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Ist Q der Teufel?

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    #46
    Nochmal, ich sage nichts gegen den Glauben an sich. Also Glauben an Friede, Freude, Eierkuchen und was es sonst noch für Formen von "Glauben" gibt. Aber, um mal auf dein Post einzugehen @AKB, es ist zumindest mir persönlich einfach schleierhaft, wieso man denn an einen Gott glauben sollte...

    Das hat nichts mit schwacher Persönlichkeit oder so zu tun, sondern einfach damit, dass ich es nicht verstehe. Denn mal Abseits von den ganzen Nebensächlichkeiten, wie Gemeindeleben, usw., bedeutet ein Glaube an einen Gott - egal ob Jahwe, Jesus, Allah oder Manitu - doch, dass man an die Existenz einer übernatürlichen Person glaubt, die die Geschicke auf Erde lenkt, zu der man betet und die die Gebete erhört und um deren Gnade man hoffen muss, wenn man ein erfülltes Leben führen will.
    Also ich bin religiös aufgewachsen, aber Gott hat nicht einmal auf meine Gebete gehört, ich habe nie den kleinsten Grund vorgelegt bekommen, weshalb mein Glaube Sinn machen könnte. Wenn ich die Welt schaue und was tagtäglich nah und fern passiert, sehe ich keinen Gott. Und es ist mir nicht ganz begreiflich, wie man einen Gott in dieser Welt sehen kann. Egal ob etwas schlechtes oder etwas gutes passiert...
    Für mich sieht der Glaube an ein höheres Wesen für das die Menschheit irgendwie den Buckel krummachen soll, nicht besser aus, als wenn jemand an einen imaginären Freund glaubt. Für ersters wird man aber heutzutage Präsident der USA und für letzteres wird man in die Psychatrie eingewiesen...
    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
    Makes perfect sense.

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      #47
      Für mich sieht der Glaube an ein höheres Wesen für das die Menschheit irgendwie den Buckel krummachen soll, nicht besser aus, als wenn jemand an einen imaginären Freund glaubt. Für ersters wird man aber heutzutage Präsident der USA und für letzteres wird man in die Psychatrie eingewiesen...
      Das Stimmt!
      Auserdem braucht man keinen Gott um gutes zu tun und ein guter Mensch zu sein, Gott ist nur eine Erklärung für die Dinge die die Menschen vor 2000 oder mehr Jahren nicht verstanden haben. Mit unserer Wissenschaft haben wir ja neue Dinge entdeckt die die Welt um uns herum erklären könten aber gleichzeitig gibt es noch immer Fragen warum etwas so ist wie es ist.
      Ich habe vor 2 bis 3 Wochen eine Doku über Hexenverbrenungen gesehen und da wurde gezeigt das eine Frau im 14. Jahrhundert eine imaginäre Göttin angebetet hat (im Schlaf) bei ihrem 1.Prozes kam sie mit Glück dafon (Sie muste im Büssergewand vor der Kirche Stehen) aber bei ihrer 2 Verhandlung wurde sie verbrant, allo da sit mir die Psychatrie lieber

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        #48
        Zitat von Harmakhis
        Aber, um mal auf dein Post einzugehen @AKB, es ist zumindest mir persönlich einfach schleierhaft, wieso man denn an einen Gott glauben sollte...
        Also meines Erachtens war mein Post eine allgemeine Aussage, nicht eine Darstellung, DASS man an Gott glauben soll. Das bleibt wohl jedem selbst überlassen, ob er dies tut oder eben nicht. Ich kann es nur nicht nachvollziehen, jemanden als "Schwach" zu bezeichnen, nur weil er an Gott glaubt. Ansonsten habe ich keine weiteren Schlüsse gezogen. Mir persönlich ist es völlig schnuppe, ob jemand an Gott glaubt oder nicht. Fakt ist dabei aber dennoch: es mag keine Beweise geben, die eine Existenz Gottes untermauern. Dass es ihn aber NICHT gibt, auch nicht.

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          #49
          Zitat von GGG
          wen man die Geschichte betrachtet ist Religion der Hauptgrund für die meisten Kriege: Kreutzzüge 30 Jähriger Krieg usw sogar der 2 WK war auf eine weise ein Glaubenskrieg Hitlers-Nazis waren ja Antisimitisch das kan man auch alls Religion im bösen sinne bezeichenen. Und die Kriege der USA gegen den Terror sind auch nur Glaubenskriege!
          den WK 2 als Glaubenskrieg bezeichnen würde ich nicht, weil Antisemitismus ist kein Glaube, sondern eine Einstellung, meiner Meinung halt. Und das war ja nicht der Kriegsgrund, sondern dass Deutschland einfach neue Gebiete erobern wollte, und die Hegemonie in Europa für sich in Anspruch nehmen.
          Die Kriege der USA gehen auch nicht gegen den Islam, im Irak-Krieg gings einzig allein ums Öl, in Afghanistan musste man einfach die militärische Macht zeigen nach den Anschlägen.
          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            #50
            Zitat von Adm. K.Breit
            es mag keine Beweise geben, die eine Existenz Gottes untermauern. Dass es ihn aber NICHT gibt, auch nicht.
            Auch auf die Gefahr hin das das wieder ein Gottesthread wird...
            Aus Wissenschaftlicher Sicht würde ich sagen, das wenn man keine Beweise für eine Existenz hat, es in diesem Fall fast genau so gut ist, wie ein Beweis gegen die Existenz.
            Denn etwas das übermächtig sein soll, alles wissend, und vorallem, an keine Naturgesetze gebunden ist (das impliziert allmächtigkeit) kann aus wissenschaftlicher Sicht nicht existieren. Daher ist die Wahrscheinlichkeit das Gott existiert sehr gering, und wird mit jedem fehlenden Beweis für die Existenz geringer.
            So sehe ich das... gibt es keine Beweise für Gott, gibt es ihn auch nicht.

            Als Analogon das In dubio pro reo aus der Justiz.
            Gibt es keine Beweise für die Schuld (oder halt zu wenig), ist die Person unschuldig. Da kommt ja nicht der Anwalt her und sagt "Wir haben aber auch keine Beweise für die Unschuld, also bleibt der weiterhin in Uhaft".

            Weiterhin stimme ich Harmakhis völlig zu... ich verstehe auch nicht warum Leute noch an einen Gott glauben.
            "Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"

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              #51
              Zitat von Harmakhis
              Naja, ich weiß nicht welchen Sinn mir "Gott" geben soll bzw. meinem Leben. Im christlichen Glauben besteht doch der Lebenssinn mehr oder weniger darin Gott anzubeten, ihn für seine Schöpfung zu preisen und ihm dankbar für diese beschissene Welt zu sein. Generell ist es so, dass wenn etwas schief läuft, sind wir Menschen schuld, wenn alles in Butter ist haben wir es der Gande Gotte zu verdanken.

              Neee, da ziehe ich doch lieber den wissenschaftlich motivierten Sinn des Lebens vor: leben. Der Sinn des Lebens ist schlicht zu leben und das Leben zu vermehren. Ich sehe nicht, warum man da jetzt irgendwelche Gottheiten aus dem Hut zaubern muss. Ich persönlich finde es besser, nur um des Lebens willen zu leben, als irgendeinem Gott den Hampelmann zu machen.
              Um nett zu meinen Mitmenschen zu sein, brauche ich keinen religiösen Sinn hinter meinem hilfreichen Handeln, sondern dazu reicht einfach die Motivation, dass man Leben erhalten muss, einfach weil es Leben muss.
              Menschen suchen halt nach Sinn, weil sie mit den simplen Antworten nicht zufrieden sind. Und vor allem, wenn sie das Gefühl haben, ihr Leben sei unwichtig, suchen sie hochtrabende Gründe, damit sie sich besser fühlen. Das muss aber nicht heißen, dass es da wirklich was zu suchen und vor allem zu finden gibt. Der Sinn ist etwas künstliches, dass die Natur nicht kennt. Zumindest nicht so, wie wir das verstehen...

              Das Leben und seine Wunder sind von sich aus phantastisch genug, ich finde, da braucht man wirklich keinen weiteren Sinngeber mehr. Außerdem versucht der Gottglaube schon mehr als nur Sinngeber zu sein. Viele Christen, aber auch Moslems, usw. sehe es ja als wichtig an, an ihre jeweilige Schöpfungsgeschichten und anderen Schwachsinn zu glauben.

              Ich habe nichts dagegen, wenn jemand an Gott, Engel und fliegende Teppiche glauben will, aber wenn sich der Glaube in Politik und Wissenschaft einmischt - wie zurzeit ja sehr gut in den islamischen Ländern und den USA zu beobachten - dann ist Schluß. Es ist einfach nicht zu verantworten, dass Kindern in den USA ernsthaft beigebracht wird, dass die Schöpfungsgeschichte wissenschaftlichen Wert hätte und gleichberechtigt neben anderen wissenschaftlichen Theorien, wie der Evolution, stehen kann.
              Stimmt nicht. Im Islam ists vielleicht so. Aber der Sinn des Christentums besteht im Leben nach dem Tod, Vergebung der Sünden, und das der Mensch kein Zufall war sondern ein Geschöpf Gottes mit einem Ziel im Leben.

              Zitat von FirstBorg
              Auch auf die Gefahr hin das das wieder ein Gottesthread wird...
              Aus Wissenschaftlicher Sicht würde ich sagen, das wenn man keine Beweise für eine Existenz hat, es in diesem Fall fast genau so gut ist, wie ein Beweis gegen die Existenz.
              Denn etwas das übermächtig sein soll, alles wissend, und vorallem, an keine Naturgesetze gebunden ist (das impliziert allmächtigkeit) kann aus wissenschaftlicher Sicht nicht existieren. Daher ist die Wahrscheinlichkeit das Gott existiert sehr gering, und wird mit jedem fehlenden Beweis für die Existenz geringer.
              So sehe ich das... gibt es keine Beweise für Gott, gibt es ihn auch nicht.
              Du machst einen kleinen Denkfehler. Da find ich die Matrix als Beispiel sehr schön. Nehmen wir an die Erde ist von Gott erschaffen wie die Matrix oder eine virtuelle Realität von einem Programmierer. Da der Programmierer sich außerhalb des Systems, also außerhalb der von ihm festgelegten Paramter, den Naturgesetzen des Programms, befindet, ist er durch diese auch unmöglich nachzuweisen. Er ist nicht an die Gesetze seines eigenen Programms gebunden und kann nicht von dem, von ihm erstellten, Programmcode erklärt oder entdeckt werden
              Das Gute am Glaube ist doch, dass es nicht erklärbar ist. Man muss eben wie das Wort schon sagt glauben, nicht wissen. Wäre ein Gott erklärbar, wäre er nicht Gott.

              Das mit dem schwachen Geist ist übrigens Schwachsinn. Ok, bei manchen stimmt es, aber die glauben nur weil sie so erzogen wurden. (ich übrigens nicht, meine eltern sind kaum gläubig). Im gegenteil, jemand der in einer von Atheisten geprägten Welt lebt muss eine starke Überzeugung und Willenskraft haben um sich gegen die allgemein annerkante weltanschauung stellen zu können und sich zu trauen zu sagen "ja ich glaube". Glaube und Wissenschaft sind meiner Ansicht immer noch kein Widerspruch (siehe Matrixbeispiel), die Wissenschaft zeigt uns das wie, der Glaube das warum.

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                #52
                Naja, man kann aber alles so erklären das es einem in den Kram passt, sei es noch so aberwitzig, oder?
                "Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"

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                  #53
                  Zitat von FirstBorg
                  Naja, man kann aber alles so erklären das es einem in den Kram passt, sei es noch so aberwitzig, oder?
                  es ist nicht aberwitzig, sondern einfach nur logisch. Wenn es einen Gott gibt, dann verhält es sich so wie beschrieben. Was nicht heißt, dass es einen Gott geben muss, rein hypothetische Aussage. falls Gott existent, dann muss es so sein und nicht anders.
                  Das Problem darin liegt, dass man nicht sagen kann ob es so ist oder nicht. Da muss man sich eben für einen der zwei Antworten entscheiden. wenn man Tod ist merkt man ob man recht hatte oder merkt nix mehr.

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                    #54
                    Irgendwie ist es fast schon komisch, wie intolerant manche Atheisten über Leute reden, die an einen Gott glauben. Man könne alles mit der Wissenschaft und dem Verstand erklären und deshalb sei jeder der an eine Gottheit glaubt geistig schwach/zürückgeblieben. Und überhaupt seien ja die Gläubigen dermaßen intolerant.

                    Tja, was soll man da noch sagen: die Frage, ob es ein übernatürliches Wesen gibt oder nicht sollte jedem selbst überlassen bleiben. Und das, ohne Anfeindungen. Es ist schade, dass die Errungenschaften der Zeit der Aufklärung, wie z.B. religiöse Toleranz, inzwischen schon fast wieder verschwunden zu sein scheinen. Wie das kurze Aufflackern einer Kerze in der Dunkelheit.

                    Ich denke, jeder sollte sich seine eigenen Gedanken darüber machen, woher das Universum kommt und warum wir hier jeden Tag über unseren kleinen Planeten wandern. Aber eine Frage geht mir einfach durch den Kopf: ist es denn wirklich so ein schlimmer Gedanke, dass nicht alles nur reiner Zufall sein könnte?

                    Zitat von First Borg
                    Weiterhin stimme ich Harmakhis völlig zu... ich verstehe auch nicht warum Leute noch an einen Gott glauben
                    Vielleicht, weil die Wissenschaft eben auch nicht auf alles eine Antwort weiß. Alle Erklärungsversuche mit der "herkömmlichen" und scheinbar für alles "gültigen" Physik scheitern z.B. vor dem Punkt des Urknalls. Allein schon deshalb, weil es eigentlich kein "vor" dem Urknall geben kann, da es zu diesem Punkt weder Raum noch Zeit gegeben haben kann.

                    Aber selbst wenn es diese physikalischen Problemfälle nicht gäbe: hast du dir noch nie Fragen gestellt wie:

                    "Was ist eigentlich der Sinn von all dem Leben und der Existenz hier? Leben, nur um dann wieder zu sterben?". Oder um es mit den Worten von Mephisto aus Faust zu sagen: "denn alles was entsteht - ist wert dass es zugrunde geht".

                    Ich weiß nicht wie es dir dabei geht, aber für mich hört sich das weder verlockend noch sonderlich logisch an. Da sollte doch noch mehr sein als nur Leben und Sterben. Und wenn man sich mit diesen Fragen beschäftigt und man dabei auch auf jahrtausendealtes Wissen aus Schriften wie der Bibel, des Koran oder ähnlichen zurückgreift, ist man deshalb noch lange kein zurückgebliebener Bauer. Zumindest ist das meine Meinung :-).

                    Viele Grüße,

                    Fini

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                      #55
                      Ich habe mir die Frage sehr wohl schonmal gestellt... ich kam zum Schluss das es keinen spezialisierten Sinn für Leben gibt. Der Sinn des Lebens ist das Leben selber.

                      Ich fand es schon immer Faszinierend das Leute in allem einen Sinn suchen... Vielleicht hat das Leben ja gar keinen Sinn... es gibt ja kein Anzeichen für einen speziellen Sinn.
                      Allein von der Biologischen Seite her betrachtet, gibt es aber einen. Fortpflanzung.
                      "Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"

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                        #56
                        Ich habe mir die Frage sehr wohl schonmal gestellt... ich kam zum Schluss das es keinen spezialisierten Sinn für Leben gibt. Der Sinn des Lebens ist das Leben selber.
                        Es ist gut, dass du für dich "deinen" Sinn des Lebens gefunden hast: wie gesagt, das ist sowieso etwas, das jeder nur für sich persönlich herausfinden kann. Ich, für mich persönlich, habe auch schon festgestellt, dass sich die Antworten auf solche Sinnfragen im Laufe des Lebens ändern können. Wer weiß, wenn du in ein paar Jahren vielleicht nochmal aus irgendeinem Anlass darüber nachdenkst kommst du vielleicht wieder auf völlig andere Möglichkeiten.

                        Nebenbei bemerkt: irgendwie haben wir glaube ich das Thema des Threads ein wenig aus den Augen verloren. Das mit dem "Ist Q der Teufel" und so ;-). Also ich finde nicht, dass er eine diabolische Gestalt verkörpert. Ganz im Gegenteil: er hilft der Menschheit ja sogar, in dem er sie vor den Borg warnt.

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                          #57
                          ZITAT FirstBorg : So sehe ich das... gibt es keine Beweise für Gott, gibt es ihn auch nicht.


                          Deine Conclusio ist falsch, denn wenn es ein "Wesen" gibt, dass an keine Naturgesetze gebunden ist, so ist seine Existenz aus wissenschaftlicher Sicht eigentlich nicht beweisbar, aber das heisst gleichzeitig nicht, dass es deswegen nicht existieren kann.

                          Bis vor einigen Jahrzehnten glaubte man nicht an Schwarze Löcher, weil man ihre Existenz nicht beweisen konnte, heute weiss man, dass es sie gibt.
                          Trotzdem gibt es solche Konstrukte schon seit Millionen von Jahren und nicht erst seit Menschen sie beweisen konnten.

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                            #58
                            Dummfug.... Schwarze Löcher gingen aus der ART hervor... man konnte sie nur nicht beobachten, ab er theoretisch existieren die schon seit 50 Jahren. Der visuelle Beweis wurde aber erst vor kurzem erbracht.
                            "Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"

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                              #59
                              du hast mein letztes post anscheinend nicht ganz kapiert.

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                                #60
                                Zitat von FirstBorg
                                Dummfug.... Schwarze Löcher gingen aus der ART hervor... man konnte sie nur nicht beobachten, ab er theoretisch existieren die schon seit 50 Jahren. Der visuelle Beweis wurde aber erst vor kurzem erbracht.
                                Aus welcher Art enstanden Schwarze Löcher?

                                Schwarze Löcher sind die Bedingung, das sich in einer Galxie Leben entwickeln kann. Die ersten Galaxien waren Kugelgalaxien, sie beinhalteten lediglich Sonnen, aber es entstanden keine Sonnensysteme, da innerhalb der Galaxien keine Bewegung herrschte. Galaxien die die Sonnensysteme mit Planeten beherbergen sind ellyptisch, das Schwarze Loch - bzw. bei solch großen Schwarzen Löchern spricht man von Supermassiven Schwarzen Löchern - in ihrem Inneren sorgt dafür das sich alle Sonnensysteme um dieses Schwarze Loch bewegen. In einer unbewegten Galaxie und somit in ihren unbewegten Sonnensystemen(die lediglich Sonnen beinhalten) gibt es keine Materiekollisionen und somit können sich keine Massezentren wie Planenten akkreditieren. Somit gibt es Schwarze Löcher schon wesentlich länger als 50 Jahre. Einen direkten visuellen Beweis für Schwarze Löcher kann man nicht erbringen, da sie kein Licht reflektieren, man kann lediglich den Ereignishorizont der Schwarzen Löcher beobachten, auf dem sich die Lichtstrahlen die von dem sterbenden Stern aus dem das Schwarze Loch entstand bis in alle Ewigkeit im Kreis bewegen, da die Anziehungskraft des Schwarzen Lochs so stark ist.

                                Zur Kirche

                                Seit Kopernikus und Galilei wird der Spielraum der noch nicht von der Wissenschaft widerlegt wurde immer kleiner, somit wird es in geraumer Zukunft immer absurder an übermenschliche Wesen zu glauben.
                                Den Letzten beißen die Hunde!

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