Welche ist die gefährlichste Rasse im Star Trek-Universum?

Aber der (schlechte) Witz daran ist ja: Der ganze Kram wurde von der Voyagercrew entwickelt.

Ist das wirklich so? Also so wie ich die Folge in Erinnerung habe, sieht man einfach die Föderation Anfang des 25. Jahrhunderts und diese Technologien sind da. Wo die herkommen bzw. wer die entwickelt hat, das wird nicht erwähnt.

Das heißt, gibt es wirklich ein Zitat wo gesagt wird das Transphasentorpedos/Panzerung von der Voyagercrew entwickelt wurden?

[Chef O Brian]

Ich denke das Dominien hat denen am meistes zugesetzt. Aber das kann auch da dran liegen das ich voll auf DS9 stehe

[KennerderEpisoden]

Janeway kommt aus der Zukunft, nimmt Technologie mit die innerhalb von 26 Jahren gegen die Borg entwickelt wurde und kann damit das Kollektiv überraschen und ihm einen empfindlichen Schlag versetzen.

Aber der (schlechte) Witz daran ist ja: Der ganze Kram wurde von der Voyagercrew entwickelt. Da frage ich mich doch, wie das möglich sein soll. Die gesamte Föderation hat es in Jahren nicht geschafft irgendetwas zu entwickeln, das den Borg ernsthaft schaden könnte. Voyager hingegen hat nicht einmal eine RD-Abteilung und schaftt es natürlich trotzdem im Vorbeiflug.

Deswegen finde ich diese Wunderwaffen ungefähr so realistisch, wie den Kampf gegen den taktischen Kubus.

Und spätestens im 26. Jahrhundert fliegt die Föderation fröhlich im Deltaquadranten umher, ohne irgendwelche Angst vor blöden Cyborg-Zombies mit Dumpfbacken-Königinnen.

Ach, zukünftige Zeilinien sind wie feuchtes Wachs. Das kann sich alles wieder ändern; spätestens wenn die temporalen Trottel erneut aus Versehen eine wichtige Person wie König Archer aus der Vergangenheit entfernen.

Du vergisst dass im 26. Jahrhundert der Kampfkreuzer USS Voyager, das bekanntermaßen größte, schnellste und mächtigste Schiff das je für den Kampf gegen die Borg entwickelt wurde, bereits außer Dienst gestellt ist .
D.h. alles wird wieder zur Normalität zurückkehren !

...Hoffe ich zumindest! Denn noch mal will ich das nicht sehen dass so ein Furz von einem Raumschiff lustig durch Borgterritorium fliegt, dabei versucht Borgtechnologie zu stehlen als würde es einem Baby den Lolli wegnehmen wollen und auch mal einen taktischen Kubus angreift, falls denn an dem Abend nichts gescheites im Fernsehen kommt.


Was die Folge "Endspiel" angeht:
Ich kann mir nicht vorstellen dass die Borg keine Sicherheitsmaßnahmen haben die die verheerenden Auswirkungen des Virus irgendwie einschränken, d.h. verhindern dass er sich kollektivweit ausbreitet. Es sind sicher ein paar Millionen Borg draufgegangen und das ganze war auch ohne Frage ein nicht unerheblicher Schlag gegen das Kollektiv, aber auf Dauer wird das die Borg nicht aufhalten.

Um noch was hinzuzufügen bzgl. meiner Kritik im 2. Absatz: In der Hinsicht fand ich diese Folge auch sehr "realistisch" bzw. zum Star Trek Universum passend.
Janeway kommt aus der Zukunft, nimmt Technologie mit die innerhalb von 26 Jahren gegen die Borg entwickelt wurde und kann damit das Kollektiv überraschen und ihm einen empfindlichen Schlag versetzen. Gleichzeitig wird jedoch klar (die Borgkönigin erwähnt das in einem Satz) dass auch diese Technologie nicht den ultimativen Borgkiller darstellt, da sich das Kollektiv mit etwas Zeit daran anpassen wird. Also meines Erachtens storytechnisch sehr gut gelöst!

[Makaan]

Oder überhaupt nicht mehr, seit der Unimatrix-Komplex zerstört wurde, mehrere Milliarden Drohnen und auch mehrere hunderte oder gar tausende von Schiffen zerstört wurden, und wahrscheinlich sogar ein paar Einrichtungen auf dem benachbarten Planeten.

Und spätestens im 26. Jahrhundert fliegt die Föderation fröhlich im Deltaquadranten umher, ohne irgendwelche Angst vor blöden Cyborg-Zombies mit Dumpfbacken-Königinnen.

[Paddy*]

@ DarhtRevan:

Ich denk hast du recht. Die Borg rechenen sich ihre Quote aus, nach allen mathematisch relevanten Aussagen, und schicken dann als Ergebniss ihrer Rechnung nur einen Kubus. Das allerdings zu einer millitärischen Handlung mehr gebraucht wird als eine mathematische Rechnung beweisen uns ja die beiden Niederlagen der Borg. Zugegeben: Beim ersten Mal war es reines Glück das sie aufgehalten wurden, beim zweiten Mal war es schon eher Können.

Vielleicht kommen sie ja beim dritten Mal dann mit zwei Kuben (oder nem taktischem Cube).

[Tindalos Shumway]

Die Pakleds, die sind einfach zu genial. Sie stellen sich einfach erst dumm und suchen Sachen, die sie weiterbringen. Und dann sind sie stark.

[Physicus91]

ich würde eher als borg-gedanken sehen das es besser wäre mehrere schiffe zu schicken, um das risiko des versagens noch geringer zu halten als es mit einem kubus ist

[DarthRevan]

Nur die Sternenflotte könnte etwas mit den von der Voyager entwickelten Nano-Torpoedos (ich nenn se jetzt ma so) etwas bezwecken, aber wenns zu viele werden, wirds auch für Föderation Lebensgefährlich

Naja die Nano Torpedos können andere auch entwickeln. Eigentlich NUR die Borg nicht weil sie Assimilieren und nicht Forschen, ALLE ANDEREN können das.

Faktisch ist es nun mal so: Wenn die Borg wollen, dann fällt die Föderation. Punkt.

AMEN. So und nicht anders ist es.

@ Tom 1991:

Naja, wahrscheinlich schon. Aber immerhin werden die Schiffe der Föderation auch immer besser (Sovereign, Defiant, Prometheus) und dann gibt es ja auch noch die alten Bündnisspartner (Klingonen, Romulaner) wenn die zusammenhalten wirds für die Borg schwer.

Also im Vorbeifliegen ist meiner ansicht nach ein BISCHEN übertrieben

Denke ich nicht... Die schiffe können besser werden bis sie blau anlaufen, die Borg sind immernoch viel weiter entwickelt. Und sobald EINS der weiterentwickelten schiffe assimiliert ist ist dieser vorteil wieder verschwunden.

Ich schreibe den Fakt, das es die Föderation noch gibt nur der Gnade der Autoren zu.

Die Borg könnten die Föderation einfach im Vorbeifliegen assimilieren wenn sie mal eine Kubus-Flotte schicken.

Ich glaube schon 5 oder 6 kuben würden reichen um dies zu volbringen.

Aber da es ja ohne Föderation kein Star Tek mehr gibt, müssen die Borg nur mit einem Kubus angreifen, um Abgewehrt werden zu können

Im Prinzip hast du recht, ich denke aber das ein einziger Kubus eigentlich genügen würde.

Deswegen schicken sie ja immer nur ein Schiff; das passt wunderbar zu den "alten" viel interessanteren Borg bevor man die (bescheuerte) Borg queen dazu erfunden hat: Mathematisch gesehen ist ein Kubus mehr als genug. Deswegen schicken sie einen. Der wird zerstört. Mathematisch gesehen war das ein zufall der sich vermutlich nicht wiederholt weil unwahrscheinlich. Also schicken sie wieder EIN schiff. Wird zerstört. Mathematisch gesehen so unwahrscheinlich das es sich nicht wiederholt. Also.... u.s.w.
Mehr Schiffe zu schicken währe eine "menschliche" ungeduldsreaktion nach dem motto "verdammte scheisse jetzt reichts aber. Jetzt schicken wir 20 und dann is endlich ruhe!"
Das ist auch eine Art von reaktion die zu der Borg queen passt, aber das kollektive bewusstsein das eigentlich nur pragmatisch denkt käme auf diese Idee ebensowenig wie auf die Idee aufzugeben...

[Paddy*]

@ Tom 1991:

Naja, wahrscheinlich schon. Aber immerhin werden die Schiffe der Föderation auch immer besser (Sovereign, Defiant, Prometheus) und dann gibt es ja auch noch die alten Bündnisspartner (Klingonen, Romulaner) wenn die zusammenhalten wirds für die Borg schwer.

Also im Vorbeifliegen ist meiner ansicht nach ein BISCHEN übertrieben

[Physicus91]

Ich schreibe den Fakt, das es die Föderation noch gibt nur der Gnade der Autoren zu.

Die Borg könnten die Föderation einfach im Vorbeifliegen assimilieren wenn sie mal eine Kubus-Flotte schicken.

Ich glaube schon 5 oder 6 kuben würden reichen um dies zu volbringen.

Aber da es ja ohne Föderation kein Star Tek mehr gibt, müssen die Borg nur mit einem Kubus angreifen, um Abgewehrt werden zu können

[Hades]

Tut mir leid, aber: So ein Schwachsinn!

Je öfter die Borg "versuchen" die Föderation mit einem einzelnen Kubus zu erledigen und je öfter es Picard & Konsorten gelingt dies zu vereiteln, desto lächerlicher wird das Ganze. Faktisch ist es nun mal so: Wenn die Borg wollen, dann fällt die Föderation. Punkt.

Natürlich wäre die Vorstellung Schwachsinn, aber dass kann man sich lles zurechtbiegen.
Schon das "immer wieder" schließt ja nur 2 Versuche ein. Wer sagt das Nr 3 scheitert? Klar wird es hunderte Völker geben, die über Föd aber unter Borg Niveau liegen und alle assimiliert wurden. Vielleicht hat es bei manchen jahrtausende und hunderte Kuben gebraucht. Aber sie sind alle gescheitert außer die Föd... Ihre Aussage beinhaltet nur, dass sie noch nicht dran war.

[Paddy*]

Die Frage ist nicht ob die Borg wollen, sondern ob die Produzenten wollen .

Abgesehen davon hast du wahrscheinlich recht. Aber die Voyager hat uns ja auch schon gezeigt das die Borg ziemlich doof sind.

Hat die Borg-Königin nicht irgend etwas gesagt als sie Seven zur Mit-Entwicklung des nanosondenvirus aufforderte (VOY: "Das Ungewisse Dunkel")?

"...eine neue Art der Assimilation für eine Spezies, die sich als einzige immer wieder wiedersetzte..."

Ich hab das Zitat ein bisschen anders in Erinnerung, aber die Grundaussage ist die Gleiche!

Auch einer der Punkte die mich nerven: Es gibt wahrscheinlich hunderte Völker in der Galaxis die ähnlich weit oder sogar weiter entwickelt sind wie die Föderation/die Menschen und trotzdem soll eben diese Gruppierung neben Spezies 8472 die einzige sein die sich bis jetzt erfolgreich widersetzt hat?

Tut mir leid, aber: So ein Schwachsinn!

Je öfter die Borg "versuchen" die Föderation mit einem einzelnen Kubus zu erledigen und je öfter es Picard & Konsorten gelingt dies zu vereiteln, desto lächerlicher wird das Ganze. Faktisch ist es nun mal so: Wenn die Borg wollen, dann fällt die Föderation. Punkt.

[Paddy*]

@ Marius:



Mal ehrlich Leute: Wo er recht hat, hat er recht