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Ich finde die Folge super! Ich mag generäl Folgen wo die Crew auf eine Spezies trifft (Hier halt nicht) die noch nie ein Raumschiff gesehen haben. Wenn sie erstaunt sind, fühle ich immer mit weil ich ja auch noch nie ein richtiges Raumschiff in der Wirklichkeit gesehen habe.
Ich finde die Folge sehr gut****.
Die Folge war durchaus im großen und ganzen zufriedenstellend. Die erste hälfte der Folge baute sogar wahnsinnig viel Spannung auf, bis man die Menschen aus den 1937ern fand, hatte die Folge ziemlich viel ST-feeling versprüht, jedoch wurde die Folge etwas lanweillig als man sich nur noch damit beschäftigte wer von Bord gehen und sich den Siedlern anschließen würde. Weil eigentlich schon recht früh klar war das keiner der Hauptcharakte gehen würde, man hätte jedoch einige Nebencharaktere so ehrenhaft abtreten lassen können, aber nein niemand will seinen Dienst quettieren, das fand ich etwas unglaubwürdig, Pluspunkte gibt es für die tollen Effekte so z.B die Landung der Voyager.
Abgesehen von ein paar Kleinigkeiten hat mir die Folge sehr gut gefallen. Diese Kleinigkeiten war einmal das Übersehen der zweiten Pistole und die somit anschließende einfache Geiselnahme und die "Nichtpräsentation" der Siedlung. Weiters fand ich es sehr schade das man nicht erfahren hat warum die Menschen entführt wurden.
Klasse fand ich die Story, diese wurde spannend und interessant erzählt. Sehr gut fand ich die Szene mit dem im Weltall schwebenden 1936'er Ford und dem Flugzeug auf dem fremden Planenten. Auch sehr gut umgesetzt wurde die Entscheidung der Voyagercrew zu bleiben oder weiterzureisen. Somit vergebe ich fünf Sterne für diese Episode.
Eigentlich fing es interessant an,erst das Auto im All,dann die Radiosignale,aber...die Entführungsgeschichte war bis zum erwecken der 37'er Spannend,danach kam nix hinterher,einzig die Landung der Voy war noch ok,schade dass man nicht mehr über die Nachfahren erfahren hat,weder über ihre Stadt,noch ihre Geschichte,lediglich dass sie rebeliert haben aber wo sind die Entführer,was ist as ihnen geworden?Fragen über Fragen,eigentlich genug Stoff für einen Zweiteiler,leider nur ne mässige Folge geworden.
Hmm die folge hat mich an die TNG Folge die neutrale Zone errinnert die ja eine ähnliche thematik hatte.
Ein Highlight war ja die landung der Voyager das fand ich schon cool.
Die 37er waren ja auch nicht schlecht. Schade fand ich es dass keiner zum ende auf dem planeten gehen wollte. man hätte es ja so machen können ein paar crewmitglieder verlassen die voyager aber ein paar 37er kommen dafür auf die voyager hinzu. so hätte man doch einen kompromiss gehabt. naja die folge war ganz nett mit sos signal und dem alten auto aber keine superfolge. ich vergebe 4 sterne weil sie dennoch sehr unterhaltsam war.
Ach ja, die uralte Nummer mit den eingefrorenen Menschen...
Wie kommst du auf "uralte Nummer" ? Ich finde du bist da etwas überkritisch. Im Moment schaust du ja gerade nBSG, wo jede Folge eine Kopie der vorhergehenden ist und den ur-ur-ur-alten Hut mit den künstlichen Menschen bringt .
Etwas anderes, was ich mir hätte vorstellen können, wäre eine Art Dreiteiler über diese neue Gesellschaft der Menschen gewesen. Im Laufe des Dreiteilers hätte ja herauskommen können, dass da doch nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist oder die Briori wären wieder gekommen oder die Städte wären zerstört worden und die Voyager-Crew hätte weiterfliegen MÜSSEN.
Ja, so ein Dreiteiler hätte mir auch sehr gefallen, zumindest ein Zweiteiler hätte hier Sinn gemacht.
"Die 37-er" (eigentlich geplant am Ende der ersten Staffel ) finde ich wie die TNG-Folge auch nur durchschnittlich, aber ausgelutscht finde ich das Thema noch lange nicht.
Nicht mehr als eine Füllfolge. Der Plot "eingefrorene Menschen aus der Vergangenheit" ist ein relativ alter Hut und bietet für mich nichts neues mehr. Einzig das sich die Angreifer, die auf das Außenteam feuern, als Nachfahren der 37er entpuppen, ist wenigstens eine kleine überraschende Wendung in der Handlung, ansonsten ist alles wenig spannend und viel zu vorhersehbar.
Dicker Minuspunkt: Von den menschlichen Siedlungen auf dem Planeten wird überhaupt nichts gezeigt. Wäre imo Pflicht gewesen da 1-2 Szenen in so einer Stadt zu zeigen. Das sich dann absolut niemand aus der Voy-Crew fürs dableiben entscheidet, ist auch sehr unwahrscheinlich. Die Autoren hätten ruhig einige da lassen können (gibt ja eh kaum Nebencharaktere und ein paar Komparsen sind da sicherlich entbehrlich ) und dafür vllt. durch einige Einheimische, die zum Planeten ihrer Vorfahren mitfliegen wollen, austauschen können. Wäre imo einen Tick glaubwürdiger gewesen.
Ach ja, die uralte Nummer mit den eingefrorenen Menschen...
Na ja, schlecht war die Folge trotzdem nicht. Eine Suppe kann auch nach dem zweiten Aufkochen gut schmecken, hier war sie wenigstens ganz ansehnlich. Ich habe mich nicht geärgert, diese Folge zu sehen. Nur das Ende war etwas komisch. Dass so rein niemand die Voyager verlassen will ist eigentlich doch etwas merkwürdig...
Das Ende war das schimmste. Natürlich will keiner das Traumschiff verlassen, obgleich es da die tollsten Abenteuertypen geben soll, obgleich man eine menschliche Siedlung gefunden hat und obgleich es keine realistische Aussicht gibt, die Heimat tatsächlich zu erreichen. Voyager hat wieso keine Nebencharaktere, um die man sich kümmern würde, deshalb wäre nichts verloren gewesen, hätte man einige Statisten von Bord wandern lassen. In die nächsten Folgen hätte man dann ein bisschen Konflikt reinbringen können, weil die Moral gelitten hat und weil viele Extraschichten schieben müssen, um die Abgänge zu kompenieren. Aber nein, bei Voyager muss am Ende auf die magische Resettaste gedrückt werden!
Na ja, wie oft kann man es sagen: Voyager, die Serie der vertanen Möglichkeiten... und das Konzept hätte ja Potenzial gehabt. Und nicht nur das gesamte Konzept, sondern auch immer wieder einzelne Folgen. Da finde ich es fast besser, lauwarme Ideen gut umzusetzen als gute Ideen nicht auszuschöpfen.
Etwas anderes, was ich mir hätte vorstellen können, wäre eine Art Dreiteiler über diese neue Gesellschaft der Menschen gewesen. Im Laufe des Dreiteilers hätte ja herauskommen können, dass da doch nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist oder die Briori wären wieder gekommen oder die Städte wären zerstört worden und die Voyager-Crew hätte weiterfliegen MÜSSEN. So war das Ende etwas unbefriedigend.
Unterhalten wurde man schon, aber... ach, das verschenkte Potenzial regt mich immer so auf...
Ich mochte die Folge weil es erstens um eine historische Persönlichkeit ging und zweitens weils mal darum ging ob man sich nicht lieber wo ansiedelt.
Irgendwie wär es toll gewesen wenn es mehr um das eigentliche Hauptthema gegangen wäre.
Aber wahrscheinlich hab ich die Folge ohnehin überschätzt...trotzdem mochte ich sie.
Die Landung auf dem Planeten war schön (wenn auch überflüssig) und die natürliche Beleuchtung der Voyager hat mir richtig gutgefallen. Die Grundidee, dass man auf die Nachfahren von entführten Menschen und zusätzlich auf Menschen der Vergangenheit trifft, war ja auch nicht schlecht, aber die Handlung wird durch zahlreiche überflüssige Szenen erstickt. Die ganze Schnitzeljagd am Anfang gehört etwa dazu (mit all dem schlechten Humor, weil die Supermenschen der Zukunft natürlich kein Benzin, Funk oder sonstwas kennen).
Warum einer der Eingefrorenen Earhart sein musste, ist nicht klar geworden. Außer einer winzig kleinen Szene ist ihre Identität völlig irrelevant für die Folge.
Das Ende war das schimmste. Natürlich will keiner das Traumschiff verlassen, obgleich es da die tollsten Abenteuertypen geben soll, obgleich man eine menschliche Siedlung gefunden hat und obgleich es keine realistische Aussicht gibt, die Heimat tatsächlich zu erreichen. Voyager hat wieso keine Nebencharaktere, um die man sich kümmern würde, deshalb wäre nichts verloren gewesen, hätte man einige Statisten von Bord wandern lassen. In die nächsten Folgen hätte man dann ein bisschen Konflikt reinbringen können, weil die Moral gelitten hat und weil viele Extraschichten schieben müssen, um die Abgänge zu kompenieren. Aber nein, bei Voyager muss am Ende auf die magische Resettaste gedrückt werden!
Das war das Staffelende!! Braga, Taylor- ihr verdammten Schnarchnasen!
Interessanter Weise wird dort ja auch die Voyager-Folge genannt:
Das Leben Amelia Earharts war Gegenstand mehrerer Fernsehproduktionen, darunter:
* Amelia Earhart – Der letzte Flug (1994), Fernsehfilm von Yves Simoneau mit Diane Keaton
* Amelia Earhart (1976), Fernsehfilm von George Schaefer mit Susan Clark als Titelheldin
* Star Trek: Raumschiff Voyager (Fernsehserie), Folge The 37's (deutscher Titel: Die 37er, Staffel 2, Folge 01) mit Sharon Lawrence (zudem wurde eine Raumstation der Sternenflotte in der Serie Sternenbasis Earhart nach Earhart benannt)
Ich fand die Folge übrigens Klasse...eine der Leckerbissen der ersten Staffeln und gab damals 5 Sterne.
Wirklich einen Leckerbissen sehe ich in der Folge nicht. Aber mittlerweile, wo ich gesehen habe, dass die zweite Staffel voll von schwachen Folgen ist, muss ich diese Episode auch etwas höher bewerten. Ich vergebe nun drei Sterne * * * .
Natürlich ist es so auch interessanter, dass die Voyager weiterfliegt. Aber es wäre auch ganz nett gewesen, wenn jemand von den 37-ern, z.B. diese Amelia Earhart mitgeflogen wäre. Aber das ging natürlich nicht. Oder doch ?
Naja Frauenpower hats ohnehin genug gegeben auf Voy.
Wems interessiert:
Gegenfrage: Wie hätte sie sich entschieden, wenn sie wüsste, dass sie in 7 bzw. nur noch 6 Jahre bis nach hause braucht?
Na ja, kommt drauf an, wie viele Tote es bis dahin gibt, und was sonst noch alles an Unangenehmlichkeiten auf einen wartet . [Wie viele Tote ist die Heimreise wert ?] Im Prinzip macht natürlich dieses ganze Spekulieren mit "Was wäre wenn ...." keinen Sinn.
Aber ich sage mal so: Nach allem was ich jetzt so in der Serie gesehen habe, was noch kommt, ist es nicht wirklich glaubwürdig, dass die Voyager all diese Schwierigkeiten überwindet. Da kommt einiges, was die Voyager ohne ihren "Bonus" nicht überleben würde. Es sind ja auch schon Raumschiffe in weit ungefährlicheren Situationen samt Crew zerstört worden. Und wenn Janeway die Gefahren kennen würde, die auf sie zukommen .... Klar, wenn sie natürlich weiß, dass sie es schafft .
Natürlich ist es so auch interessanter, dass die Voyager weiterfliegt. Aber es wäre auch ganz nett gewesen, wenn jemand von den 37-ern, z.B. diese Amelia Earhart mitgeflogen wäre. Aber das ging natürlich nicht. Oder doch ?
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