Könnte sie schon, immerhin ist die Föderation ein mächtiger Weltenbund mit sehr stabiler Ökonomie, gleichverteilten Wohlstand und all dem sonstigen Schnickschnack.
Und vor Picards Zeiten hat man auf alle Fälle noch Geld gekannt, den Föderationsdukaten (dummer Name, aber so lautete der bei Star Trek IV-Auf der Suche nach Mister Spock).
Und die Sache mit dem kein Geld mehr brauchen hat Picard auch nur ein einziges Mal erwähnt in der Folge, als sie die Erdenmenschen aus dem 20. Jahrhundert aufgeweckt haben.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Wirtschaft der Föderation
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und ausserdem ist es sehr unwahrscheinlich , dass man so viel masse an
tritanium zusammenbekäme , wenn es eine währung gäbe.
Ich glaube mit geld wäre die "Vereinte Föderation der Planeten"
keine so große flotte haben
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Also ich glaube nicht
denn Picard sagt ja im Film "Der erste Kontakt" zu Lilli
das es im 24. jahrhundert kein geld gäbe
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Zitat von Spockydie 5%, die noch Geld verdienen werden einen Sch... tun, die anderen mitzuernähren.
Zitat von newmanAuch die Globalisierung wird nicht der Untergang der Menschheit sein.
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Bereits in den Anfängen der Industrialisierung, die den Anfang der Automatisierung von Arbeit durch Maschinen hervorrief, glaubte man, dass schon bald alle Arbeit nur noch von Maschinen erledigt würde. Bis jetzt ist es noch nicht dazu gekommen. Die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland hat übrigens nicht unbedingt etwas mit Maschinen zu tun, sondern weil andere Länder einfach billiger sind und niedrigere Lohnkosten bieten können. Der momentane Prozess der Globalisierung ist aber imho nur ein Übergangsmoment, in spätestens 20 bis 50 Jahren wird sich Politik und Wirtschaft wieder eingependelt bzw. alle sich adequat auf die Globalisierung eingestellt haben. Auch die Globalisierung wird nicht der Untergang der Menschheit sein.
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Nicht? Wie sollen denn die irgendwann vielleicht mal 95% Arbeitslosen ohne Geld zurecht kommen? die 5%, die noch Geld verdienen werden einen Sch... tun, die anderen mitzuernähren. Wie willst du denn unter den Umständen Geld überhaupt noch halten?
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Zitat von SpockyIrgendwann wird die Arbeitslosenquote einmal so hoch sein, dass die paar Arbeiter den Rest eben nicht mehr mitfinanzieren können. Was willst du dann machen? Sollen alle verhungern? Das werden die sich ganz sicher nicht gefallen lassen.
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Im Moment wird man sich da wirklich schwer tun, da hast du Recht.
Die Sache ist aber die, dass immer mehr Arbeit von Maschinen erledigt wird. Es gibt also immer weniger Arbeit für immer mehr Menschen. Irgendwann wird die Arbeitslosenquote einmal so hoch sein, dass die paar Arbeiter den Rest eben nicht mehr mitfinanzieren können. Was willst du dann machen? Sollen alle verhungern? Das werden die sich ganz sicher nicht gefallen lassen.
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Zitat von SpockyDasist immer noch Kapitalismus. Der komplette Tausch muss abgeschafft werden. allerdings erfordert das ein gewaltiges Umdenken ind er Menschheit.
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Dasist immer noch Kapitalismus. Der komplette Tausch muss abgeschafft werden. allerdings erfordert das ein gewaltiges Umdenken ind er Menschheit.
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Zitat von SpockyMan muss den Leuten nicht unbedingt vorschreiben, was sie mit ihrem Geld machen sollen, man kann das Geld auch komplett abschaffen
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Zitat von WinduDas mit den Hungersnöten war aber schon immer so. Der Kapitalismus hat es zumindest geschafft, dieses Problem in einem großen Teil der Welt zu beseitigen.
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Zitat von DragoMuseveniUnd was ist dazu die alternative?
Den leuten vorschreiben was sie mit ihren geld machen sollen, oder?
ABer es stimmt es ist ihre Pflicht, den armen zu helfen wenn sie schön reich sind!
UNd das kann man auch gesetzlich machen. Aber dann erzwingt man guten willen!
Also wenn man sich so anschaut, wie so manche Prachtkapitalisten Traditionsunternehmen runterwirtschaften, nur um fette Gewinne einzustreichen, ohne Rücksicht auf die Menschen, die dort arbeiten (wie erst jetzt wieder bei eibem Unternehmen aus Nürnberg), dann fragt man sich echt, weshalb so etwas noch nichtstrafbar ist
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Zitat von DragoMuseveniInteressante neue idee.
Aber wo solltedie grenze liegen?
Oder man geht davon aus, welche Kapitalkonzentration gefährlich ist und wieviel Geld benötigt würde um kleinere Betriebe noch besitzen zu können, dann kommt man vielleicht auf 2stellige Millionenbeträge...
In jedem Falle deutlich unter den heutigen Vermögen der Reichsten, also unter 1 mrd. Euro, imho auch unter 100 Millionen.
Ich denke dabei sollte man nicht sofort alle Vermögen bis zu dieser Vermögensgrenze senken sondern die Grenze nach und nach senken.
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Zitat von MarkofMeiner Meinung nach funktioniert der Kapitalismus schon jetzt nicht mehr.
Der technische Fortschritt ist schon so weit, dass immer weniger Arbeitskräfte für dieselben Arbeiten gebraucht werden. Die, die reichlich Geld haben, vernichten mehr Arbeitsplätze statt welche zu schaffen, um ihre Rendite zu erhöhen.
Richtig problematisch wirds erst werden, wenn mit Hochleistungscomputern die Leistungsfähigkeiten (auch in Relation zum Energieverbrauch, der ja beim Menschen sagenhaft niedrig ist) des menschlichen Gehirns erreicht und übertroffen werden können, und die entspechenden Programme alles das was Menschen können ebenfalls schaffen. Dann werden Menschen im Grunde keine Arbeitsmöglichkeit mehr haben.
Und damit sind wir dann auch wieder beim Thema: Ich glaube, dass durch effiziente Solarenergiequellen es möglich sein wird, signifikante Teile der Sonnenstrahlung zu nutzen (nicht nur auf der Erde!) und mit Hilfe von KIs (Singularitäten) etc. keine Arbeit mehr existieren wird. Damit auch keine Bezahlung und kein Geld mehr, denn es drüfte problemlos jeder mit einem kleinen "Replikator", d.h. einer kleinen Multifunktionsfabrik in der Garage alles hersellen können was er sich wünschen kann.
Für Metalle wird soetwas schon entwickelt, dabei wird Metallstaub mit Lasern beschossen um damit, theoretisch, jede Form annehmen zu können.
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