Zu welchem Volk würdet ihr am liebsten gehören und zu welchem am wahrscheinlichsten? - SciFi-Forum

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Zu welchem Volk würdet ihr am liebsten gehören und zu welchem am wahrscheinlichsten?

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    Also man erfährt ja nie wirklich, wieviel Macht die Q jetzt insgesamt besitzen. Aber es scheint ja schon ziemlich viel zu sein. Wenn ich die Möglichkeit hätte, die meiste Zeit außerhalb des Kontinuums im Normalraum zu existieren, wäre ich auf jeden Fall gerne ein Q. Ich denke mir nur, jeder, der sich bei unheimlich großer Macht langweilt, ist einfach nur entsetzlich einfallslos. Ich könnte mir tausende Dinge vorstellen, die ich dann erst einmal machen würde. Wenn ich abschätze, dass mir nach all diesen Dingen wahrscheinlich zu jeder Sache nochmal neue Dinge einfallen, wäre ich auf jeden Fall unglaublich lange beschäftigt, bis ich überhaupt das erste mal gelassen durchatmen würde.
    Ansonsten wäre ich wohl gerne ein Ferengi. Aber es kommt natürlich auf die Lebensumstände an, das tut es eigentlich immer. Eine arme Socke möchte man eigentlich bei keinem ST-Volk sein, höchstens bei den Menschen könnte man sich durchschnorren, alle anderen würde einen wohl mit Füßen treten. Aber mit genug Startvoraussetzungen könnte ich es als Ferengi bestimmt zu etwas bringen. Einzig schade nur, dass die als so lächerlich hässlich dargestellt werden.
    Das Schöne ist ja, dass man beides auch kombinieren könnte, wenn ich Q wäre, würde ich von meinen vielen Leben bestimmt auch mindestens ein Ferengileben führen... die ganzen anderen ST-Rassen auch mal probeweise.

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      Am liebsten natürlich Q, hab bis heute nicht meine kindlichen Superhelden träume abschütteln können. Allerdings könnte das objektiv gesehen recht schnell langweilig werden.

      Alternativen wären:
      Romulaner: Stlye, guter Bölkstoff, geile Schiffe.

      Mirror universe Mensch:
      Natürlich mit passendem stylish schwarz glänzenden Goatee (Bart)

      This is Cptn. Lovecraft of the Federation Warship Enterprise lower your shields and prepare to be boarded. Resist and you WILL be annihilated.


      Am wahrscheinlichsten wäre wohl Klingone, wobei ich sie echt hässlich finde von daher wenn Klingone dann bitte Halbklingone (M/K).
      Zuletzt geändert von H.P.Lovecraft; 30.01.2009, 16:33.
      „Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.“
      „In seinem Haus in R’lyeh wartet träumend der tote Cthulhu.“

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        Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
        also eines muß man schon sagen, eine gewisse Eleganz und Austrahlung ist ihnen ja kaum abzusprechen.
        Gut, gepaart mit maßloser Arroganz und einem Selbstbewußtsein, das seines Gleichen sucht, aber trotzdem sind sie charismatisch.
        ich sprach von den nazistischen, bzw. nationalsozialistischen, nicht den narzistischen, also den eitlen Zügen der Romulaner


        Live long and prosper.
        Zuletzt geändert von Wannabe; 30.01.2009, 16:08.
        UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

        LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

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          Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
          ich sprach von den nazistischen, bzw. nationalsozialistischen, nicht den narzistischen, also den eitlen Zügen der Romulaner, die


          Live long and prosper.
          ups, das R habe ich mir scheinbar eingebildet, passt so gut zu den Romulanern.
          in sofern.........mea culpa, Thema verfehlt
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            Zitat von MetalManni Beitrag anzeigen
            Das Schöne ist ja, dass man beides auch kombinieren könnte, wenn ich Q wäre, würde ich von meinen vielen Leben bestimmt auch mindestens ein Ferengileben führen... die ganzen anderen ST-Rassen auch mal probeweise.
            Das ginge auch als Chamäloid oder Formwandler, und das ohne die Gefahr sich an der Herausforderungslosigkeit der Allmacht wahnsinnig zu langweilen.

            Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
            ups, das R habe ich mir scheinbar eingebildet, passt so gut zu den Romulanern.
            Das kann man wohl sagen!

            Live long and prosper.
            UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

            LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

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              Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
              Das ginge auch als Chamäloid oder Formwandler, und das ohne die Gefahr sich an der Herausforderungslosigkeit der Allmacht wahnsinnig zu langweilen.

              Live long and prosper.
              Nein, mal im Ernst, mich wundert das, dass ich dieses Argument immer wieder höre und lese. Wie sollte Allmacht denn zu Herausforderungslosigkeit oder Langeweile führen (zu Wahnsinn vielleicht schon, wer weiß...)? Also ich kann da natürlich nicht sachlich drüber argumentieren, da ich es mir einfach nicht vorstellen kann, allmächtig (oder auch nur sehr mächtig) zu sein. Aber wenn ich versuche, es mir vorzustellen, wird mir alles, nur nicht langweilig. Langeweile resultiert doch nur daraus, dass man nichts mit sich anzufangen weiß. Aber wenn einem alle Möglichkeiten offen stehen, könnte man doch jeden Umstand, der einem nicht behagt, ändern. Daraus folgt, dass mir immer neue Dinge einfallen würden, die ich tun könnte und weil ich es kann, stellen sich mir keine Hindernisse in den Weg. Das heißt, wenn ich einmal alles getan und erlebt habe, wovon ein Mensch nur träumen kann, könnte ich die Realität einfach entsprechend um weitere Dinge erweitern, die es vorher noch gar nicht gab. Dann wäre Langeweile doch höchstens etwas, was ich mir selbst auferlege, da es unmöglich wäre, dass mir nicht noch etwas ganz Neues einfallen würde, was normalerweise zu Langeweile führen würde.
              Aber dann denke ich mir immer: Ist mir durchaus recht, wenn die Frage gestellt wird, wer möchte gerne ein Q sein, und alle außer mir lehnen ab, weil sie denken, dass es sie langweile. Wenn sonst keiner will, dann komme ich dran.
              Mann, das war jetzt wieder viel Geschwafel, aber den ganzen Gedankengang hatte ich sowieso noch im Hinterkopf.

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                Vielleicht weil wir uns an unseren Grenzen messen?
                Wenn wir keine Grenzen kennen, haben wir auch keine Herausforderung.
                Was ist das Leben ohne Ziel...ohne Kampf das Ziel zu erreichen und ohne das Gefühl, etwas geleistet zu haben, was Mühe gekostet hat?
                Kein Sieg, kein Erfolg, kein Weg dorthin.
                Langweilig
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                  Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                  Vielleicht weil wir uns an unseren Grenzen messen?
                  Wenn wir keine Grenzen kennen, haben wir auch keine Herausforderung.
                  Was ist das Leben ohne Ziel...ohne Kampf das Ziel zu erreichen und ohne das Gefühl, etwas geleistet zu haben, was Mühe gekostet hat?
                  Kein Sieg, kein Erfolg, kein Weg dorthin.
                  Langweilig
                  Grenzen engen ein. Die Grenzen will ich selbst stecken. Die Herausforderung ist das Unendliche. Das Ziel ist, etwas zu schaffen, was vorher noch nie geschaffen wurde. Und in diese Schöpfung ein System zu bringen, das funktioniert. Ist das nicht der Grund, warum Menschen spielen oder Kunstwerke erschaffen oder politische Macht anstreben? Wenn jemand einen Berg noch nie bestiegen hat, das aber könnte, und jemand sagt zu ihm: Das schaffst du sowieso. Mit Leichtigkeit. Das wird dich nichtmal ins Schwitzen bringen. Bleib einfach hier, es lohnt sich gar nicht. Würdest du auf die Person hören und es nicht einmal versuchen?
                  Andererseits, Menschen suchen Sicherheit. Menschen suchen Ordnung, eine Ordnung die sie verstehen, ggf. kontrollieren. Wenn Menschen es begrüßen würden, dass Sachen geschehen, die sich ihrer Macht entziehen, würden sie nicht versuchen, Ordnung herzustellen. Gerade eine menschliche Tragödie zeigt doch, dass wir nicht unbedingt aus jedem Schicksalsschlag gestärkt und stolz hervorgehen. Wenn das so wäre, gäbe es keine gebrochenen Menschen. Niemand würde lange um einen Verstorbenen trauern, alle wären nur froh, dass das Schicksal ihnen etwas Mühe schenkt, damit das Leben nicht langweilig wird.

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                    nein nein....so kann ich das nicht verstehen.
                    Wenn Du keine Grenzen hast, hast Du nichts, was es zu überwinden gibt.
                    Du wirst niemals einen Sieg erleben.
                    Wenn Du egal was mit einem Fingerschnipsen erreichen kannst, dann mag das anfangs lohnenswert erscheinen, aber das Gefühl des Erfolges wirst Du nie erleben.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      Das kann ja deine Meinung sein, aber ich sehe das auch nicht so.
                      Man kann einen Kuchen selber backen. Man könnte aber auch in ein Geschäft gehen und sich einen fertigen Kuchen kaufen. Trotzdem backen immer noch Menschen Kuchen. Weil sie gerne sehen, wie etwas gelingt. Weil manchmal der Weg das Ziel ist. Das ist ein einfaches Beispiel, aber man kann es beliebig erweitern zu Sachen, die man nicht einfach in einem Geschäft kaufen kann.
                      Warum dressiert man Haustiere? Warum bringt man Kindern etwas bei?
                      Man kann einen Hund dressieren, dass er einem die Zeitung bringt. Warum muss man das tun, wenn man die Zeitung genausogut selbst holen könnte? Man tut es auch nicht nur, weil man die Zeitung direkt haben will, ohne sich selbst zu bewegen (mag aber vielleicht auch ein Grund sein), man freut sich doch einfach, etwas erreicht zu haben. Also ich zumindest verliere nie die Freude an den kleinen Dingen des Lebens. Wieso sollte ich dann die Freude daran verlieren, das Universum zu meinem Hobbykeller zu machen?

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                        Zitat von MetalManni Beitrag anzeigen
                        Das kann ja deine Meinung sein, aber ich sehe das auch nicht so.
                        Man kann einen Kuchen selber backen. Man könnte aber auch in ein Geschäft gehen und sich einen fertigen Kuchen kaufen. Trotzdem backen immer noch Menschen Kuchen. Weil sie gerne sehen, wie etwas gelingt. Weil manchmal der Weg das Ziel ist. Das ist ein einfaches Beispiel, aber man kann es beliebig erweitern zu Sachen, die man nicht einfach in einem Geschäft kaufen kann.
                        Warum dressiert man Haustiere? Warum bringt man Kindern etwas bei?
                        Man kann einen Hund dressieren, dass er einem die Zeitung bringt. Warum muss man das tun, wenn man die Zeitung genausogut selbst holen könnte? Man tut es auch nicht nur, weil man die Zeitung direkt haben will, ohne sich selbst zu bewegen (mag aber vielleicht auch ein Grund sein), man freut sich doch einfach, etwas erreicht zu haben. Also ich zumindest verliere nie die Freude an den kleinen Dingen des Lebens. Wieso sollte ich dann die Freude daran verlieren, das Universum zu meinem Hobbykeller zu machen?
                        also entschuldige, aber Du bestätigst gerade meine Argumente.
                        Weil man eben nicht alles mit einem Fingerschnipsen erledigen möchte, sondern weil man Aufgaben bewältigen will.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          Aber das kann man doch problemlos. Man hat doch jederzeit die Wahl, sich zu entscheiden oder? Ist es nicht wie bei einem Spiel, wo man jederzeit die Wahl hat, streng nach den Regeln zu spielen oder zu betrügen? Beides kann etwas für sich haben. Man kann Poker spielen und einfach auf das Glück vertrauen. Nur, weil man schummeln könnte, muss man das ja nicht. Man hat genauso die Wahl wie ein Klingone, der seinen Feind hinterrücks erdolchen könnte oder ihm einen fairen Kampf bieten kann. Die persönlichen Prioritäten sind entscheidend und man hat immer die Freiheit, seine überlegene Position zurückzunehmen.
                          Es ist wie, wenn man ein Solitärspiel (mit richtigen Karten) spielt: Man hat es fast hingekriegt, aber eine Karte ist falsch. Hält man sich an die Regeln, gibt man die Niederlage vor sich selbst zu. Man kann es aber so oft wieder versuchen, wie man will. Andererseits will man nicht immer alles bis zur Ermüdung wiederholen, wenn es auch einfacher ginge, dann kann man schummeln. Man bekommt, was man will, einem fehlt aber, wie du schon sagtest, die Genugtuung des verdienten Sieges. Die Freiheit, sich an Regeln zu halten oder sie zu brechen, behält man doch in jedem Fall und das ist sowieso das, was unseren Charakter ausmacht.

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                            Betazoiden sind cool, ich finde das empathische/telepathische total faszinierend...
                            allerdings wäre ich vermutlich ein Trill, man sagt mir nach, dass ich zu 90% die gleichen Charaktereigenschaften wie Jadzia Dax habe
                            "Far better is it to dare mighty things, to win glorius triumphs, even though checkered by failure... than to rank with those poor spirits who neither enjoy nor suffer much, because they live in a gray twilight that knows not victory nor defeat"

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                              hallo jadzia dax^^

                              naja ich würde bei den menschen bleiben wollen, aber vulkanier reizen mich ein wenig^^
                              "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                                Zitat von ~Io~ Beitrag anzeigen
                                Betazoiden sind cool, ich finde das empathische/telepathische total faszinierend...
                                allerdings wäre ich vermutlich ein Trill, man sagt mir nach, dass ich zu 90% die gleichen Charaktereigenschaften wie Jadzia Dax habe
                                Dann wärst du wohl die Person Jadzia Dax, aber was an ihren persönlichen Charaktereigenschaften ist so Trill-typisch, dass es dich zum Trill "machen" würde?
                                UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

                                LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

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