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    Trill

    Hallo

    Ich habe mich mal gefragt, ob egentlich viel über die Kultur der Trill bekannt ist?

    Die Trill sind ja Wirte für ihre Symbionten, fast alles in ihrer Kultur ist doch sicher auf diese Tatsache ausgerichtet, oder? Die Ausbildung etc.

    Gibt es zum Beisspiel auch Informationen über ihre weitere Lebensart, oder ihre Musikkultur, ihre Bildungsinhalte und seit wann die Trill Mitglieder der Föderation sind?

    Ich freue mich auf Eure Antworten,

    liebe Grüße
    Deanna
    "I have a very strong sense of what other people are feeling" (Deanna Troi, Star Trek The Next Generation)
    Bescheidenheit ist die letzte Raffinesse der Eitelkeit. (Jean de La Bruyère)

    #2
    Da gibts so ne Serie namens DS9, da kommt gelegentlich ein Trill vor, und es werden auch diverse Gegebenheiten in diversen Episoden abgehandelt, also schau dir die nächste Wiederholng einfach an... Alles andere steht sowieso nur in Sekundärliteratur, das ist alles Merchandising und sagt im Endeffekt sowieso nicht viel aus, die Serie ist das was zählt, nicht irgendwelcher Krims-Krams, der nur den Zweck hat Geld in die Kassen von Paramount zu scheffeln
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    "Gute Menschen lernen von den schlechten mehr als die schlechten von den guten."
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      #3

      Gemäss dem Wissen der Föderation sind die Trill einzigartig in der Galaxis. Sie stellen eine sogenannte vereinte Spezies dar, die aus einem wurmartigen Symbionten und einem Wirt besteht. Als vereinte Lebnsform haben die Trill eine besondere Beziehung zu Vergangenheit und Zukunft. Sie leben sehr lange und mit der Gewissheit dabei öfter den kurzlebigeren Wirt zu wechseln. Ihnen ist eine ruhige Weisheit zu eigen, durch die sich auch andere lenglebige Spezies wie die El-Aurianer und die Vulkanier auszeichnen. Trill versuchen, über die Verlockung von Romantik und Habgier hinauszuwachsen und streben ein erfülltes Leben mit ihrem Wirt an. Die Beziehung zwischen einem Trillsymbionten und seinem Wirt ist sehr komplex. Ein vereinter Trill integriert die Persönlichkeit des Wirts mit dem Selbst des Symbionten, während er zugleich die Erinnerungenan alle früheren Wirte bewahrt. Es kann schwer sein, mit sovielen Elementen fertig zu werden. Deshalb wählt man Wirt-Kandidaten sorgfälltig aus. Der Wirt muss den starken Wunsch nach einem erfüllten Leben haben. Er oder sie läuft sonst Gefahr von früheren Persönlichkeiten des Sybionten überwältigt zu werden. Nicht alle Trill bekommen die Möglichkeit sich mit einem Symbionten zu verbinden. Jedes Jahr nehmen 5000 Kandidaten am Einführungsprogramm der Trill teil, doch meist stehen pro Jahr nur 300 Symbionten zur Verfügung.

      Symbiose-Vorbereitung

      Wirt-Kandidaten durchlaufen eine strnge Ausbildung, vergleichbar mit einem Universitätsstudium. Doch auch wenn der Kandidat beim Training gute Leistungen zeigt: Entscheident ist die Begegnung mit einem vereinten Praxisdozenten. Dabei stellt sich heraus, ob der Kandidat zum Wirt aufsteigen kann. Der Praxisdozent entscheidet, ob Entschlossenheit und Unabhängigkeitswille des Kandidaten wirklich für eine Eignung zum Wirt ausreichen. Der Dozent kann den Kadidaten mit Aufgaben testen. Wenn sich der Prüfling dabei falsch verhält, bekommt er Minuspunkte. Kandidaten können hinter andere Bewerber zurückfallen, die bei der Ausbildung schlechtere Leistungen erzeilten, wenn sie sich zu streng an Regeln halten oder bei ihren eigenen Zielen zu sehr auf andere Personen achten.

      Ende der Vergangenheit

      Man vergleicht Wirte mit den Gliedern der Kette, die das Leben des Symbionten darstellt. Jedes Glied soll stark und einzigartig sein. In der Trill-Gesellschaft gibt es viele Tabus. Eins der wichtigsten verbietet es vereinten Trill, Beziehungen mit einem anderen Trill aus der Vergangenheit des Wirts aufzunehmen. Ein vereinter Trill muss Kontakte mit der Famile oder gar intimen Freunden früherer Wirte vermeiden. Wenn es trotzdem zu solchen Begegnungen kommt, gilt es, Distanz zu halten.

      Tabu

      Wenn eine Beziehung aus dem Leben eines früheren Wirts fortgesetzt wird, so spricht man von "Reassoziation". Dies gilt als unnatürlich und wird bestraft. Vereinte Trill, die sich auf eine Reassoziation einlassen, werden verbannt und der Symbiont stirbt mit dem Wirt. Da der primäre Instikt des Wirts darin besteht, den Symbionten um jeden Preis zu schützen, kommt es nur selten zu Reassoziationen. Manchmal werden Trillsymbionten für kurze Zeit mit den Vertretern anderer Spezies vereint. So geschieht zum Beispiel mit Botschafter Odan, den man im Körper von Commander Will Riker unterbringt, als sein Wirt bei einem Shuttel-Unglück stirbt. Der Symbiont wäre nach einigen Stunden in Stasis gestorben, wenn sich Riker nicht als Wirt angeboten hätte. Zum Glück trifft schon nach wenigen Tagen ein neuer Wirt ein, als bei Riker eine Abstossungsreaktion beginnt. Die Reassoziation ist zwar tabu, aber Trillsymbionten bleiben unbestraft, wenn sie Beziehungen zu anderen Spezies von einem Wirt zum nächsten fortetzen. Viele vereinte Trill führen die Arbeit des früheren Wirts weiter, so wie auch Botschafter Odan.

      Eine vielfältige Existenz

      Unterschiede in den persönlichen Zielen und Wünschen der einzelnen Wirte bedeuten eine Bereicherung des Lebens eines Trillsymbionten. Dax lebte als Pilot, Zauberkünstler, Botschafter, Entführer, für kurze Zeit als geisteskranker Komponist und dann als die Starfleet-Wissenschaftlerin Jadzia.
      Wenn ich nch länger suchen würde, würd ich noch mehr finden, aber dafür bin ich grad zu faul
      Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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        #4
        @U'Tor
        Glaub ich gar nicht mal das du noch mehr finden würdest.

        Die so ziemlich meistens Infos erhält man wohl auch in der Folge "Das Equilibrium". Und ansonsten sollte man immer Dax (Beiden Dax's) gut zuhören.
        Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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        Ein Hirntumor namens Walter

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          #5
          Originalnachricht erstellt von JLP
          Da gibts so ne Serie namens DS9, da kommt gelegentlich ein Trill vor, und es werden auch diverse Gegebenheiten in diversen Episoden abgehandelt, also schau dir die nächste Wiederholng einfach an...
          ...Danke für diesen Tipp...aber wenn mans so sieht, bräuchte man dieses ganze Forum nicht und man könnte sich allein mit den Serien begnügen.

          Deanna
          Zuletzt geändert von Deanna Troi; 03.12.2001, 15:59.
          "I have a very strong sense of what other people are feeling" (Deanna Troi, Star Trek The Next Generation)
          Bescheidenheit ist die letzte Raffinesse der Eitelkeit. (Jean de La Bruyère)

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            #6
            @Troi: Hör einfach nicht auf den Stinkstiefel und wenn JLP was dagegen hat, kann er ja hier wegbleiben!
            Recht darf nie Unrecht weichen.

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              #7
              @ Narbo Danke, werds versuchen...

              Liebe Grüße
              Deanna
              "I have a very strong sense of what other people are feeling" (Deanna Troi, Star Trek The Next Generation)
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                #8
                Ich hab hier noch ein paar Inforamtionen zu den Trill und ihrer Kultur gefunden, allerdings auf englisch.

                Ach ja, da wäre noch die Zhian'tara-Zeremonie zu erwähnen:
                Während der "Zhian'tara-Zeremonie" lernte ein vereinigter Trill sehr viel über die Vergangenheit der früheren Wirte seines Symbionten. Im Zhian'tara verkörpern die engsten Freunde eines Trills die Persönlichkeiten seiner früheren Wirte, um dem Trill die Gelegenheit zu geben, sich mit seinem bzw. ihrem früheren Selbst zu treffen.
                Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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                  #9
                  Re: Kultur der Trill

                  Original geschrieben von Troi
                  Gibt es zum Beisspiel auch Informationen ... seit wann die Trill Mitglieder der Föderation sind?
                  Also da fängt es ja schon an. Im "Welten der Föderation" Thread haben wir einmal tagelang gestritten, ob die Trill überhaupt Mitglied der Föderation sind.

                  Explizit in einer Folge gesagt wurde das wohl leider nicht. Nur durch Dinge wie zB den Dominionangriff bzw die Sternenflottenschutzflotte und die enge Verzahnung von Trill in die Sternenflottendiplomatie (Curzon als Botschafter bei den Klingonen) angedeutet.

                  Es gibt aber eine leichte Möglichkeit, daß dennoch die Heimatwelt nicht Mitglied in der UFP ist, bzw noch Anwärter/Kandidatenstatus hat und erst noch Vollmitglied werden muß. (jaja, Bajor durfte sofort Vollmitglied werden....Aber was solls)
                  »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                    #10
                    Die Kultur der Trill erinnert mich am stärksten an eine aus SG-1 sehr bekannte Spezies - die Goa'uld. Symbionten usw. mit Fortpflanzung. Eventuell hat SG-1 dies von DS9 geklaut, aber die Trill sind etwas ganz Spezielles. Sie sind mir aus den wenigen DS9-Folgen, die ich gekuckt habe, am meisten geblieben. (Natürlich die beste Spezies, um mehrere Charaktere einzubringen. )

                    Viele Grüsse von Matthew Bluefox.

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                      #11
                      Original geschrieben von Capt. Bluefox
                      Die Kultur der Trill erinnert mich am stärksten an eine aus SG-1 sehr bekannte Spezies - die Goa'uld. Symbionten usw. mit Fortpflanzung. Eventuell hat SG-1 dies von DS9 geklaut, aber die Trill sind etwas ganz Spezielles. Sie sind mir aus den wenigen DS9-Folgen, die ich gekuckt habe, am meisten geblieben. (Natürlich die beste Spezies, um mehrere Charaktere einzubringen. )

                      Viele Grüsse von Matthew Bluefox.
                      Au weia...
                      Wenn du das schon SO schreibst, dann vergleiche doch bitte die Trill mit den Tok'Ra! Denn die sind wenigstens halbwegs demokratisch bei ihrer Symbionten/Wirt Suche und räumen beiden Partnern einigermaßen gleiche Rechte ein (zumindest wenn man Sam, Martouf und Sams Dad zum Maßstab nimmt!)

                      Die Goa'uld hingegen sind doch stolz darauf, daß "Vom Wirt nichts überbleibt" (Siehe die Folge mit der Gerichtsverhandlung über Clorel und Skaara)...

                      Da sind die Trill um einiges sympathischer.
                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                        #12
                        Trill

                        Hallo!

                        Mit ungläubigem Staunen musste ich feststellen, dass es in dieser Sektion bis jetzt noch fast keine Threads zu den Trill, einer meiner Lieblingsrassen, gibt!
                        Zeit, dies zu ändern!

                        Vor allem folgende Frage zu den Symbionten hab ich mir im Zuge der Charakterentwicklung eines RPG-Charakters gestellt:

                        - besitzen die Symbionten ein Geschlecht im Sinne von männlich/weiblich oder sind es zwittrige Wesen?

                        Für letzters würde meiner Meinung nach sprechen, dass sich die Symbionten ohne weiteres sowohl in männliche als auch weibliche Wirte verpflanzen lassen und offensichtlich keine Präferenz zeigen.

                        - findet die Fortpflanzung der Symbionten statt, wenn sie bereits mit einem Wirt verbunden sind oder in dem Status, wenn sie frei in der Gemeinschaft der Symbionten leben.

                        Wieder würde ich für letzteres stimmen, da es rein "technisch" wohl um einiges unkomplizierter ist, solange die Symbionten in dieser Elektrolytflüssigkeit rumschwimmen.

                        - können Symbionten nach einer Vereinigung wieder zurück in diese Gemeinschaft der Symbionten?

                        Bei den Wirten ist es ja klar, die benötigen den Symbionten nach der ersten Verbindung für das weitere Leben.
                        Aber wie schaut es mit den Symbionten aus?


                        So, das wären die Fragen fürs erste; ich weiß schon, dass es zu den Trill nicht so viele Quellen gibt, deswegen bin ich auch gerne bereit, fundierte und argumentativ gestützte Spekulationen zu akzeptieren!

                        MfG,
                        Fermat Sim

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                          #13
                          Ich denke eher, dass die Symbionten vollkommen geschlechtslos sind, vergleichbar vielleicht mit den "Arbeiterinnen" bei staatenbildenden Insekten. Dafür spricht, dass es dem gekoppelten Wesen überhupt nichts ausmacht, wenn die geliebte Person plötzlich ein anderes Geschlecht hat. Allerdings frage ich mich schon, wie sich die Symbionten vermehren. Gibts da vielleicht auch sowas, wie Königinnen und Drohnen?
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                            #14
                            Ich würde sagen diese Tümpelzucht auf Trill1 würde dafür sprechen daß es so ist.

                            Schließlich wird nicht erwähnt, daß die Symbionten gelegentlich (so alle 3-5 Wirte) mal zum "Fortpflanzen" zurückkommen. Das wäre Jadxia doch gewiss "eingefallen", wenn es so wäre, spätestens als sie bis zum Nabel in der Jause stand...

                            Wenn aber die Symbionten prinzipiell nichts mit der Fortpflanzung zu tun haben kann man das leicht verschmerzen.

                            Vielleicht ist es aber auch eine andere Lebensphase in der sie sich fortpflanzen. Und quasi die "Alten, verbrauchten" geopfert wurden um durch die Symbiose den Fortbestand der Art zu gewährleisten (es wird ja von einem beiderseitigen Nutzen gesprochen). Wäre zwar ein umständlicher Prozess das genetisch zu verankern, aber warum nicht. In der Jugend stoßen sie sich daheim die Tentakel ab und im Alter gehen sie dann in Wirtskörpern auf Erkundungsreise Kreshak, Taouri
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                              #15
                              besitzen die Symbionten ein Geschlecht im Sinne von männlich/weiblich oder sind es zwittrige Wesen?
                              Ich denke mal es sind Zwitter. Falls es allerdings unterschiedliche Geschlechter geben sollte, so scheint dies die Symbiose zu beinträchtigen. ...müßte man vielleicht mal die Trill Symbiose Commision fragen, ob nur Symbionten eines Geschlechtes mit den humanoiden Trill vereint werden können.

                              - findet die Fortpflanzung der Symbionten statt, wenn sie bereits mit einem Wirt verbunden sind oder in dem Status, wenn sie frei in der Gemeinschaft der Symbionten leben.
                              Erwähnt wurde es glaube ich nie, aber es würde definitiv sinn machen, wenn sich die Symbionten fortpflanzen, während sie in den Teichen schwimmen. Ob sich allerdings alle Symbionten fortpflanzen können, oder ob es eine Art Königin gibt, weiss ich nicht, vermute allerdings, dass es eher "allgemeine" Fortpflanzung ist.

                              - können Symbionten nach einer Vereinigung wieder zurück in diese Gemeinschaft der Symbionten?
                              Im Buch "The Lives of Dax" wurde erwähnt, dass Dax zurück in die Pools gebracht wurde, um sich von dem Trauma der Symbiose mit Joran Belar zu erholen. Demnach scheint es möglich zu sein, dass Symbionten nach dem Tod des Wirtes zwei Überlebensmöglichkeiten haben:
                              a) direkte Symbiose mit einem neuen Wirt
                              b) Rückkehr in die Pools
                              “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
                              Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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