Nochmal, ich sage nichts gegen den Glauben an sich. Also Glauben an Friede, Freude, Eierkuchen und was es sonst noch für Formen von "Glauben" gibt. Aber, um mal auf dein Post einzugehen @AKB, es ist zumindest mir persönlich einfach schleierhaft, wieso man denn an einen Gott glauben sollte...
Das hat nichts mit schwacher Persönlichkeit oder so zu tun, sondern einfach damit, dass ich es nicht verstehe. Denn mal Abseits von den ganzen Nebensächlichkeiten, wie Gemeindeleben, usw., bedeutet ein Glaube an einen Gott - egal ob Jahwe, Jesus, Allah oder Manitu - doch, dass man an die Existenz einer übernatürlichen Person glaubt, die die Geschicke auf Erde lenkt, zu der man betet und die die Gebete erhört und um deren Gnade man hoffen muss, wenn man ein erfülltes Leben führen will.
Also ich bin religiös aufgewachsen, aber Gott hat nicht einmal auf meine Gebete gehört, ich habe nie den kleinsten Grund vorgelegt bekommen, weshalb mein Glaube Sinn machen könnte. Wenn ich die Welt schaue und was tagtäglich nah und fern passiert, sehe ich keinen Gott. Und es ist mir nicht ganz begreiflich, wie man einen Gott in dieser Welt sehen kann. Egal ob etwas schlechtes oder etwas gutes passiert...
Für mich sieht der Glaube an ein höheres Wesen für das die Menschheit irgendwie den Buckel krummachen soll, nicht besser aus, als wenn jemand an einen imaginären Freund glaubt. Für ersters wird man aber heutzutage Präsident der USA und für letzteres wird man in die Psychatrie eingewiesen...
Das hat nichts mit schwacher Persönlichkeit oder so zu tun, sondern einfach damit, dass ich es nicht verstehe. Denn mal Abseits von den ganzen Nebensächlichkeiten, wie Gemeindeleben, usw., bedeutet ein Glaube an einen Gott - egal ob Jahwe, Jesus, Allah oder Manitu - doch, dass man an die Existenz einer übernatürlichen Person glaubt, die die Geschicke auf Erde lenkt, zu der man betet und die die Gebete erhört und um deren Gnade man hoffen muss, wenn man ein erfülltes Leben führen will.
Also ich bin religiös aufgewachsen, aber Gott hat nicht einmal auf meine Gebete gehört, ich habe nie den kleinsten Grund vorgelegt bekommen, weshalb mein Glaube Sinn machen könnte. Wenn ich die Welt schaue und was tagtäglich nah und fern passiert, sehe ich keinen Gott. Und es ist mir nicht ganz begreiflich, wie man einen Gott in dieser Welt sehen kann. Egal ob etwas schlechtes oder etwas gutes passiert...
Für mich sieht der Glaube an ein höheres Wesen für das die Menschheit irgendwie den Buckel krummachen soll, nicht besser aus, als wenn jemand an einen imaginären Freund glaubt. Für ersters wird man aber heutzutage Präsident der USA und für letzteres wird man in die Psychatrie eingewiesen...

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