Gibt es in der zukunft keinen Spaß mehr?

[Tordal]

DEr Sport wp Riker gegen seinen vater antrat war Anbo-Jutsu Lt.(j.g) Tordal

Alles klar, danke. Ich kam da einfach nicht mehr drauf und habe schon den ganzen Tag gegrübelt.

[Space Marine]

..lesen, Filme schauen(zumindest in ENT).
Wobei, denkt ihr das:
-in Zukunft wirklich in einigen Jahrzehten das Fernsehen ausgestorben sein wird?
-Es noch so ne Art Internet geben wird?
Zum Beispiel sww.scifi-forum.de (SpaceWideWeb)

Zum Fernsehen: ja, es wurde canonisch gesagt, ob das Sinn macht, sei dahingestellt, so eine Art Nachrichten scheint es aber noch zu geben.

Zum Internet: ich denke, sowas wird es geben, stelle ich mir cool vor, 150 Welten komplett über Subraum vernetzt

[Hades]

Zum Fernsehen: ja, es wurde canonisch gesagt, ob das Sinn macht, sie dahingestellt, so eine Art Nachrichten scheint es aber noch zu geben.

Das es canonisch gesagt wurde weiß ich ja.
Ich erinnerte mich nur an "Star Trek VII - Treffen der Generationen" War da nicht so eine Art Kameramann zur einweihung der Ent-B auf der Brücke.
Nur für die Biliotek wär mir so ne Aufnahme zu langweilig gewesen. Das es so etwas wie auf der Voyager mit Doc's Unterhaltungsprogramm gibt hielte ich für wahrscheinlicher.
Fast jede Konsole kann doch ein Bildschirm öffnen.
Einmal täglich als Nachrichetensendung und zu Großereignissen könnte man über eine allgemeine Subraumfrequens wichtiges senden und empfangen.
Oder als Datei im Zukunfts-Internet, die man sich runterläd und anschauen kann.

[Space Marine]

Das es canonisch gesagt wurde weiß ich ja.
Ich erinnerte mich nur an "Star Trek VII - Treffen der Generationen" War da nicht so eine Art Kameramann zur einweihung der Ent-B auf der Brücke.
Nur für die Biliotek wär mir so ne Aufnahme zu langweilig gewesen. Das es so etwas wie auf der Voyager mit Doc's Unterhaltungsprogramm gibt hielte ich für wahrscheinlicher.
Fast jede Konsole kann doch ein Bildschirm öffnen.
Einmal täglich als Nachrichetensendung und zu Großereignissen könnte man über eine allgemeine Subraumfrequens wichtiges senden und empfangen.
Oder als Datei im Zukunfts-Internet, die man sich runterläd und anschauen kann.

Da Internet und Fernsehen schon heute in einander übergehen, halte ich eine totale Integration beider Medien in Zukunft für wahrscheinlich.

[Doc Jaques la Croix]

also kommen wir mal zu einem fazit! die definition von spaß ist ansichts sache! mal kann spaß nicht veralgemeinern! habs verstanden!

[Space Marine]

Dann sollten wir mal ein neues Thema für diesen Thread finden.
Ideen?
Fragen, Anregungen?

[Hades]

Freizeitaktivitäten in Star Trek - wäre mein Vorschlag
Für Diskusionen über Hobbys in Star Trek
-von heutigen bis hin zum Holodeck
-auch von anderen Kulturen?

[Space Marine]

@Erebos:

Das mit anderen Kulturen gefällt mir.
Die Föderation wurde hier ja schon gut abgehandelt.

Also, was treibt ein Romulaner so den lieben langen Tag?
Ich könnte mir sehr kultivierte Aktivitäten vorstellen, ebenfalls romulanische Klassik, Kunst, Kultur.
Romulaner wirken auf mich wie stille Genießer
Wen sie nicht gerade was erobern

[markhaenel]

Ich finde die Romulaner langweilig, weil es für sie immer nur ums erobern geht.

[Mr.Viola]

Die Romulaner sehe ich auch eher als stille Genießer, obwohl man es ja nicht genau sagen kann, denn die gezeigten Charaktäre wirkten alle atypisch.
Kann es mir aber gut vorstellen, dass sie in ihrer Freizeit, wie Space Marine schon schrieb, viel an Kunst, Kultur und Literatur interessiert sind. Mit nem guten Glas romulanischen Ale in der Hand lässt sich das wohl ganz gut genießen. Denke mir auch, dass der Durchschnittsromulaner ein sehr gutes Allgemeinwissen hat.
So Holodeck werden sie acuh haben, aber sicher nicht in dem Maße wie die Föderation oder Ferengi. Vielleicht nutzen sie es auch nur zum Training.

[newman]

Ich finde die Romulaner langweilig, weil es für sie immer nur ums erobern geht.

Du meinst wahrscheinlich die Klingonen. Die Romulaner sind Isolationisten, die wollen keinen offenen Krieg, und arbeiten stets nur im Verborgenen. Sie kommen mir von allen Rassen sogar am menschlichsten vor.

[Wannabe]

Du meinst wahrscheinlich die Klingonen. Die Romulaner sind Isolationisten, die wollen keinen offenen Krieg, und arbeiten stets nur im Verborgenen.

Das mag wohl stimmen, aber dennoch sind die Romulaner ein Imperium, das Expansion durch Eroberung betreibt und in der Serie scheinbar nichts anderes im Sinn hat. Sie unterwandern und erobern die Schwächeren und isolieren sich von den Gleichrangigen, um sich zu schützen.

[newman]

In der Serie bekommt man keinen wirklichen Einblick in die Romulaner, mehr als die Grenzstreitigkeiten einzelner Schiffe erfährt man kaum. Dass die Romulaner seit TNG die einzigen sind, die keinen eigenen Krieg führten und sich selbst beim Dominion sehr lange zurückhalten, spricht denke ich für sich. Die Romulaner zeichnen sich imho stärker dadurch aus die Situation der anderen zu destabilisieren ohne selbst eingreifen zu müssen (siehe Klingonischer Bürgerkrieg) als selbst Invasionen zu starten und romulanische Leben aufs Spiel zu setzen.

[Wannabe]

In der Serie bekommt man keinen wirklichen Einblick in die Romulaner, mehr als die Grenzstreitigkeiten einzelner Schiffe erfährt man kaum. Dass die Romulaner seit TNG die einzigen sind, die keinen eigenen Krieg führten und sich selbst beim Dominion sehr lange zurückhalten, spricht denke ich für sich. Die Romulaner zeichnen sich imho stärker dadurch aus die Situation der anderen zu destabilisieren ohne selbst eingreifen zu müssen (siehe Klingonischer Bürgerkrieg) als selbst Invasionen zu starten und romulanische Leben aufs Spiel zu setzen.

Sicher stimmt das, was du über ihre Vorgehensweise sagtst, aber es ging doch eben noch um ihre Hauptziele, ihre Intention, und die ist nunmal die Eroberung anderer Systeme zur Vergrößerung des Romulanischen Imperiums. Wie sie das zu erreichen versuchen steht auf einem anderen Blatt.

[Space Marine]

In der Serie bekommt man keinen wirklichen Einblick in die Romulaner, mehr als die Grenzstreitigkeiten einzelner Schiffe erfährt man kaum. Dass die Romulaner seit TNG die einzigen sind, die keinen eigenen Krieg führten und sich selbst beim Dominion sehr lange zurückhalten, spricht denke ich für sich. Die Romulaner zeichnen sich imho stärker dadurch aus die Situation der anderen zu destabilisieren ohne selbst eingreifen zu müssen (siehe Klingonischer Bürgerkrieg) als selbst Invasionen zu starten und romulanische Leben aufs Spiel zu setzen.

Ein Punkt, der wohl stimmt, auch auch in ENT sehr gut aufgegriffen wurde.
Statt dirket einen Krieg gegen die Menschen, Andorianer etc. anzufangen, wird Vulkan erst mal infiltriert, um Suraks Lehren ganz langsam zu untemrinieren, die anderen Rassen werden mit Holo-Drohnen aufeineander losgehetzt, und wer weiß, was in Staffel 5 noch gekommen wäre.

Aber Isolationismus gegenüber gleichrangigen Großmächten heißt nicht, dass mit "niedere" Kulturen unterwirft, um das Empire auszudehnen.

Romulaner wirken auf mich immer so, als denken sie, sie wären zum herrschen geboren und die Zeit ist schon auf ihrer Seite.