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Der Niedergang der Klingonen
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Noch kurz zu diesem Thema: Gehörte der Ablativgenerator, den Janeway entwendet hat, nicht ursprünglich den Klingonen oder so? Das wäre dann doch eine enorme technologische Errungenschaft.Und "Endspiel" Nunja, weil Janeway ne Technology von nem Klingonen haben wollte, der mit 2 Kriegsschiffen nichtmal ein Schuttle kleinbekommen hat... das zeugt doch eher von einem weieren Bergab als von Stärke ..Mein neuer Fanfiction-Roman:
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Der Klingone mit dem sie gehandelt hat wollte den Ablativgenerator unbedingt haben, das spricht nicht dafür dass der von den Klingonen kommt.Zitat von Omikron Beitrag anzeigenNoch kurz zu diesem Thema: Gehörte der Ablativgenerator, den Janeway entwendet hat, nicht ursprünglich den Klingonen oder so? Das wäre dann doch eine enorme technologische Errungenschaft.
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Ja, sie hatten auch eine Super Stasis Waffe. Aber nichts davon hat sich auf Dauer durchgesetzt, alles nur Prototypen...Zitat von Martok01 Beitrag anzeigenConstitution Klassen nicht das stimmt aber dafür hab ich jede Menge Excelsior und Miranda Klassen gesehen, welche wenn ich mich recht erinnere, auch schon zu Zeiten der D7 Kreuzer im Einsatz waren^^
Und nochmal zu der Sache das die Klingonen einen Technologischen stillstand haben bzw. zu blöd zum Forschen sind. Da frag ich mich wie sie es geschafft haben, rund 100 Jahre vor den Romulanern ein Schiff zu entwickeln was getarnt feuern kann.
Bei der Sterenflotte waren aber auch viele neue Schiffe zu sehen, Akira Typ, Nebula, Intrepid...
Was mir fehlt sind aber wirklich neue Schiffe der Klingonen. Zwar waren die Negh'Var und Vor'cha Schiffe nicht schlecht.... aber da fehlt noch was.
Es liegt glaube ich einfach daran, dass die Klingonen als die großen Hau draufs dargestellt werden. Zudem waren doch die Klingonen die Verkörperung der Sowjetunion, oder wie war das. Von daher glaube ich die dürfen garnicht als soooo toll dargestellt werden.Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.
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Aber die Klingonen sind präsent und werden auch so dargestellt. Sie sind die zweite Großmacht neben der Föderation. Ich sehr darin keinen Niedergang sondern eine Kontinuität zu vielen anderen alternativen Zukunftszeitlinien.Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenBitte? Admiral Janeway ist absolut unverwundbar, obwohl sie iirc von zwei Negh'Var beschossen wird, das ganze in einem Shuttle! In dieser Zeitlinie scheint die Föderation den Klingonen soweit überlegen zu sein wie die Borg anfangs der Föderation.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 6 Minuten und 26 Sekunden:
Romulus existiert in dieser Zeitlinie noch. Die USS Pasteur war auf humanitärer Hilfsmission nach Romulus unterwegs. Die Klingonen haben also ein intaktes Reich erobert. Und die Romulaner sind definitiv stärker als die Cardassianer.Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigenNaja nach der Supermegagiganova aus STXI, die es ja auch in der "Gester Heute Morgen"-Zukunft gegeben haben dürfte (schielslich passierte da ja wohl nichts um die zu verhindern) sind die Romulaner ja wohl kaumnoch als Großmacht anzusehen, entsprechend leicht dürfte es dort den Klingonen gefallen sein, die Romulaner schlieslich zu erobern... kein wirklicher Beweiss für einn Aufschwung... Durch einen fehlenden Gemeinsamen Feind und bei der Klingnischen Kultur war dadurch das Büdnis wohl schwer aufrecht zu erhalten ...
Die Föderation hat den Klingonen DS9 und Bajor kampflos überlassen. Das spricht in meinen Augen für sich. Ohne Sisko und seinen Einfluss auf diese Zeitlinie haben die Klingonen großen Einfluss erlangt. Das Bündnis der Cardassianer mit dem Dominion konnte nicht zustande kommen und somit hat sich die ganze Geschichte geändert.Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigenIn der Besucher hat sich die gesammte Situation der Region geändert... da man dort nichts genaueres weiss, kann man daraus auch kaum ein gestärktes Imperum schliesen.
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Im Vergleich zur Föderation durchaus schon. Aber die Klingonen dürften neben der Föderation dort die zweitmächtigste Macht gewesen sein.Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigenUnd "Endspiel" Nunja, weil Janeway ne Technology von nem Klingonen haben wollte, der mit 2 Kriegsschiffen nichtmal ein Schuttle kleinbekommen hat... das zeugt doch eher von einem weieren Bergab als von Stärke ...
Martok ist nicht so egoistisch wie Gowron. Er stellt seine Macht nicht über die des Reiches. Ich denke schon, dass er die Klingonen in eine bessere Position bringen wird. Vor allem glaube ich, dass er die Klingonen politisch wieder einen wird.Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigenAlso das es unter Martok irgendwie Bergauf gehen soll sehe ich nicht. Er ist teil des Problems, keine Lösung... unter seiner herrschafft dürfte es weiter so gehen wie zuvor.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 6 Minuten und 5 Sekunden:
Und die Romulaner sind in 10 Jahren durch die Subraumschockwelle geschwächt, die ihre Heimatwelten vernichtet.Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigenDie klingonischen Verluste waren so enorm, dass sie als Großmacht für eine lange Zeit nicht mehr handlungsfähig sein werden (Sektion 31 spricht von 10 Jahren). Am Ende des Dominion-Krieges sind nur noch die VFP und die Romulaner als relevante Mächte übrig.
Damit verbleibt nur noch die Föderation alleine als Supermacht.
Kein Wunder das kein Autor mehr Film oder Serie in der post-Nemesis-Ära machen will. Man müsste wieder einen völlig neuen Feind erfinden.
Zuletzt geändert von McWire; 04.11.2012, 19:57. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Mein Profil bei Memory Alpha
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Nicht unbedingt. An dieser Stelle kann ich nur die DS9-Buchreihe 8.01-8.10 und Star Trek TNG, Post-Nemesis-Ära empfehlen sowie die Star Trek Destiny - Bücher empfehlen.Kein Wunder das kein Autor mehr Film oder Serie in der post-Nemesis-Ära machen will. Man müsste wieder einen völlig neuen Feind erfinden.
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Diese Geschichten spielen aber alle vor 2387, bevor die Romulaner von der bekannten Katastrophe heimgesucht werden. Ich rede eher von der Zeit nach 2390.Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigenNicht unbedingt. An dieser Stelle kann ich nur die DS9-Buchreihe 8.01-8.10 und Star Trek TNG, Post-Nemesis-Ära empfehlen sowie die Star Trek Destiny - Bücher empfehlen.Mein Profil bei Memory Alpha
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Die Klingonen waren nach dem Dominionkrieg sicher geschwächt, aber als Supermacht wohl nicht abgesetzt. Vgl. mal mit der Soviet Union. Die haben 11 mio. Soldaten im 2. Weltkrieg verloren.
Ein Angriff der Klingonen auf die Romulaner nach der Romulus-Katastrophe klingt erstmal logisch, aber die Föderation tendiert trotz aller möglichen Direktiven dann doch dazu sich in solche Dinge einzumischen. Die Föderation würde sich wohl auf jeden Fall auf die Seite der Romulaner schlagen. Das ist dieses 1984-Prinzip. 3 Großmächte, 2 sind stets Verbündet, aber der Verbündete wird so gewählt, dass keiner dieser 3 Staaten ausgelöscht wird.
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Achso. Das habe ich falsch verstanden, sorry.Diese Geschichten spielen aber alle vor 2387, bevor die Romulaner von der bekannten Katastrophe heimgesucht werden. Ich rede eher von der Zeit nach 2390.
Warum bist Du Dir da so sicher? Immerhin sind die Föderation und das Klingonische Reich Alliierte.Ein Angriff der Klingonen auf die Romulaner nach der Romulus-Katastrophe klingt erstmal logisch, aber die Föderation tendiert trotz aller möglichen Direktiven dann doch dazu sich in solche Dinge einzumischen. Die Föderation würde sich wohl auf jeden Fall auf die Seite der Romulaner schlagen.
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Soll das ein Witz sein?Zitat von McWire Beitrag anzeigenAber die Klingonen sind präsent und werden auch so dargestellt. Sie sind die zweite Großmacht neben der Föderation. Ich sehr darin keinen Niedergang sondern eine Kontinuität zu vielen anderen alternativen Zukunftszeitlinien.
In den 5-10 Minuten sieht erfährt man praktisch nichts über die Situation im Alpha/Betaquadranten. Man sieht nur ein paar Trottel eines klingonischen Hauses, die sich vorführen lassen und keine Chance haben ein Shuttle der Föderation zu stoppen. Beim zweiten Kampf fällt sogar der Panzer aus und das Shuttle hält relativ lange durch.
Das einzige was man daraus schließen kann ist ein extremer militärischer Vorteil der Föderation gegenüber den Klingonen.
Was Romulaner, Cardassianer, das Dominion und andere Mächte so treiben ist völlig unbekannt. Der Fakt, dass die Föderation allerdings militärisch soweit aufgerüstet hat zeigt doch, dass es wohl noch andere Bedrohungen geben muss.
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Schon richtig. Aber die Tatsache, dass die Klingonen in der Lage waren einen Chrono-Deflektor zu entwickeln oder zu stehlen, zeigt doch, dass sie noch eine Macht sind. Natürlich erfährt man über Details nichts.Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenSoll das ein Witz sein?
In den 5-10 Minuten sieht erfährt man praktisch nichts über die Situation im Alpha/Betaquadranten. Man sieht nur ein paar Trottel eines klingonischen Hauses, die sich vorführen lassen und keine Chance haben ein Shuttle der Föderation zu stoppen. Beim zweiten Kampf fällt sogar der Panzer aus und das Shuttle hält relativ lange durch.
Das einzige was man daraus schließen kann ist ein extremer militärischer Vorteil der Föderation gegenüber den Klingonen.
Was Romulaner, Cardassianer, das Dominion und andere Mächte so treiben ist völlig unbekannt. Der Fakt, dass die Föderation allerdings militärisch soweit aufgerüstet hat zeigt doch, dass es wohl noch andere Bedrohungen geben muss.Mein Profil bei Memory Alpha
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Der zu erwartende Niedergang des Romulanischen Sternenimperiums (so idiotisch die Sache mit der Nova auch sein mag), führt zwangsläufig zu einem Machtvakuum, welches vermutlich teilweise die VFP und Klingonen auffüllen werden. Die Ausdehnung des klingonischen Territoriums muss jedoch kein Zeichen wachsender Stärke sein. Im Gegenteil, zusätzlicher Raum könnte auch zu einer Überdehnung führen. Die VFP hat damit keine Probleme. Den autokratischen Klingonen könnte es jedoch echt schwefallen ein Reich zu verwalten, dessen Durchquerung immer Zeit in Anspruch nimmt. Nach dem Dominion-Krieg ist das Imperium ohnehin nur noch ein Staat an der Peripherie der immer mächtiger werdenden VFP, was vermutlich auch einer der Gründe für den Anschluss in einer ferneren Zukunft sein wird."All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
(Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)
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Die Klingonen haneb meines Wissens nach auch Vasallenwelten, die sie irgendwann einmal unterworfen haben. Diese müssen sie ja somit unter Kontrolle halten. Ein auf diese Weise geführtes Imperium, welches immer weiter wächst, bricht früher oder später an seinem eigenen Gewicht zusammen.Den autokratischen Klingonen könnte es jedoch echt schwefallen ein Reich zu verwalten, dessen Durchquerung immer Zeit in Anspruch nimmt. Nach dem Dominion-Krieg ist das Imperium ohnehin nur noch ein Staat an der Peripherie der immer mächtiger werdenden VFP, was vermutlich auch einer der Gründe für den Anschluss in einer ferneren Zukunft sein wird.
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Oder die Gorn, Tholianer usw. Das Romulanische Reich erstreckt sich in den Betaquadranten, wie es dort aussieht, weiß man kaum. Irgendwelche Mächte können plötzlich auftauchen, und falls doch mal die Erde zerstört wird, geht es auch mit der Föderation bergab.Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigenDer zu erwartende Niedergang des Romulanischen Sternenimperiums (so idiotisch die Sache mit der Nova auch sein mag), führt zwangsläufig zu einem Machtvakuum, welches vermutlich teilweise die VFP und Klingonen auffüllen werden.
Warum diskutiert man nicht auf Basis der Romane? Die müssten doch ganz gut beschreiben, wie es (Post Destiny) weitergeht.
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