie dann von innen heraus zerstört? Das kann ja wohl nicht wahr sein ... ich hab' das vor gut 2 Wochen gesehen und kann mich an die Details schon nicht mehr erinnern.

    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Ich hätte es so gemacht:
    Die Crew kommt auf der Erde an und es findet eine Feier statt anlässlich der Beförderung Janeways zum Admiral, auf der wir alle Mitglieder der Crew nochmal zu sehen bekommen. Janeway hält eine Rede. Und während sie aus dem Off erzählt sehen wir Szenen der zukünftigen Crewmitglieder.
    Z.B. wenn man schon konsequent gewesen wäre, hätte man eine Szene von Chakotay und Sevens Hochzeit gezeigt, Neelix und seine Familie im Delta-Quadranten, Tom und Be'lanna mit ihrer heranwachsenden Tochter, Harry als Lieutenant lesend über einem Pad im Casino, während der neue Koch Chell ihm sein Essen bringt oder auch Tuvok meditierend auf Vulkan. Interessant wäre auch eine Szene mit dem Doc gewesen, wie er auf der Feier schon viel früher eine Frau fürs Leben kennenlernt. Und wenn all das rum ist, beendet Janeway ihre Rede, Applaus brandet auf von allen Seiten und die Kamera fährt zurück vom Gebäude in den Weltraum hinaus, in dem die Voyager grade im Dock repariert wird.

    Man hätte so viel bringen können, aber dann es sich einfach machen und die Voyager mit den anderen Schiffen einfach zur Erde fliegen lassen?
    und:

    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Ich finde es eigentlich ganz konsequent, dass das Ende der Reise auch das Ende der Serie bedeutet und der "Voyeurismus" der Zuschauer nicht maximal befriedigt wird. Ein bisschen kann ja auch der Phantasie überlassen bleiben
    Also ich liege mit meinen Wünschen eher dazwischen. Ich denke, eien reine Rückschaufolge mit blicken auf die einzelnen Crewmitglieder hätte zum einen nicht erklärt, wie man so schnell zurückgekommen ist oder hätte das "daneben" auch noch kommen sollen? ) und zum zweiten nicht unbedingt funktioniert, da es sich für eien Abschlussfolge nicht unbedingt um eine angemessene Erzählweise andelt ... ein wenig Dramatik und Tempo gehört schon dazu.

    Andererseits ist es für mich kein "Zuschauervoyeurismus", wenn man das bedürfnis hat, als Zuschauer, der die Crew 7 Jahre lang "begleitet" hat einen Ausblick zu bekommen. Gab's ja bei DS9 auch ... mehr oder weniger. Ich finde, wenn man die letzte Viertelstunde einigen "Rückkehrereignissen" gegönnt hätte, dann hätte das versöhnlich und abrundend gewirkt (Beispiele siehe im vorletzten Absatz meiner Episodenbewertung vom 01.05.09). Das "hätte was für mich gehabt". Ein weiterer Blick in die Zukunft ist dabei gar nicht mal notwendig ...

    Ach ja: Das Chakotay und Seven heiraten ... daran kann ich irgendwie nicht glauben. Oder tun sie das vielleicht in der (englischen) Fortführungsliteratur???

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich fand den zweiten Teil auch recht spannend, wobei ich aber leider sagen muß, daß die Borg meiner Meinung nach ein klein wenig zu leicht vernichtet bzw. geschlagen werden konnten. Schön fand ich die Szenen mit B'Elanna, besonders die wo sie dann das Baby bekommt.
    Ich vergebe fünf Sterne für die zweite Episode, somit ergeben sich fünf Sterne für die Doppelfolge.

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  • 3of5
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen

    Ich hätte es so gemacht:
    Die Crew kommt auf der Erde an und es findet eine Feier statt anlässlich der Beförderung Janeways zum Admiral, auf der wir alle Mitglieder der Crew nochmal zu sehen bekommen. Janeway hält eine Rede. Und während sie aus dem Off erzählt sehen wir Szenen der zukünftigen Crewmitglieder.
    Z.B. wenn man schon konsequent gewesen wäre, hätte man eine Szene von Chakotay und Sevens Hochzeit gezeigt, Neelix und seine Familie im Delta-Quadranten, Tom und Be'lanna mit ihrer heranwachsenden Tochter, Harry als Lieutenant lesend über einem Pad im Casino, während der neue Koch Chell ihm sein Essen bringt oder auch Tuvok meditierend auf Vulkan. Interessant wäre auch eine Szene mit dem Doc gewesen, wie er auf der Feier schon viel früher eine Frau fürs Leben kennenlernt. Und wenn all das rum ist, beendet Janeway ihre Rede, Applaus brandet auf von allen Seiten und die Kamera fährt zurück vom Gebäude in den Weltraum hinaus, in dem die Voyager grade im Dock repariert wird.

    Man hätte so viel bringen können, aber dann es sich einfach machen und die Voyager mit den anderen Schiffen einfach zur Erde fliegen lassen?
    Ich finde es eigentlich ganz konsequent, dass das Ende der Reise auch das Ende der Serie bedeutet und der "Voyeurismus" der Zuschauer nicht maximal befriedigt wird. Ein bisschen kann ja auch der Phantasie überlassen bleiben

    Aber ich mag die Folge aus anderen Gründen nicht. Sie entspricht genau der oberflächlichen und actionverseuchten Machart, die Voyager in den letzten Staffeln geprägt hat. Vor allem, dass man die Blödel-Borg, die in Voyager wirklich ruiniert wurden, *noch mal* auftreten lässt und endgültig das Gesicht verlieren lässt, fand ich schwer zu ertragen.

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  • Ductos
    antwortet
    Oh Mann, gestern mal wieder gemerkt, wie sehr ich diese Folge nicht mag.
    Vor allem das Ende ist ein richtig herzliches "Fuck you" an alle Leute, die der Serie zumindest ein paar Dinge abgewinnen konnten.

    Ich hätte es so gemacht:
    Die Crew kommt auf der Erde an und es findet eine Feier statt anlässlich der Beförderung Janeways zum Admiral, auf der wir alle Mitglieder der Crew nochmal zu sehen bekommen. Janeway hält eine Rede. Und während sie aus dem Off erzählt sehen wir Szenen der zukünftigen Crewmitglieder.
    Z.B. wenn man schon konsequent gewesen wäre, hätte man eine Szene von Chakotay und Sevens Hochzeit gezeigt, Neelix und seine Familie im Delta-Quadranten, Tom und Be'lanna mit ihrer heranwachsenden Tochter, Harry als Lieutenant lesend über einem Pad im Casino, während der neue Koch Chell ihm sein Essen bringt oder auch Tuvok meditierend auf Vulkan. Interessant wäre auch eine Szene mit dem Doc gewesen, wie er auf der Feier schon viel früher eine Frau fürs Leben kennenlernt. Und wenn all das rum ist, beendet Janeway ihre Rede, Applaus brandet auf von allen Seiten und die Kamera fährt zurück vom Gebäude in den Weltraum hinaus, in dem die Voyager grade im Dock repariert wird.

    Man hätte so viel bringen können, aber dann es sich einfach machen und die Voyager mit den anderen Schiffen einfach zur Erde fliegen lassen?

    Dieses ganze Ende zieht die eigentlich ganz nette Folge so weit nach unten, dass es nur zu 2* reicht.

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  • Lupaza-Ross
    antwortet
    Ich muss gestehen, ich habs heute zum ersten Mal gesehen. Vielleicht war ich zu müde, aber ich habe da eines nicht verstanden... wie hat es denn die Crew nun inn den Alpha-Quadranten geschafft? Die wurden doch von den Borg angegriffen. Wie haben sie die denn besiegt?

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir hat der erste Teil sehr gut gefallen. Die Einleitung für eine weitere "Zeitreisefolge" wurde recht interessant und spannend gemacht. Gut fand ich es das man erst mit fortschreitender Handlung erfährt was nach und nach in der "Vergangenheit" paßierte. Auch das die Borg wieder mit von der Partie sind finde ich klasse.
    Von mir gibt es fünf Sterne für den ersten Teil und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zualelrerst durfte ich heute Abend beim Anschauen feststellen, dass "Endspiel" weitaus besser ist, als ich es in Erinnerung hatte ... und das war schonmal gut so.

    Die Idee mit der Zeitreise war gar nicht so übel ... auch diese Alternative Zukunft zu sehen nach einer langen Heimreise hatte etwas für sich. Die gealterte Admiral Janeway passte gut in die Geschichte ... und ihr Admiralsmantel am (fiktiven) Grab Chakotays sah ziemlich cool aus. Aber das nur nebenbei ...

    Zeitreisen sind (logisch) so problematisch wie faszinierend. Dies in Zusammenhang mit einem letzten "Nachtreten" gegen die Borg war eine recht gute Kombination und passte durchaus zur Serie ... auch wenn die Story insgesamt sicher ihre Schwächen hatte und zum Teil irgendwie vorhersehbar war. Die Idee, die Borg zu "infizieren" war nicht neu und vom Moment der Verabreichung des Hyposprays somit eigentlich klar ... wurde Zeit, dass mal jemand einen solchen Plan gegen die Borg umsetzt.

    Wie die "Voyager" die Borg-Sphäre zum Schluss von Innen heraus zerstört hat und dann auf die Föderationsflotte zuflog ... das war eine gelungene Szene.

    Neelix letzter Gastauftritt war ein netter Zug. Die Geburt des Babys von B'Elanna und Tom rundete die Geschichte wie die Reise ab.

    Die Romanze zwischen Seven und Chakotay übrigens (aufgegriffen aus VOY 164 "Menschliche Fehler") wirkt auf mich nach wie vor völlig konstruiert und unglaubwürdig ... mehr sogar noch von Chakotays Seite als von Sevens, die auf mich emotional weitaus glaubwürdiger wirkte, als noch in "Menschliche Fehler".

    Was mir schwer gefehlt hat: Die letzte Szene war der Flug innerhalb der Flotte. Zu einem richtig guten Ende hätte für mich eine "vor Anker liegende" Voyager gehört ... mit Harry Kim, der seine Eltern in die Arme schließt, Tuvok, der seine Frau begrüßt, und Admiral Paris, der seinem gereiften Sohn wohlwollend gegenübersteht und seine Enkelin in den Arm nimmt. Hach ja ... sicher eine kitschige Vorstellung ... aber DAS hätte für mich doch irgendwie dazugehört.

    Naja, sei's drum ... zwar keine überragende Doppelfolge, aber alles in allem ein recht guter Abschluss, der von mir satte 4 Sterne bekommt ... mehr, als ich vor dem Anschauen noch gedacht hatte.
    Zuletzt geändert von Himmelsläufer; 02.05.2009, 00:16.

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