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Der Niedergang der Klingonen
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Zitat von Seether Beitrag anzeigenOmikron, in deiner Aufzählung unterliegst du einem Irrtum.
Genesis ist für die Machtbalance völliig irrelevant. Das Ding ist eine Superwaffe, und Superwaffen setzt die Föderation nicht ein. Sektion 31 vielleicht, aber nicht die Föderation. Dazu ist sie zu "rechtschaffen gut". Du kannst das Ding im Grunde direkt aus der Aufzählung streichen.
Nein, was du viel mehr auslässt, ist der Praxis-Vorfall, der die Klingonen bei anhaltendem Wettrüstung mit einer prosperierenden Föderation in den Ruin getrieben hätte (wir lassen die Frage, inwieweit ein Mond durch einen "Fehler" explodieren kann und nehmen auch alle anderen Folgen des Vorfalls mal so hin...).
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Omikron, in deiner Aufzählung unterliegst du einem Irrtum.
Genesis ist für die Machtbalance völliig irrelevant. Das Ding ist eine Superwaffe, und Superwaffen setzt die Föderation nicht ein. Sektion 31 vielleicht, aber nicht die Föderation. Dazu ist sie zu "rechtschaffen gut". Du kannst das Ding im Grunde direkt aus der Aufzählung streichen.
Nein, was du viel mehr auslässt, ist der Praxis-Vorfall, der die Klingonen bei anhaltendem Wettrüstung mit einer prosperierenden Föderation in den Ruin getrieben hätte (wir lassen die Frage, inwieweit ein Mond durch einen "Fehler" explodieren kann und nehmen auch alle anderen Folgen des Vorfalls mal so hin...).
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Die Stärke der Klingonen ist das Kämpfen, und dass sie die Wissenschaft nicht völlig vernachlässigen. Sie haben gegenüber vielen anderen Mächten einen Vorsprung, was den Aufbau einer Flotte und eines Reiches angeht, und sie sie halten sehr an ihren Traditionen fest. Einen Niedergang kann ich nicht sehen. Verluste werden bei den Klingonen offenbar sehr rasch ersetzt. Solange der Heimatplanet nicht vernichtet wird und keine inneren Konflikte das Reich zerstören, wird es keinen Niedergang geben.
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Der Niedergang der Klingonen
Wann immer ich mir die verschiedenen Serien und Filme ansehe, habe ich das bedauerliche Gefühl, dass die Klingonen mit der Zeit immer schwächer werden.- Im 22. Jahrhundert sind die Klingonen ein militärisch starkes Volk, das die Vulkanier und viele andere Spezies zurecht fürchten. Die Menschen mit ihrer Hand voll Schiffen hätten in einem Kriegsfall nicht den Hauch einer Chance.
- Im 23. Jahrhundert sind die Menschen (Föderation) und die Klingonen in etwa gleich stark. Zwar fürchtet man einen Krieg mit den Klingonen, sieht aber nicht sofort den Untergang auf sich zurollen.
- Im späten 23. Jahrhundert erringt die Föderation mit Genesis einen deutlichen Erfolg. Es gibt nichts, womit die Klingonen dagegenhalten können, auch wenn er nicht von Dauer ist. Nun werden auch Botschaften eingerichtet und der diplomatische Kontakt verstärkt. 2293 kommt es schließlich zum Friedensschluss.
- Im 24. Jahrhundert werden die Klingonen eigentlich nur noch müde belächelt. Ihre Schiffe und Streitkräfte scheinen denen der Föderation weit unterlegen zu sein. Als es zum Krieg mit den Klingonen kommt, spürt man überhaupt nichts von einer Kriegsatmosphäre. Auf DS9 werden haufenweise Klingonen von Menschen besiegt
- Im späten 24. Jahrhundert haben die Klingonen immense Verluste durch den Dominion-Krieg zu tragen. Es ist fraglich, ob sie Großmacht im Quadranten bleiben.
Wie seht ihr das?
Wie wird es mit den Klingonen weitergehen?Stichworte: -
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