[162] "Arbeiterschaft I" / "Workforce, Part I" - SciFi-Forum

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[162] "Arbeiterschaft I" / "Workforce, Part I"

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  • Terminator_T-101
    antwortet
    Von mir gibt es 4 Sterne - Rezi findet ihr im Thread des 2. Teiles.

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  • philippjay
    antwortet
    Irgendwie war dieser Zweiteiler recht nett. Mehr aber auch wirklich nicht.
    Er wusste gut zu unterhalten, und die Art und Weise, wie die Crew sich ihres eigentlichen Lebens nach und nach besinnt konnte aufgrund der Dauer der Doppelfolge natürlich ausreichend dargestellt werden.
    Das wars aber auch im großen ganzen.

    Ich gebe
    4 Sterne

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  • human8
    antwortet
    Also diese Doppel-folgen in der letzten Staffel haben an Qualität verloren.
    Gut war die Folge zwar, aber für eine Doppelfolge gäbe es sicherlich interessantere Geschichten.
    Die Idee ist ja nicht schlecht und ich habe mich gefragt, ob die Crew undercover arbeitet oder was da los ist. Spätestens aber, als ich Tuvok lachen habe sehen, wusste ich das die Crew nicht sie selbst ist.
    Die Ereignisse an Bord der Voyager fand ich da spannender. Der Doc bekommt endlich das Kommando (in echt) über die Voyager und Chakotay und Harry wollen sie es ihm streitig machen. Bin mal gespannt, wie er das Problem mit Harry in der Fortsetzung löst.

    4*

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  • hismoom
    antwortet
    Der erste Teil bezieht seinen Reiz aus der Ungewissheit der Situation: eine fremde Welt, eine unbekannte Stadt, Fremdwesen verkehren, Janeway erscheint. Was ist da los? Was ist mit Janeway und den anderen geschehen, was ist mit ihrem Gedächtnis? Erst später werden die Umstände geklärt.

    Seven findet hier einen maßgeschneiderten Traumjob als "Effizienzüberwacher". Sie ist in ihrem Element und verhindert Schlendrian.
    Tom Paris ist auch hier unangepasst. Ein schöner Gag: Er bedient B'Elanna Torres, ohne sie zu erkennen. Sie finden erneut zusammen.
    Janeway ist von ihrer Kapitänsbürde erlöst und darf sich gleich verlieben.

    An Bord der Voyager kommt trotz der ernsten Situation der Humor nicht zu kurz. Das kommandierende Notfallprogramm und der ewige Fähnrich müssen voneinander lernen.

    Der erste Teil endet mit einem spannenden Cliffhanger.
    Ich gebe 5 Sterne.

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  • Deflektor
    antwortet
    Vier Sterne: Viel Chakotay in zentraler Rolle, spannende Ausgangslage, in die man nach und nach einsteigt. Allerdings wird mir deutlich zuviel Janeways Romanze gezeigt. Hier mehr das Augenmerk etwa auf den Verdacht schöpfenden Tuvok zu lenken, wäre sehr lohnend gewesen.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir hat der erste Teil der Doppelfolge nicht so gut gefallen. Einerseits war die Story nicht wirklich spannend und andererseits fand ich das Verlassen der Voyager mit den Fluchtkapseln nicht überzeugend, weil es schon etliche andere schwierigere Situationen gab, aber die Crew trotzdem nicht die Voyager verließ.
    Sehr gut haben mir jedoch B'Elanna und Tom gefallen, weil sie auch in dieser Situation "zueinander" gefunden haben.
    Somit vergebe ich gute drei Sterne für diese Episode.

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  • Captain Pike
    antwortet
    Die Folge war schon mal nicht schlecht. hat mir bisher besser gefallen als der letzte zweiteiler.
    Den ersten teil der doppelfolge fand ich erfrischend gut. auch solche sachen wie das Kommando Notfallhologramm wieder zu bringen fand ich schön und tragen zur kontinuität bei.
    es sit immer mal schön die crewmitglieder der voyager in anderen situationen zu sehen z.b. einen lachenden tuvok. oder janeway die flirtet und eine beziehung hat.
    aber auch die minimalcrew der doctor, chakotay, neelix und kim haben mir auf der voyager sehr gefallen sie haben alle hände voll zu tun. bin mal auf den 2. teil gespannt. der erste bekommt schonmal 5 sterne von mir.

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  • kosmoaffe
    antwortet
    ...die Gesamtbewertung kommt im 2 Teil.

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  • GUSSduff
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Den Eindruck, dass Kinderarbeit auf diesem Planeten verboten gewesen wäre, hatte ich eigentlich nicht. Vielleicht hat sie irgendwo Elektronikbauteile auf Platinen montiert.
    Oder sie war trotzdem nur Wildmans Kind, also dass sie gar nicht gearbeitet hat, sondern nur da war.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Und wo bitte war Naomi? Die hat doch nicht wirklich auch gearbeitet, oder?
    Den Eindruck, dass Kinderarbeit auf diesem Planeten verboten gewesen wäre, hatte ich eigentlich nicht. Vielleicht hat sie irgendwo Elektronikbauteile auf Platinen montiert.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Nachdem es in Staffel 5 und Staffel 6 insgesamt nur einen Zweiteiler gab, dachten sich die Herren Autoren wohl, dass man in dieser Hinsicht nun etwas aufzuholen hatte. Anders als bei "Fleisch und Blut" tat es hier sogar eigentlich ganz gut. Hätte man versucht, diese Geschichte in 45 Minuten zu erzählen, wäre wohl oder übel der eigentlich beste Teil davon rausgefallen: die ersten zwanzig Minuten.

    Eigentlich habe ich diese fliegenden Einstiege fast schon satt. Indem man dieses Konzept hier aber überarbeitet, schafft man etwas neues: Es beginnt nicht mit der unbedingt hineinzuquetschenden Actionszene, sondern mit einer eigentlich schon ungewöhnlich gewöhnlichen Erzählung - wären das da eben nicht eigentlich unsere Hauptcharaktere. Und anstelle der Sache, dass eigentlich nur dem Zuschauer künstlich vorenthalten wird, was hier los ist, wissen es die Charaktere eben auch nicht und wir warten gespannt, bis die es eben auch herausfinden.

    Enen kleinen Schönheitsfehler sehe ich durchaus in der konstruierten Situation. Gut, die tödliche Strahlung zwingt die Mannschaft, die Voyager zu evakuieren, dass man dann aber ausgerechnet von diesen Leuten da "aufgefangen" wird (und zwar die gesamte Crew) und dass ausgerechnet Harry, Chakotay und Neelix das Glück hatten, auf einer Außenmission zu sein, ist mir einfach in der Häufung etwas zu viel. Aber das sind eher solche Sachen, die mich weniger stören. Dass dann aber in der Arbeiterschaft wieder mal nur die Hauptcharaktere auftauchen, stört mich doch eher. Eigentlich wäre das doch wieder die Möglichkeit, um Leute wie Vorik oder Carey zu zeigen? Und wo bitte war Naomi? Die hat doch nicht wirklich auch gearbeitet, oder?

    5 Sterne für eine gute Folge mit ein paar kleineren Fehlern

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Ich war total enttäuscht von dieser Episode. Einfach nur schlechte Unterhaltung. Ich kann absolut keine Aussage in der Story sehen, und nicht mal spannend war es.
    Gut anfangs war man noch gespannt, warum die Crew auf diesem Planeten ist und was mit ihr geschehen ist. Aber leider wusste man doch sehr schnell wie das abgelaufen ist. Und schade dass die vorgestellten Charaktäre gar nicht aus ihren Rollen, die sie auf der Voyager haben, herausschlüpfen können. Seven als Effizienzoffizier, Tuvok mit aufgezwungenen Humor, Tom und B'Elanna. Das war einfach total langweilig. Und Janeway, die sofort nach dem ersten Date dem Typen total verfällt, ziemlich naiv.
    Die Szenen auf der Voyager fand ich auch nicht spannend, der Doc ist einfach nur noch lächerlich als Kommandant. Das musste man nicht machen, ich dachte es war schon sehr kompliziert das MHN zu erstellen (Dr. Zimmerman brauchte immerhin einige Jahre) und auf der Voyager kann man den Doc nur so nebenbei mal mit sämtlichen Kommandosubroutinen programmieren?
    Der nächste Fehler, Chakotay konnte viel zu einfach auf den Planeten beamen, ich dachte das Schildgitter sollte gerade sowas verhindern.
    Lediglich die letzte Szene, mit B'Elanna im Nebel hatte was für sich, das war gut gemacht.

    Ich kann hier nur 2 Sterne vergeben.

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  • irony
    antwortet
    Knapp fünf Sterne * * * * * von mir für die Folge. Klassischer Science-Fiction-Stoff, die Gedächtnislöschung der Crew, die Arbeit in einem Industriekomplex, das System als Gegner. Wirkliche Gesellschaftskritik kann ich in dieser Folge jedoch nicht entdecken. Die Folge lebt von ihrem stimmigen Setting, allerdings ist dieses nicht sonderlich düster. Dafür ist diese Welt zu lebensfreundlich. Interessant auch die Nebenhandlung mit dem Doktor als Notfall-Kommandohologramm, der nach einem kurzen Gefecht die Voyager ganz alleine in den Nebel fliegt, um sie zu verstecken. Schön war dann auch der Cliffhanger als Neelix mit B'Elanna aufs Schiff beamt und Chakotay vor seinen Verfolgern davonrennt ...
    Zuletzt geändert von irony; 03.01.2012, 08:22.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Interessante Grundidee: Arbeitskräftemangel ... eine wirklich utopische Zukunftsvision! Selbst der einfachste Gerätekontrolleur bezieht ein Managergehalt. Wie sehr der eine oder andere in einem nur durch die Arbeit bestimmten Leben aufgeht, war mir dann aber wieder zu dick aufgetragen ... man soll doch arbeiten, um zu leben, nicht andersherum, oder?!?

    Naja, wie auch immer: Interessantes Konzept, in dem sich die Charaktere nur mit Teilwissen um die eigene Person treffen und wie sie sich behandeln.

    Auch das "Notfallkommandohologramm" (oder wie auch immer) war ein gutes Einschub und ein Rückgriff auf einen seinerzeit gelungenen Schachzug.

    Die sich beginnende Liebesgeschichte fand ich mal ausnahmsweise zu Janeway passend. James Read ist als Sympathieträger dazu auch genau der richtige Darsteller.

    Ich habe 4 Sterne gegeben ... nach der letzten Doppelfolge "Fleisch und Blut" eine sehr ordentliche Steigerung!

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  • Yoko
    antwortet
    3 Sterne
    Die Grundidee der Storyline ist okay, wenn auch hier oder da ein wenig langweilig.

    Teil zwei war besser.

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