[083] "Jäger" / "Hunters" - SciFi-Forum

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[083] "Jäger" / "Hunters"

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  • philippjay
    antwortet
    Die lang ersehnten Nachrichten aus der Heimat, die Reaktion der Crewmitglieder darauf, da konnte man teils richtig mitfühlen.
    Auch bei Tom Paris, der sicherlich nicht darauf brannte, von seinem Vater gescholten zu werden; wenngleich man ja nicht erfährt, was er ihm wirklich geschrieben hat.
    Janeways "Schicksal" ist äußerst glaubwürdig; und ihre Reaktion dennoch so super, da sie ja selber damit rechnete, aber nun da es Realität ist, dennoch getroffen ist.

    Die Hirogen sind eine ziemlich coole Spezies

    Ich gebe
    5 Sterne

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  • Tally Youngblood
    antwortet
    Mit dem ersten Kontakt zum Alphaquadranten hatte diese Folge endlich mal etwas, was ich bei Voyager immer etwas vermisst habe und was irgendwie auch vergeudetes Potential ist: Wie reagieren Leute, die nun schon seit vier Jahren (verdammt, so lange schon?) am anderen Ende der Galaxis sind und versuchen, irgendwie wieder nach Hause zu kommen? Endlich wurde darauf mal eingegangen, und das meiner Meinung nach ziemlich gut, auch wenn man das ruhig auch noch weiter hätte ausführen können. Egal ob Janeway, der erfahren muss dass ihr Freund sein Leben weiterlebt - irgendwie hat ihre Reaktion darauf verdammt gut ihren Character zusammengefasst - Toms Unwille, den Brief überhaupt zu lesen, Harry, der nicht warten kann oder B'Ellana und Chakotey, die erfahren müssen, was in der Zwischenzeit im Alpha-Quadranten passiert ist. Neelix als Briefträger und wie die Crewmitglieder miteinander darüber reden, was sie wohl für Nachrichten erfahren werden, zeigte auch sehr gut die Beziehungen der Crew untereinander.

    Der Hirogen-Plot hätte meiner Meinung nach viel kürzen ausfallen und eher als Cliffhanger ans Ende der Folge verschoben werden sollen, auch wenn die Hirogen interessant sind. Richtig ekelhaft, Raumkämpfe nicht um zu expandieren oder Teritorien zu verteidigen, sondern einfach als Jagtsport, dass ist mal was anderes.

    Und verdammt schade, dass die Stationen jetzt zerstört sind. Ich fand sie richtig faszinierend, und ich hoffe, sie werden irgendwann doch wieder aufgegriffen. Ich hoffe auch, dass die psychischen Auswirkungen von dem nun doch wieder abgerissenen Kontakt in Zukunft behandelt werden. So wie ich Voyager kenne mache ich mir allerdings nicht so viel Hoffnung - ich finde die Serie zwar durchaus gut, aber das eher wegen der Charaktere und bei sowas verschenkt sie immer wahnsinnig viel Potential. Der erste Kontakt zum Alphaquadranten ist jetzt allerdings doch die erste große Änderung im Status quo.

    Ich bin mal großzügig und gebe 5 Sterne

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Das ist zur Abwechslung mal eine Folge, bei der ich meine alte Wertung von damals weitgehend bestätigen kann. Sshr nice, dass endlich wenigstens mal ein bischen Kontinuität in die Serie kommt und an Handlungselemente vorheriger Episoden angeknüpft wird. Die Idee mit dem uralten Netzwerk von Raumstationen ist wirklich ziemlich cool, aber latürnlich wird das ganze Ding hier gleich wieder zerlegt ohne dass man viel darüber erfährt. Dabei hätte man da ruhig noch näher drauf eingehen und sich eine anständige Hintergrundgeschichte ausdenken können. Mich hätte z.B. noch interessiert wer und warum die Stationen gebaut hat. Die Hirogen werden es ja wohl kaum sein, denn deren technologischem Stand zu urteilen, sind die kaum seit 100.000 Jahren raumfahrend. Natürlich geht dann auch der Kontakt zur Föderation gleich wieder verloren. Bloß nichts am Status Quo ändern!

    Davon abgesehen bietet die Folge eine Reihe sehr guter Szenen:
    - Der Doktor und Seven am Anfang im Astrometrielabor, insbesondere der Schluss:
    SEVEN: This message is important to the captain
    EMH: I'm aware of that. In fact, if it weren't for me, this transmission wouldn't have been possible in the first place. I was the one who risked my matrix in order to go to the Alpha Quadrant. If we ever get home, I expect I'll become quite the hero. Emergency Medical Hologram instrumental in the return of Voyager crew. Has a nice ring to it, don't you think?
    SEVEN: On the other hand, it is entirely possible that your programme will be deleted and you'll be upgraded to conform to the most recent standards.
    EMH: Unlikely. I've accomplished things no EMH ever has. In fact, most likely I'll become an object of intense study and discussion. Possibly even veneration. What's that?
    (Voyager is shaking.)

    - Als Tuvok erfährt, dass der Opa ist und dies erstmal völlig regungslos zur Kenntnis nimmt. Diese Vulkanier.
    - Torres und Paris im Astrometrielabor. Das war wirklich ein sehr schöner Charaktermoment als Tom ihr gesteht, dass er irgendwie gar kein so megagroßes Verlangen hat, nach Hause zu kommen, da er auf der Voyager erstmals ein anständiges Leben führt, richtige Freunde gefunden hat, etc.
    - Tuvok und Seven im Shuttle, als Seven ihre Befürchtung äußert, Käpt'n Käthe könnte ihr noch immer misstrauen. Seven und Tuvok sind bisher eigentlich immer ein Garant für eine schöne Unterhaltung gewesen.

    Nicht wirklich berührt hat mich Käthes Schicksal, dass ihr Mark weitergezogen ist. Liegt wohl daran, dass ich Käthe nicht sonderlich mag. Neelix nervt in dieser Folge wieder mal tierischst. Auch Harry ging mir wieder etwas auf den Zünder mit seiner kindlichen Nervosität.
    Etwas sonderbar fand ich, dass Chakyboy eine Nachricht von einem Freund bekommt. Man möchte doch meinen, dass erstmal die nächsten Angehörigen der Voyager-Crew informiert werden, was in diesem Fall mindestens der zuvor schon erwähnte Cousin von Chakyboy sein sollte, aber nicht irgendein Freund.

    Insgesamt aber eine sehr schöne Folge, die dank der netten Charaktermomente von mir fünf Sterne bekommt, auch wenn sie es insgesamt recht ruhig angehen lässt.

    5*

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  • Deflektor
    antwortet
    * * *

    "Jäger" setzt m.E. die falschen Prioritäten. Wir haben zwei Großthemen: Der Erstkontakt mit den Hirogen, weshalb auch der Titel gewählt wurde, und die Briefe aus der Heimat. Der Schwerpunkt der Folge liegt klar auf den brieflichen Emotionen. So ist die erste Hälfte komplett den Nachrichten gewidmet. Und als Tuvok und Seven in letzter Minute gerettet werden, gilt Janeways Aufmerksamkeit zunächst der Astronomie.

    Doch auch im Thema "briefliche Emotionen" werden m.E. falsche Prioritäten gesetzt. In den Vieraugen-Gesprächen der beiden Kommandeure ist nur von Marks Trennung und Chakotays Einfühlungsvermögen dafür die Rede, nicht jedoch die vollständige Vernichtung der Maquis.

    Drei Sterne verdient sich "Jäger" durch die Szenen auf dem "Trophäenschiff". Beeindruckend, wie klein Tuvok den Hirogen gegenüber ist. Und was die zahlreichen Ausweidungsinstumente anbelangt: Es hatte viel von einem Horrorkabinett.

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  • human8
    antwortet
    Die Vorbilder für die Hirogen waren eindeutig die Predatoren.
    Endlich sehen wir aber eine Rasse, welche nicht die übliche Körpergrösse hat. Diese Riesen als Gegner gefallen mir gut.

    Ansonsten wurde die Handlungsstrang der letzten Folge fortgeführt und die Crew hat nun Briefe zugesendet bekommen.
    Nach 4 Jahren gibt es sehr viel zu erzählen, aber nicht jede Botschaft ist erfreulich.
    Gefallen hat mir, dass hier der Krieg und die Niedergang des Maquis erwähnt wird.

    4,5*

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  • hismoom
    antwortet
    Der bessere Teil ist für mich die Briefverteilung. Hier kann man sehen, was es für den Einzelnen bedeutet, Nachricht aus der Heimat zu erhalten.

    Das gilt für Harry, der sehnsüchtig auf Post wartet. Das gilt auch für Tom, der sich vor Post eher fürchtet, vor allem, wenn sie von seinem Vater kommt. Tragisch ist auch, dass manche keine Nachricht erwarten wie B'Elanna. Chakotay und B'Elanna müssen sich zudem mit dem Ende des Maquis auseinandersetzen. Für sie bricht eine Welt zusammen.

    Negativ fiel mir Neelix auf, der hier in seiner nervenden Rolle zurückfällt und einen viel zu neugierigen Briefträger spielt, der auf Privatsphäre wenig Rücksicht nimmt.

    Die Hirogen gefallen mir mit ihrer moralfreien Lebensweise wenig. Immerhin scheinen sie ein gefährlicher Gegner zu sein.

    Schade ist es um das technische Wunderwerk. Es bestand wohl Jahrtausende. Jetzt, wo die Voyager auftaucht, wird es zerstört.

    Ich gebe 4 Sterne.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Ich finde es trotzdem nervig, wie offensichtlich das gezeigt wurde. Andere Crewmitglieder sind sicherlich auch recht jung und vermissen ihre Angehörigen, und die haben sich trotzdem reifer verhalten. Aber ja, verständlich ist sein Verhalten schon irgendwie.
    In einem Punkt hast Du schon recht: Harry wird an Bord immer als der kleine süße Junge, den man vor dem Einschlafen zudecken und ihm eine Geschichte vorlesen will. Das wird z.B. an der Art, wie Janeway ihm in "Vor dem Ende der Zukunft" das Kommando übergibt deutlich, oder auch in "Nightingale", wo man einen der ersten Dialoge mit Janeway auch so übersetzen könnte:

    Kim: Ich will auch mal Captain sein!
    Janeway: Ja, Harrylein, heute darfst du auch mal Captain sein!

    Auf der anderen Seite erfährt man ja in einigen Episoden, dass Harry vergleichsweise behütet aufgewachsen ist. Das erklärt vielleicht auch sein Verhalten.

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  • Commander Crichton
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Er wurde mit 22 Jahren von seiner Heimat getrennt und hat seitdem nichts mehr von ihnen gehört. Da ist sein Verhalten doch wohl mehr als verständlich.

    Ich finde es trotzdem nervig, wie offensichtlich das gezeigt wurde. Andere Crewmitglieder sind sicherlich auch recht jung und vermissen ihre Angehörigen, und die haben sich trotzdem reifer verhalten. Aber ja, verständlich ist sein Verhalten schon irgendwie.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Nervig wie immer war mal wieder nur Grünschnabel Harry Kim, der aufgeregt auf einen Brief von seinen Eltern wartet.
    Er wurde mit 22 Jahren von seiner Heimat getrennt und hat seitdem nichts mehr von ihnen gehört. Da ist sein Verhalten doch wohl mehr als verständlich.

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  • Commander Crichton
    antwortet
    Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
    Der eigentliche, im Titel der Episode schon angedeutete Handlungsfaden um die Spezies der Hirogen kommt zugunsten der an Bord der Voyager ausbrechenden Euphorie um die Zustellung der persönlichen Nachrichten aus der Heimat viel zu kurz. Statt dessen treten die Hirogen nur zu Beginn und am Ende der Folge in Erscheinung, was in Anbetracht des offenbar vorhandenen Potenzials dieser Rasse einfach zu wenig ist.

    Genau das fand ich an der Folge sehr gut. Ich fand es originell, dass man die Hirogen zunächst nur im Teaser sieht und dann erst wieder gegen Ende, wenn sie zur Gefahr werden, wenn man sie schon fast vergessen hat. Und außerdem sehen wir die Hirogen ja in den nächsten Folgen weiterhin, sodass die Einführung hier sehr gelungen war. Die Brutalität, die die Hirogen an den Tag legen, ist schon ziemlich heftig, aber ich finde diese Spezies klasse.


    Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller gewesen, die Schwerpunkte umzuverteilen, zumal der Run auf die Nachrichten (bei allem Verständnis für die Neugier der Voyager-Crew) irgendwann nervig wirkt.

    Durch die nur kurze Screentime für die Hirogen konnte man sich auf das konzentrieren, worauf es bei VOY wirklich ankommt: Die Familie (=die Crew/Hauptfiguren). Und diese vielen kleinen Charakterszenen mit den Briefen aus der Heimat waren einfach super gelungen. Besonders genial war da der Querverweis zu DS9 und dem ausgerotteten Maquis. Nervig wie immer war mal wieder nur Grünschnabel Harry Kim, der aufgeregt auf einen Brief von seinen Eltern wartet.

    Insgesamt fand ich die Folge aber sehr gut und gebe daher

    5 ***** Sterne.

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  • Achilles
    antwortet
    „Jäger“ ist für mich eine durchschnittliche VOY-Episode, aus der man wesentlich mehr hätte machen können.

    Der eigentliche, im Titel der Episode schon angedeutete Handlungsfaden um die Spezies der Hirogen kommt zugunsten der an Bord der Voyager ausbrechenden Euphorie um die Zustellung der persönlichen Nachrichten aus der Heimat viel zu kurz. Statt dessen treten die Hirogen nur zu Beginn und am Ende der Folge in Erscheinung, was in Anbetracht des offenbar vorhandenen Potenzials dieser Rasse einfach zu wenig ist.

    Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller gewesen, die Schwerpunkte umzuverteilen, zumal der Run auf die Nachrichten (bei allem Verständnis für die Neugier der Voyager-Crew) irgendwann nervig wirkt.

    Interessant finde ich die Schluss-Szene mit dem offenen Gespräch zwischen Chakotay und Janeway, die ja nun wieder „auf dem Markt“ ist. Die Möglichkeit, dass sich im weiteren Verlauf der Serie zwischen den beiden etwas anbahnen könnte, wird hier offenbar mit einem Augenzwinkern angedeutet.

    Wie hier schon ganz zutreffend gepostet wurde, erinnern die Hirogen in ihrer Darstellung und ihren Jagdgewohnheiten etwas an die Predatoren. Diese Inspiration ist bei ST ohnehin nicht neu, denn schon das geheimnisvolle aggressive Wesen in „Darmok“ (TNG) hatte offenbar dasselbe Vorbild.

    Wegen des nicht ausgeschöpften Potenzials bekommt „Jäger“ von mir leider nur 3/6 Punkten.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mit den Hirogen wird eine sehr interessante und aggressive Rasse eingeführt. Irgendwie erinnern sie ihren Handlungen nach ein wenig an die Predators, jedoch jagen sie alles, egal ob bewaffnet oder unbewaffnet.
    Mit den Briefen aus den Alpha-Quadranten wird die Story ein wenig aufgelockert und man erfährt mehr aus der Vergangenheit der Crew und den Status von Familie und Freunden.
    Alles in allem eine gute Folge, die von mir vier Sterne bekommt.

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  • Captain Pike
    antwortet
    Nette Folge hier werden die Hirogen erstmals richtig als Gegner eingeführt. Die story mit den Briefen aus dem Alphaquadranten war auch schön. es gab viele nette charaktermomente dadurch. Vor allem die szene in der B´Elanna und Chakotay erfahren das der Maquis vernichtet wurde fand ich gut. Aber auch harry kims ewiges warten auf einen brief war schön hätte jetzt gedacht tom kriegt einen und will keinen und harry bekommt keinen.
    Hier erfährt dann auch Janeway dass ihr mann wieder geheiratet hat. Tolle folge nix dolles aber 4 sterne ist mir die folge wert.

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  • kosmoaffe
    antwortet
    Zum einen macht die Station neugierig und wirft die Frage nach den Erbauern auf,andererseits wird schnell klar das man das gar nicht klären wollte,vielmehr erschafft man die Hirogen die auch nur Nutznieser zu sein scheinen,schade....

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Der private Teil als auch der Hirogen-Part der Folge haben mir beide recht gut gefallen. Allerdings auch beide immer etwas mit Abstrichen.

    Die Briefe bescherten uns sicherlich ein paar wundervolle Charaktermomente. (Gerade die Reaktionen auf das Ende des Marquis sind wohl ein Höhepunkt. Schade, dass man nicht mehr gesehen hat, wie Chakotay alle darüber informiert hat - oder hält er es noch zurück und dann kommt es? Die Szene, als Janeway Chuckles von Marc erzählte, war auch mal wieder richtig toller Shipperservice.) Aber teilweise war es auch immer etwas zu klischeehaft und etwas zu langgezogen. Natürlich, Harry bekommt den Brief als letztes. Dass man sich mit so einem ausgelutschten Witz statt mit der Person selbst auseinandersetzt, zeigt mal wieder, wie erstaunlich profillos Harry doch trotz allem ist. Und die Geschichte mit Paris und seinem Vater war zwar sehr nett, aber dass der GERADE am Überspielen war und NICHT MEHR ZU RETTEN WAR... na ja, es wirkte halt doch etwas aufgesetzt.

    Und genauso wirkte die Hirogen-Story: an sich sehr spannend, aber letztlich doch etwas aufgesetzt, um der ruhigen Charakterfolge noch ein paar Actionelemente hinzufügen zu können. Und dadurch, dass man sich nicht so genau entscheiden konnte, welcher der beiden Seiten der Folge man nun den Vorzug gibt, hat man zunächst die eine sehr intensiv, dann die andere sehr intensiv behandelt. Allerdings hatte man dadurch den Eindruck, eigentlich zwei Folgen gesehen zu haben.

    Interessant ist allerdings, dass die VOY-Autoren hier anscheinend gar nicht mehr geplant hatten, die Borg nochmals auftreten zu lassen. Immerhin hat man ja jetzt die Hirogen als neuen Feind of the Season eingeführt. Und schaut man sich die Episodenliste der vierten Staffel an, gibt es bis auf den zweiten Teil von Skropion keinen Borg-Zweiteiler. Hätte man es doch nur dabei belassen.

    Für diese Folge aber - um mal noch kurz auf sie zurückzukommen - gilt:

    Nett, aber nicht überdurchschnittlich nett.

    4 Sterne

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