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  • Paddy*
    antwortet
    Mag sein: Aber der Präsident hat in der BRD auch keine wirkliche politischen Entscheindungsgewalt, die liegt beim Kanzler. Außerdem sind solche Amnestieerklärungen auch eher die Ausnahme. In der Regel ist das doch eher Angelegenheit der Gerichte. Wie schon gesagt. Immerhin muss auch die Gewaltenteilung gewahr werden.

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  • Yoko
    antwortet
    Nein, nicht unbedingt.
    Unser Präsident darf ja auch jemanden Amnestie gewähren, was ja im Prinzip auch einer Urteilsaufhebung entspricht.

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  • Paddy*
    antwortet
    Moment: Kann eine Anklage vor Gericht nicht eigentlich nur ein Richter aufheben? Ich dachte der Föderationsgerichtshoft untersteht nicht dem Präsidenten sondern nur sich selbst (GEWALTENTEILUNG). Kommt mir irgendwie seltstam vor.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Der Energieausstoß eines einzelnen Sterns würde den Antimaterievorrat der gesamten Föderation decken. Für die Föderation sollte es garkein Problem sein paar 100.000 Tonnen Antimaterie pro Tag zu erzeugen..

    Wie gesagt die angedichtete Knappheit Alltagsressourcen sind kein schlagendes Argument gegen ein kommunistisches/sozialistisches Wirtschaftssystem der Föderationm weil es diese Knappheit in einer Extremform nicht gibt.
    Wie gesagt: Es scheint so.
    Es gibt im Canon aber auch Hinweise darauf, dass zumindest die SF an Kapazitätsgrenzen stöst (In STVI z.b. wird es erwähnt, oder warum man nicht versucht, die Galaxis zu verlassen (von der Barriere mal abgesehen)). Man hat in ST noch keine grossflächigen Energiegewinnungsanlagen (Seien es Solare oder sonstige) gesehen.
    Es gibt eben selbst für die FÖD gewisse Grenzen, an die sie vielleicht nicht gerät, das mag sein...

    Ein solcher Überfluss hat aber erstmal nichts mit einem "sozialistischen Wirtschaftssystem" zu tuen.

    Zitat von McWire
    Die Star Trek Physik und die Canon-Effekt sind eh viel zu fortschrittlich, als das man heutige Maßstäbe von Energie und Rohstoffe anwenden könnte... siehe auch Technik-Forum.
    Ich hatte schon im ersten Post dieser Diskussion erwähnt, dass es höchstens für die SF u.ä. Grenzen geben könnte. Dass das für die einzelnen FÖD-Bürger nicht wichtig ist, ist klar.

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Kam in ST IV der Präsident vor
    Ist mir irgendwie entfallen, mir fällt momentan nur ST VI und DS9 ein.
    Gegen Ende kommt ein Präsident vor. Dieser hebt auch die Anklage gegen Kirk auf, wenn ich mich nicht irre.
    Zuletzt geändert von DragoMuseveni; 21.01.2009, 19:24.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
    Falsch! Der UFP-Präsident ist ST IV war ein Mensch
    Kam in ST IV der Präsident vor
    Ist mir irgendwie entfallen, mir fällt momentan nur ST VI und DS9 ein.

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall hat man bisher noch keinen menschlichen Präsidenten gesehen. Das sagt schon viel über die Föderation aus.

    Falsch! Der UFP-Präsident ist ST IV war ein Mensch

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Wenn man böse sein will, kann man auch sagen, dass Aliens als Präsidenten der Föderation zu wählen das gleiche ist, wie wenn man Quote für Frauen und Schwarze einhalten wolle, um zu zeigen, dass alle politisch korrekt seien.
    Und wenn mans nicht tut, dann ist man zu konservativ.

    In DS9 und im Kino hat man halt einfach endlich die Möglichkeiten gehabt "vernünftige" Aliens zu zeigen und hat das auch genutzt, wo es möglich war. Ein Alien als Präsident soll vielleicht noch zeigen, dass wirklich kulturelle Differenzen überwunden wurden.

    Es gibt ja einen kleinen Unterschied zwischen Star Trek und politischer Korrektheit. Star Trek möchte nicht "nur" politisch korrekt sein, sondern eine "echte" Veränderung zeigen.
    Politisch korrekt hieße ja: "Ich zeigs nur, weil ichs zeigen muss, weil mich sonst jeder als Rassist beschimpft".
    Star Trek aber ist: "Ich zeigs, weil ichs auch wirklich zeigen möchte und das meine Vorstellung der besseren Zukunft ist"

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  • Makaan
    antwortet
    Wenn man böse sein will, kann man auch sagen, dass Aliens als Präsidenten der Föderation zu wählen das gleiche ist, wie wenn man Quote für Frauen und Schwarze einhalten wolle, um zu zeigen, dass alle politisch korrekt seien.

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  • newman
    antwortet
    Auf jeden Fall hat man bisher noch keinen menschlichen Präsidenten gesehen. Das sagt schon viel über die Föderation aus.

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  • Paddy*
    antwortet
    Von einer Person kann man aber nicht gleich auf die ganze Spezies schliessen.
    Da hast du selbstverständlich recht. Aber ich denke ein Präsident wird mann nicht so schnell wenn das Volk eine ganz andere Gesinnung hat als er selbst. Oder anders gesagt. Währe das Volk von Inio ihm nicht ähnlich gesinnt, hätten sie ihn auch nicht in den Rat gewählt.

    Natürlich wissen wir nicht genug über diese Rasse um das wirklich zu beurteilen, aber für mich klingt das irgendwie schlüssig.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Das ist einigermassen bekannt, aber es geht um A. in den Massen, wie sie ein Warpantrieb braucht.

    Kann natürlich sein, dass ich mich irre, aber allein das sollte es schon zumindest etwas problematisch machen.
    Anscheinend ist es allerdings doch möglich, den Energiebedarf der FÖD zu decken...
    Der Energieausstoß eines einzelnen Sterns würde den Antimaterievorrat der gesamten Föderation decken. Für die Föderation sollte es garkein Problem sein paar 100.000 Tonnen Antimaterie pro Tag zu erzeugen..

    Wie gesagt die angedichtete Knappheit Alltagsressourcen sind kein schlagendes Argument gegen ein kommunistisches/sozialistisches Wirtschaftssystem der Föderationm weil es diese Knappheit in einer Extremform nicht gibt.

    Die Star Trek Physik und die Canon-Effekt sind eh viel zu fortschrittlich, als das man heutige Maßstäbe von Energie und Rohstoffe anwenden könnte... siehe auch Technik-Forum.

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  • Romulan
    antwortet
    Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
    So könnte man es durchaus sehen. Immerhin ist die Erde ja auch der Mittelpunkt der Föd. Das kommt bestimt nicht von ungefähr. Aber ich denke das es noch mehr Rassen gibt die dieses "vereinigende Element" darstellen könnten. Die Bolianer zum Beispiel. Oder die Rasse der Jaresch Inio (Präsi DS9) angehört. Der hat auch einen sehr ausgeglichenen Eindruck gemacht.
    Von einer Person kann man aber nicht gleich auf die ganze Spezies schliessen.

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  • Paddy*
    antwortet
    So könnte man es durchaus sehen. Immerhin ist die Erde ja auch der Mittelpunkt der Föd. Das kommt bestimt nicht von ungefähr. Aber ich denke das es noch mehr Rassen gibt die dieses "vereinigende Element" darstellen könnten. Die Bolianer zum Beispiel. Oder die Rasse der Jaresch Inio (Präsi DS9) angehört. Der hat auch einen sehr ausgeglichenen Eindruck gemacht.

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  • Yoko
    antwortet
    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
    Die Menschen sind das vereinigende Element in der Föderation.
    Ich finde, du hast das mit diesem Satz sehr gut erfasst.

    Alle Rassen haben ihre Stärken und Schwächen.
    Und die Menschen haben halt die Stärke, zu verbinden.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Friedebarth Beitrag anzeigen
    Stimmt nicht, das waren die Vulkies, die schon viel entwickelter waren. Andererseits sind die halt nicht raffgierig oder wollen so viel Macht.
    Über einen Sonderstatus der Vulkanier wäre die Föderation aber an Streitigkeiten mit Telariten und Andorianer zerbrochen.



    Die Menschen sind halt charakterlich und von ihren Anlagen überall in der Mitte und eignen sich als Mittelsvolk daher am besten.

    Die Vulkanier sind die gefühllosen Logiker, die Klingonen die emotionalen Krieger...
    Die Menschen haben dagegen weder den besten Intellekt, noch sind sie die stärkste Spezies, sie sind weder die Toplogiker, noch die Topkrieger, weder emotional kalt, noch emotional unbeherrscht, aber dafür steckt in ihnen von allem ein bisschen. Sie sind ein bisschen kriegerisch, ein bisschen gierig, konnten ihre Gier aber für ein anderes Gesellschaftskonzept kontrollieren, sie sind ein bisschen unbeherrscht, können sich aber auch zur Selbstdisziplin zwingen, aber nicht ähnlich intensiv wie die Vulkanier,...

    Dadurch dürfte sich der menschliche Sonderstatus herausgebildet haben. Während andere Spezies sich auf bestimmte Eigenschaften Spezialisierten und diese Nische bis zur Perfektion vorantrieben, sind die Menschen Allrounder und können sich daher am ehesten mit Allen vertragen. Wo sonst hätte ein Hauptquartier besser hingepasst?

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