Der Niedergang der Klingonen - SciFi-Forum

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Der Niedergang der Klingonen

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
    Ich habe Genesis in die Liste aufgenommen, da dies für mich den Punkt markiert, an dem die Föderation die Klingonen überholt.
    Technologie ist immer transferierbar. Da braucht nur ein Klingone in den Besitz einiger Dateien zu kommen, und schon ist alles wieder ausgeglichen. Es kommt darauf an, wer mehr Planeten, Werften und Schiffe hat, am stärksten expandiert und Verluste besser ausgleichen kann, und da haben gegenüber den Menschen von der Erde die Klingonen die Nase vorn. Der durchschnittliche Klingone ist ein Kämpfer, der durchschnittliche Mensch ein verweichlichter Jammerlappen.

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  • Omikron
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Omikron, in deiner Aufzählung unterliegst du einem Irrtum.
    Genesis ist für die Machtbalance völliig irrelevant. Das Ding ist eine Superwaffe, und Superwaffen setzt die Föderation nicht ein. Sektion 31 vielleicht, aber nicht die Föderation. Dazu ist sie zu "rechtschaffen gut". Du kannst das Ding im Grunde direkt aus der Aufzählung streichen.
    Nein, was du viel mehr auslässt, ist der Praxis-Vorfall, der die Klingonen bei anhaltendem Wettrüstung mit einer prosperierenden Föderation in den Ruin getrieben hätte (wir lassen die Frage, inwieweit ein Mond durch einen "Fehler" explodieren kann und nehmen auch alle anderen Folgen des Vorfalls mal so hin...).
    Der Praxis-Zwischenfall ist sicherlich der Auslöser der politischen Veränderungen. Ich habe Genesis in die Liste aufgenommen, da dies für mich den Punkt markiert, an dem die Föderation die Klingonen überholt.

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  • Seether
    antwortet
    Omikron, in deiner Aufzählung unterliegst du einem Irrtum.
    Genesis ist für die Machtbalance völliig irrelevant. Das Ding ist eine Superwaffe, und Superwaffen setzt die Föderation nicht ein. Sektion 31 vielleicht, aber nicht die Föderation. Dazu ist sie zu "rechtschaffen gut". Du kannst das Ding im Grunde direkt aus der Aufzählung streichen.
    Nein, was du viel mehr auslässt, ist der Praxis-Vorfall, der die Klingonen bei anhaltendem Wettrüstung mit einer prosperierenden Föderation in den Ruin getrieben hätte (wir lassen die Frage, inwieweit ein Mond durch einen "Fehler" explodieren kann und nehmen auch alle anderen Folgen des Vorfalls mal so hin...).

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  • irony
    antwortet
    Die Stärke der Klingonen ist das Kämpfen, und dass sie die Wissenschaft nicht völlig vernachlässigen. Sie haben gegenüber vielen anderen Mächten einen Vorsprung, was den Aufbau einer Flotte und eines Reiches angeht, und sie sie halten sehr an ihren Traditionen fest. Einen Niedergang kann ich nicht sehen. Verluste werden bei den Klingonen offenbar sehr rasch ersetzt. Solange der Heimatplanet nicht vernichtet wird und keine inneren Konflikte das Reich zerstören, wird es keinen Niedergang geben.

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  • Omikron
    hat ein Thema erstellt Der Niedergang der Klingonen.

    Der Niedergang der Klingonen

    Wann immer ich mir die verschiedenen Serien und Filme ansehe, habe ich das bedauerliche Gefühl, dass die Klingonen mit der Zeit immer schwächer werden.
    • Im 22. Jahrhundert sind die Klingonen ein militärisch starkes Volk, das die Vulkanier und viele andere Spezies zurecht fürchten. Die Menschen mit ihrer Hand voll Schiffen hätten in einem Kriegsfall nicht den Hauch einer Chance.
    • Im 23. Jahrhundert sind die Menschen (Föderation) und die Klingonen in etwa gleich stark. Zwar fürchtet man einen Krieg mit den Klingonen, sieht aber nicht sofort den Untergang auf sich zurollen.
    • Im späten 23. Jahrhundert erringt die Föderation mit Genesis einen deutlichen Erfolg. Es gibt nichts, womit die Klingonen dagegenhalten können, auch wenn er nicht von Dauer ist. Nun werden auch Botschaften eingerichtet und der diplomatische Kontakt verstärkt. 2293 kommt es schließlich zum Friedensschluss.
    • Im 24. Jahrhundert werden die Klingonen eigentlich nur noch müde belächelt. Ihre Schiffe und Streitkräfte scheinen denen der Föderation weit unterlegen zu sein. Als es zum Krieg mit den Klingonen kommt, spürt man überhaupt nichts von einer Kriegsatmosphäre. Auf DS9 werden haufenweise Klingonen von Menschen besiegt
    • Im späten 24. Jahrhundert haben die Klingonen immense Verluste durch den Dominion-Krieg zu tragen. Es ist fraglich, ob sie Großmacht im Quadranten bleiben.


    Wie seht ihr das?
    Wie wird es mit den Klingonen weitergehen?
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