Na toll, erstmal Nachichten lesen, bevor Man(n) wieder damit anfängt!
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
[117] "23 Uhr 59" / "11:59"
Einklappen
X
-
Äh ... ich wollte gerade schon loslegen, dass man hier keine "Einzeiler" reinsetzen darf ... aber das sollte ich vielleicht besser nicht.Zitat von Kathy x3 Beitrag anzeigenNa toll, erstmal Nachichten lesen, bevor Man(n) wieder damit anfängt!
Ich kann jetzt aber sicher sein, dass das nicht falsch verstanden wird. 
Der Moderation darf ich versichern, dass jetzt - nachdem ich meine PNs gelesen und geantwortet habe - alles erledigt und wir vielleicht sogar auf dem Weg zu "guten Freunden" sind.
So einfach ist das manchmal ...
Die Moderation darf diesen und den vorhergehenden Beitrag meinetwegen gerne löschen. Oder lasst sie als Zeichen für gelungene Konfliktbewältigung stehen.
--------------------------------------------------------------------------
Und damit endlich wieder zurück zur Episodendiskussion ...
Zuletzt geändert von Himmelsläufer; 03.12.2008, 21:30."So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
Kommentar
-
Mit drei Sternen ist dad für mich auch nur eine durchschnittliche Folge. Scheint so eine Art Sparfolge gewesen zu sein, wo man auf technische Spielereien verzichtet und nur normale Szenen dreht.
Die Story war auch irgendwie von Anfang an schon voraussehbar, da sie sehr überzeichnet wurde, dem antiken Bücherfan und die enthusiastische Ingenieurin. Dass es da irgendwo trotz aller Kritik zu einem Happy End kommen musste war klar.
Aber das Milleniumgate wäre sicher auch in der heutigen Zeit ein interessantes Projekt.Textemitter, powered by C8H10N4O2
It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!
Kommentar
-
Ja, die Folge ist mal ein ganz interessanter Versuch auf das Jahr 2000 "Millennium" einzugehen, aber:
Dies trifft es ziemlich gut, was ich auch denke. Auch von mir nur zwei Sterne * *Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenNur 2 Sterne von mir für eine Episode, die für meinen Geschmack einfach im falschen Jahrhundert spielt. Um so ne Story zu sehen, die Schließung eines Buchladens für ein größeres Bauprojekt, muss ich nicht Star Trek sehen. Schwache Folge.
. Trotzdem kann ich gut verstehen, dass Janeway-Fans hier voll auf ihre Kosten kommen, und es ist im Grunde auch eine schöne Folge, in der es um Familiengeschichten geht, und mir ist Janeway in der fünften Staffel schon sehr viel sympathischer geworden, aber die Story selbst um diesen Buchladen, das passt nicht in Star Trek finde ich. An Bord der Voyager konnte man dann sehen, dass die Crew schon auch sehr familiäre Züge entwickelt hat, allerdings gehören offenbar wieder mal nur die Hauptcharaktere zusammen. Das war in DS9 irgendwie besser gelöst, was Nebencharaktere angeht.
Kommentar
-
Mal eine etwas andere Folge. Aber allemal besser als wieder ne Episode mit den Borg oder auf dem Holodeck. Passieren tut eigentlich nicht viel, interessante Idee von diesem Millenium-Tower. Wäre eigentlich die Wissenschaft heute schon imstande eine sich selbst versorgende Biosphäre zu erschaffen? Dass Mr. Janeway dann doch noch seine Meinung ändert wirkte ziemlich konstruiert, genauso wie die ganze Geschichte zwischen ihm und dieser O'Donnell.
Was mich am Ende ziemlich störte, wow die Voyager feiert ab jetzt einen Ahnentag (ganz zufällig haben Paris und Kim auch Vorfahren, die in Sachen Raumfahrt Pioniere waren), aber warum waren bei der Feier einschließlich die Hauptcharaktäre zu sehen? Dürfen normale Crewmen nicht mitfeiern?Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
Kommentar
-
Experimente wie "Biosphere II" sind bisher immer gescheitert. Ich denke auch nicht, dass die Wissenschaft das so schnell hinbekommt, insbesondere, wenn man auch die Atmosphäre abdichtet, d.h. die Biosphäre sich nicht nur selbst versorgen muss, sondern auch die chemische Luftzusammensetzung - nur durch biologische Faktoren kontrolliert - konstant bleiben soll, d.h. der CO2-Gehalt muss reguliert werden. Mit massiver technischer Untstützung kann man das aber hinbiegen.Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenWäre eigentlich die Wissenschaft heute schon imstande eine sich selbst versorgende Biosphäre zu erschaffen?
Na ja, auf der Voyager gibt es doch diese von Dir auch in anderen Folgen beobachtete und kritisierte Aristokratie. Spannender ist die Frage, wo die übrige Crew mal mitmachen darfZitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenDürfen normale Crewmen nicht mitfeiern?
?
Kommentar
-
Ich denke mir, jetzt ist man Ende der 5ten Staffel. Damals hat es sicher auch schon Kritik der Fans wegen dieser Sache gegeben, warum zeigt man dann immer wieder nur die Führungsoffiziere? Es kann doch nicht so schwer sein bzw. das Budget sprengen, wenn man einige Statisten einfach in Uniformen zwängt und sie im Hintergrund mitfeiern lässt.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenNa ja, auf der Voyager gibt es doch diese von Dir auch in anderen Folgen beobachtete und kritisierte Aristokratie. Spannender ist die Frage, wo die übrige Crew mal mitmachen darf
?Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
Kommentar
-
Das sehe ich genauso wie Du. Es gibt ja auch die Diskussion um http://www.scifi-forum.de/science-fi...haraktere.html wobei es hier nicht mal Nebencharaktere gebraucht hätte, ein paar Statisten hätten genügt. Ich erinnere mich auch an ein paar Folgen, wo man ein paar Statisten sieht, wie z.B. "Barke der Toten". Müsste man halt mal wirklich im Vergleich sehen: Wo wurde mit 08/15-Crew gefeiert und wo ohne ? Trotzdem blieben und bleiben diese Statisten eben Statisten, und VOY ist insofern ehrlich, dass diese Aristokratie auch deutlich als solche herausgestellt wirdZitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenIch denke mir, jetzt ist man Ende der 5ten Staffel. Damals hat es sicher auch schon Kritik der Fans wegen dieser Sache gegeben, warum zeigt man dann immer wieder nur die Führungsoffiziere? Es kann doch nicht so schwer sein bzw. das Budget sprengen, wenn man einige Statisten einfach in Uniformen zwängt und sie im Hintergrund mitfeiern lässt.
.
Kommentar
-
Das ist unterschiedlich, ein paar Folgen vorher, "Liebe inmitten der Sterne", beim Empfang für diesen Mönch, da waren wieder Statisten zu sehen. Aber speziel bei diesem Ahnentag, der sollte ja das Gemeinschaftsgefühl fördern, Heimweh lindern,... da fand ich es schon sehr extrem, dass nur die Hauptcharaktäre mitfeiern durften.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenMüsste man halt mal wirklich im Vergleich sehen: Wo wurde mit 08/15-Crew gefeiert und wo ohne ?Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
Kommentar
-
Klar, da ging das wohl voll daneben, da hast Du wirklich Recht. Allerdings ist dies vielleicht auch der entscheidende Punkt: Bei dem Empfang für den Monch sind die Statisten nur unwichtige Kulisse, bei dem Ahnentag hätten sie diese Atmosphäre der Vertrautheit massiv gestört, da Janeway hier ja Privates und sehr Persönliches von sich gibt. Ob Janeway wirklich die Nähe und Verbundenheit mit ihrer Crew sucht, wage ich zu bezweifeln. Irgendwie war da die Atmosphäre auf der Equinox, wo die Crew den Captain zum Teil duzte bzw. beim Vornamen nannte, anders, wenn auch nicht wirklich gut. Ich denke, Janeway schirmt sich mit ihrer Clique gerne vom Rest der Crew ab.Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenDas ist unterschiedlich, ein paar Folgen vorher, "Liebe inmitten der Sterne", beim Empfang für diesen Mönch, da waren wieder Statisten zu sehen. Aber speziel bei diesem Ahnentag, der sollte ja das Gemeinschaftsgefühl fördern, Heimweh lindern,... da fand ich es schon sehr extrem, dass nur die Hauptcharaktäre mitfeiern durften.
Kommentar
-
Was ja eigentlich auch wieder ein Widerspruch ist. Janeway betitelt ihre komplette Crew doch immer wieder als Familie.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenIch denke, Janeway schirmt sich mit ihrer Clique gerne vom Rest der Crew ab.
Aber gut, knapp 150 Leute im Casino würde auch irgendwie merkwürdig aussehen
All hands brace for impact!
Kommentar
-
Klar, 150 Leute in einem Raum ist zuviel. Interessant fand ich in dieser Hinsicht die Folge http://www.scifi-forum.de/science-fi...ics-1-2-a.html wo wirklich mal die komplette Crew gemeinsam gezeigt wurde, allerdings wie sie von den Kazon aus dem Schiff geschmissen wurde. Viel von Familie sah man dann trotzdem nicht. In http://www.scifi-forum.de/science-fi...mon-demon.html wurde die Crew dupliziert und stand am Ende auch als Familie auf dem Boden und machte Winkwinke. Da wäre es auch mal interessant gewesen zu sehen, wie es weiter geht mit der großen Familie.Zitat von Rip~van~Winkle Beitrag anzeigenWas ja eigentlich auch wieder ein Widerspruch ist. Janeway betitelt ihre komplette Crew doch immer wieder als Familie.
Aber gut, knapp 150 Leute im Casino würde auch irgendwie merkwürdig aussehen
Kommentar
-
Das Private ist bei "Voyager" sicher nicht oft besprochen worden, weshalb man nicht so sicher sein kann, dass sie sich abschirmen. Aber auch wenn, bei den anderen Serien sind die Führungsoffiziere zusammen von dem Rest der Crew abgeschlossen. Obwohl es schön wäre, wenn auch "sonstwer" ein Freund der Hauptpersonen gewesen wäre... naja kann man nichts machen.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenKlar, da ging das wohl voll daneben, da hast Du wirklich Recht. Allerdings ist dies vielleicht auch der entscheidende Punkt: Bei dem Empfang für den Monch sind die Statisten nur unwichtige Kulisse, bei dem Ahnentag hätten sie diese Atmosphäre der Vertrautheit massiv gestört, da Janeway hier ja Privates und sehr Persönliches von sich gibt. Ob Janeway wirklich die Nähe und Verbundenheit mit ihrer Crew sucht, wage ich zu bezweifeln. Irgendwie war da die Atmosphäre auf der Equinox, wo die Crew den Captain zum Teil duzte bzw. beim Vornamen nannte, anders, wenn auch nicht wirklich gut. Ich denke, Janeway schirmt sich mit ihrer Clique gerne vom Rest der Crew ab.
Der Aufbau der Folge war auch mal etwas anderes, so etwas hätte es auch mit anderen Charakteren geben sollen, besonders gut fände ich die Geschichte über Paris. An O'Donell und Janeway kann man auch die Charakterzüge von Captain Janeway erkennen
, ganz witzig.
Von der Spannung her ist die Episode nicht berauschend, dennoch liegt es an dem Schema, dass die Folge gut ist. 5***** Sterne!
Kommentar
-
Eigentlich eine ganz nette Folge. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wolle man der großen Janeway-Familie Tribut zollen und darauf hinweisen, dass schon die frühen Janeways ganz tolle und erfolgreiche Menschen gewesen sind – ähnlich wie man es bei den Picards gemacht hat. Dann stellt sich aber heraus, dass die Vorfahrin von Janeway doch keine Heldin gewesen ist. Das fand ich doch eine recht interessante Wendung.
Trotzdem hält sich der Erkenntnisgewinn über die Figuren und ihre Reise durch den Delta-Quadranten in Grenzen, was die Folge insgesamt recht uninteressant macht. Zweckmäßiger wäre sicher gewesen, sich einmal mit der Vergangenheit von Janeway zu befassen. Nach fünf Staffeln wissen wir immer noch fast nichts über sie.Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
Kommentar
-
Hm, ja... ach ja...
Irgendwie mag ich solche Folgen nicht. An sich war sie ganz nett, hatte eine nett erzählte Story und eine nette Hintergrundidee... im Schnitt also alles nett. Bis auf die Tatsache, dass sie rein gar nix gebracht hat. Solche Sachen sind meiner Meinung nach eigentlich nur dann sinnvoll, wenn man sie geschickt mit dem Jetzt (d. h. dem Serien-Jetzt, in dem Falle das 24. Jahrhundert)verknüpfen kann... Hier war die Verknüpfung nur mehr als lose...
3 Sterne für eine nette Folge, die mich leider nur extrem peripher tangiert hat
Kommentar







Kommentar