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Der Niedergang der Klingonen

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Bitte? Admiral Janeway ist absolut unverwundbar, obwohl sie iirc von zwei Negh'Var beschossen wird, das ganze in einem Shuttle! In dieser Zeitlinie scheint die Föderation den Klingonen soweit überlegen zu sein wie die Borg anfangs der Föderation.
    Aber die Klingonen sind präsent und werden auch so dargestellt. Sie sind die zweite Großmacht neben der Föderation. Ich sehr darin keinen Niedergang sondern eine Kontinuität zu vielen anderen alternativen Zukunftszeitlinien.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 6 Minuten und 26 Sekunden:

    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
    Naja nach der Supermegagiganova aus STXI, die es ja auch in der "Gester Heute Morgen"-Zukunft gegeben haben dürfte (schielslich passierte da ja wohl nichts um die zu verhindern) sind die Romulaner ja wohl kaumnoch als Großmacht anzusehen, entsprechend leicht dürfte es dort den Klingonen gefallen sein, die Romulaner schlieslich zu erobern... kein wirklicher Beweiss für einn Aufschwung... Durch einen fehlenden Gemeinsamen Feind und bei der Klingnischen Kultur war dadurch das Büdnis wohl schwer aufrecht zu erhalten ...
    Romulus existiert in dieser Zeitlinie noch. Die USS Pasteur war auf humanitärer Hilfsmission nach Romulus unterwegs. Die Klingonen haben also ein intaktes Reich erobert. Und die Romulaner sind definitiv stärker als die Cardassianer.

    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
    In der Besucher hat sich die gesammte Situation der Region geändert... da man dort nichts genaueres weiss, kann man daraus auch kaum ein gestärktes Imperum schliesen.
    ...
    Die Föderation hat den Klingonen DS9 und Bajor kampflos überlassen. Das spricht in meinen Augen für sich. Ohne Sisko und seinen Einfluss auf diese Zeitlinie haben die Klingonen großen Einfluss erlangt. Das Bündnis der Cardassianer mit dem Dominion konnte nicht zustande kommen und somit hat sich die ganze Geschichte geändert.

    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
    Und "Endspiel" Nunja, weil Janeway ne Technology von nem Klingonen haben wollte, der mit 2 Kriegsschiffen nichtmal ein Schuttle kleinbekommen hat... das zeugt doch eher von einem weieren Bergab als von Stärke ...
    Im Vergleich zur Föderation durchaus schon. Aber die Klingonen dürften neben der Föderation dort die zweitmächtigste Macht gewesen sein.

    Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
    Also das es unter Martok irgendwie Bergauf gehen soll sehe ich nicht. Er ist teil des Problems, keine Lösung... unter seiner herrschafft dürfte es weiter so gehen wie zuvor.
    Martok ist nicht so egoistisch wie Gowron. Er stellt seine Macht nicht über die des Reiches. Ich denke schon, dass er die Klingonen in eine bessere Position bringen wird. Vor allem glaube ich, dass er die Klingonen politisch wieder einen wird.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 6 Minuten und 5 Sekunden:

    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Die klingonischen Verluste waren so enorm, dass sie als Großmacht für eine lange Zeit nicht mehr handlungsfähig sein werden (Sektion 31 spricht von 10 Jahren). Am Ende des Dominion-Krieges sind nur noch die VFP und die Romulaner als relevante Mächte übrig.
    Und die Romulaner sind in 10 Jahren durch die Subraumschockwelle geschwächt, die ihre Heimatwelten vernichtet.

    Damit verbleibt nur noch die Föderation alleine als Supermacht.

    Kein Wunder das kein Autor mehr Film oder Serie in der post-Nemesis-Ära machen will. Man müsste wieder einen völlig neuen Feind erfinden.
    Zuletzt geändert von McWire; 04.11.2012, 19:57. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • BigVanVader
    antwortet
    Zitat von Martok01 Beitrag anzeigen
    Constitution Klassen nicht das stimmt aber dafür hab ich jede Menge Excelsior und Miranda Klassen gesehen, welche wenn ich mich recht erinnere, auch schon zu Zeiten der D7 Kreuzer im Einsatz waren^^

    Und nochmal zu der Sache das die Klingonen einen Technologischen stillstand haben bzw. zu blöd zum Forschen sind. Da frag ich mich wie sie es geschafft haben, rund 100 Jahre vor den Romulanern ein Schiff zu entwickeln was getarnt feuern kann.
    Ja, sie hatten auch eine Super Stasis Waffe. Aber nichts davon hat sich auf Dauer durchgesetzt, alles nur Prototypen...

    Bei der Sterenflotte waren aber auch viele neue Schiffe zu sehen, Akira Typ, Nebula, Intrepid...

    Was mir fehlt sind aber wirklich neue Schiffe der Klingonen. Zwar waren die Negh'Var und Vor'cha Schiffe nicht schlecht.... aber da fehlt noch was.

    Es liegt glaube ich einfach daran, dass die Klingonen als die großen Hau draufs dargestellt werden. Zudem waren doch die Klingonen die Verkörperung der Sowjetunion, oder wie war das. Von daher glaube ich die dürfen garnicht als soooo toll dargestellt werden.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
    Noch kurz zu diesem Thema: Gehörte der Ablativgenerator, den Janeway entwendet hat, nicht ursprünglich den Klingonen oder so? Das wäre dann doch eine enorme technologische Errungenschaft.
    Der Klingone mit dem sie gehandelt hat wollte den Ablativgenerator unbedingt haben, das spricht nicht dafür dass der von den Klingonen kommt.

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  • Omikron
    antwortet
    Und "Endspiel" Nunja, weil Janeway ne Technology von nem Klingonen haben wollte, der mit 2 Kriegsschiffen nichtmal ein Schuttle kleinbekommen hat... das zeugt doch eher von einem weieren Bergab als von Stärke ..
    Noch kurz zu diesem Thema: Gehörte der Ablativgenerator, den Janeway entwendet hat, nicht ursprünglich den Klingonen oder so? Das wäre dann doch eine enorme technologische Errungenschaft.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Martok01 Beitrag anzeigen
    In der Folge „die Alte Enterprise“ welche im 24. Jahrhundert spielt wird sogar gezeigt das die Klingonen der Föderation offenbar überlegen sind, da Picard erwähnte das die Föderation in voraussichtlich 6 Monaten Kapitulieren muss.
    Wenn man sieht wie stümperhaft Picard das Flaggschiff im Kampf befehligt wundert mich das garnicht. Das hilft auch technologische Überlegenheit nicht, wenn man an Waffen spart und den Gegner erstmal schießen lässt...

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  • Soran_Panoko
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Von den 12(?) Constitutions dürfte es zu dem Zeitpunkt höchstens noch ein Museums- und ein (Segel-, ) Schulschiff geben. Die anderen sind sicher zerstört. Die D7 sind bei wohl deutlich niedrigerer Besatzung eher eine Fließband-Klasse.
    Die D7 sind von 2151 bis 2377 onscreen.
    Die K'Tinga sind nach MA nur eine D7 Variante, allerdings mit 350m fast 50m länger als die Enterprise Refit, aber mit 760.000t noch deutlich leichter als die Enterprise.
    Sie sehen zwar ähnlich aus, aber es gibt keine Informationen von nur einer Variante ... Da es eine eigene Klassenbezeichnung gibt scheiinen die Klingonen das benfalls so zu sehen

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
    [FONT="Arial"]Wann immer ich mir die verschiedenen Serien und Filme ansehe, habe ich das bedauerliche Gefühl, dass die Klingonen mit der Zeit immer schwächer werden.
    Rein technologisch betrachtet finde ich es eher bemerkenswert, dass die Klingonen dort in Sachen Kriegsschiffe bis ins 24.Jahrhundert überhaupt mithalten konnten. In Enterprise starteten die Klingonen mit der deutlich überlegenen Kriegstechnik, in Staffel 3 konnte die NX01 dann einen BoP in Schach halten, während ihr ein solcher in der 4. Staffel schon substantiell unterlegen war (siehe das von den Augments gekaperte Schiff). Irgendwie scheinen die Klingonen es geschafft zu haben, trotz ihres deutlich innovationsfeindlicheren Systems selektiv Herausforderungen der Föderation gegenzusteuern. Dies ging aber nur durch eine Konzentration aufs Militär, die die Stabilität der Wirtschaft untergraben hat Sowjetunion in Space halt.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
    Ich denke die eigentliche Antwort ist schon in der Folge das Urteil (ENT) zu sehen. Eige agressive Krieger Kaste übernimmt die Macht im Reich. Bereiche wie Forschung und Kultur werden völlig vernachlässigt. Das muss i-wann in die Brüche gehen. In diesem Beispiel dauert es halt 200 Jahre....

    Da (ich glaube auf MA) auch steht, dass die Klingonen ihre Technik sehr lange benutzen sind sie schlicht veraltet. Wenn ich mich recht entsinne sind im Dominion Krieg noch D7 Kreuzer unterwegs.... Also ich hab da keine Constitution (Rechtschreibfehler dürft ihr behalten ;-) Klasse gesehen...
    Von den 12(?) Constitutions dürfte es zu dem Zeitpunkt höchstens noch ein Museums- und ein (Segel-, ) Schulschiff geben. Die anderen sind sicher zerstört. Die D7 sind bei wohl deutlich niedrigerer Besatzung eher eine Fließband-Klasse.
    Die D7 sind von 2151 bis 2377 onscreen.
    Die K'Tinga sind nach MA nur eine D7 Variante, allerdings mit 350m fast 50m länger als die Enterprise Refit, aber mit 760.000t noch deutlich leichter als die Enterprise.
    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 04.11.2012, 12:13.

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  • Soran_Panoko
    antwortet
    keine D7, sondern K't'inga sind im 24. Jahrhundert unterwegs ... die wurden ungefähr zur selben zeit wie die Excelsior entwickelt und davon hat die Föd ja auch millionn noch rumfliegen

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  • Martok01
    antwortet
    Da (ich glaube auf MA) auch steht, dass die Klingonen ihre Technik sehr lange benutzen sind sie schlicht veraltet. Wenn ich mich recht entsinne sind im Dominion Krieg noch D7 Kreuzer unterwegs.... Also ich hab da keine Constitution (Rechtschreibfehler dürft ihr behalten ;-) Klasse gesehen...
    Constitution Klassen nicht das stimmt aber dafür hab ich jede Menge Excelsior und Miranda Klassen gesehen, welche wenn ich mich recht erinnere, auch schon zu Zeiten der D7 Kreuzer im Einsatz waren^^

    Und nochmal zu der Sache das die Klingonen einen Technologischen stillstand haben bzw. zu blöd zum Forschen sind. Da frag ich mich wie sie es geschafft haben, rund 100 Jahre vor den Romulanern ein Schiff zu entwickeln was getarnt feuern kann.

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  • BigVanVader
    antwortet
    Ich denke die eigentliche Antwort ist schon in der Folge das Urteil (ENT) zu sehen. Eige agressive Krieger Kaste übernimmt die Macht im Reich. Bereiche wie Forschung und Kultur werden völlig vernachlässigt. Das muss i-wann in die Brüche gehen. In diesem Beispiel dauert es halt 200 Jahre....

    Da (ich glaube auf MA) auch steht, dass die Klingonen ihre Technik sehr lange benutzen sind sie schlicht veraltet. Wenn ich mich recht entsinne sind im Dominion Krieg noch D7 Kreuzer unterwegs.... Also ich hab da keine Constitution (Rechtschreibfehler dürft ihr behalten ;-) Klasse gesehen...

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  • Martok01
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist
    Die klingonischen Verluste waren so enorm, dass sie als Großmacht für eine lange Zeit nicht mehr handlungsfähig sein werden (Sektion 31 spricht von 10 Jahren). Am Ende des Dominion-Krieges sind nur noch die VFP und die Romulaner als relevante Mächte übrig.
    Das die Klingonen erst mal geschwächt sind hab ich ja mehr oder weniger gesagt als ich meinte das sie ihre Flotten wieder aufbauen müssen. Trotzdem würd ich sie nicht gleich als Großmacht abschreiben.

    Im Übrigen würd ich das nicht alles auf die Gold Wage legen was Sektion 31 vorhersagt, da es alles nur Schätzungen und Vermutungen sind. Bashir und seine genetischen Freunde aus der Anstalt haben ja auch mal Vermutungen und Schätzungen aufgestellt und gesagt das die Föderation den Krieg nicht gewinnen kann und siehe da, sie haben trotzdem gewonnen.



    Zitat von EA-Loyalist
    Wie auch immer sie das geschafft haben mögen, allerdings tobte dieser Krieg schon seit mehreren Jahren. Dieses Szenario bezieht sich also eher auf eine Abnutzung der VFP als auf einen schnellen Sieg der Klingonen.
    Das Beispiel mit der Alternativen Zeitlinie wo die Föderation und Klingonen im 24. Jahrhundert im Krieg sind. Zeigt mir aber immer noch das die Klingonen eine sehr starke macht sind, wenn sie sogar die ach so unschlagbare Föderation besiegen können. Es stimmt, wir wissen nicht wie sie es geschafft haben aber der Punkt ist, das sie es geschafft haben.
    Zuletzt geändert von Martok01; 04.11.2012, 10:00.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von Martok01 Beitrag anzeigen
    Ich sehe nicht das die Klingonen ihre Stellung als Großmacht in naher Zukunft verlieren oder gar immer schwächer werden. Bestes Beispiel sind für mich die Jahre als das Dominion anfängt im Alphaquadranten mitzumischen. Erst führen die klingonen einen zwei Fronten Krieg gegen Cardassianer und Föderation. Kurz danach beteiligen sie sich am Dominion Krieg und halten sogar eine Zeitlang allein die Stellung gegen Dominion, Cardassianer und Breen. Klar haben die Klingonen beträchtliche Verluste hinnehmen müssen und sind nach dem Dominion Krieg erst mal wieder mit dem Aufbau ihrer Flotten beschäftigt aber das gilt auch für Romulaner und Föderation.

    Die klingonischen Verluste waren so enorm, dass sie als Großmacht für eine lange Zeit nicht mehr handlungsfähig sein werden (Sektion 31 spricht von 10 Jahren). Am Ende des Dominion-Krieges sind nur noch die VFP und die Romulaner als relevante Mächte übrig.


    Zitat von Martok01 Beitrag anzeigen
    In der Folge „die Alte Enterprise“ welche im 24. Jahrhundert spielt wird sogar gezeigt das die Klingonen der Föderation offenbar überlegen sind, da Picard erwähnte das die Föderation in voraussichtlich 6 Monaten Kapitulieren muss.
    Wie auch immer sie das geschafft haben mögen, allerdings tobte dieser Krieg schon seit mehreren Jahren. Dieses Szenario bezieht sich also eher auf eine Abnutzung der VFP als auf einen schnellen Sieg der Klingonen.

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  • Martok01
    antwortet
    Ich sehe nicht das die Klingonen ihre Stellung als Großmacht in naher Zukunft verlieren oder gar immer schwächer werden. Bestes Beispiel sind für mich die Jahre als das Dominion anfängt im Alphaquadranten mitzumischen. Erst führen die klingonen einen zwei Fronten Krieg gegen Cardassianer und Föderation. Kurz danach beteiligen sie sich am Dominion Krieg und halten sogar eine Zeitlang allein die Stellung gegen Dominion, Cardassianer und Breen. Klar haben die Klingonen beträchtliche Verluste hinnehmen müssen und sind nach dem Dominion Krieg erst mal wieder mit dem Aufbau ihrer Flotten beschäftigt aber das gilt auch für Romulaner und Föderation.

    In der Folge „die Alte Enterprise“ welche im 24. Jahrhundert spielt wird sogar gezeigt das die Klingonen der Föderation offenbar überlegen sind, da Picard erwähnte das die Föderation in voraussichtlich 6 Monaten Kapitulieren muss.

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  • Soran_Panoko
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Interessanterweise muss aber aber sagen, dass die Klingonen immer noch das Potential zur Weltmacht haben. In vielen alternativen Zukunftsvisionen waren sie die dominante Macht im Alpha- und Beta-Quadranten. Sei es die aus TNG "Gestern, Heute, Morgen" wo sie die Romulaner unterworfen haben und militärisch gleichauf mit der Föderation waren, wenn auch technologisch zurück, wie der Kampf gegen die verbesserte Enterprise-D gezeigt hat oder in DS9 "Der Besucher", wo die Föderation ihnen Bajor und DS9 überlassen musste und es das Dominion nicht geschafft hat einen Krieg anzufangen oder in VOY "Endspiel", wo die Klingonen auch recht stark waren.
    Naja nach der Supermegagiganova aus STXI, die es ja auch in der "Gester Heute Morgen"-Zukunft gegeben haben dürfte (schielslich passierte da ja wohl nichts um die zu verhindern) sind die Romulaner ja wohl kaumnoch als Großmacht anzusehen, entsprechend leicht dürfte es dort den Klingonen gefallen sein, die Romulaner schlieslich zu erobern... kein wirklicher Beweiss für einn Aufschwung... Durch einen fehlenden Gemeinsamen Feind und bei der Klingnischen Kultur war dadurch das Büdnis wohl schwer aufrecht zu erhalten ...

    In der Besucher hat sich die gesammte Situation der Region geändert... da man dort nichts genaueres weiss, kann man daraus auch kaum ein gestärktes Imperum schliesen, zumal der Dominionkrieg und damit die Grenzverteidigung der Klingonen wohl nicht vorkam und dort das klingonischee Imperium wohl doch etwas stärker gewesen sein dürfte als in der Normalen Zeitlinie

    Und "Endspiel" Nunja, weil Janeway ne Technology von nem Klingonen haben wollte, der mit 2 Kriegsschiffen nichtmal ein Schuttle kleinbekommen hat... das zeugt doch eher von einem weieren Bergab als von Stärke ...



    Also das es unter Martok irgendwie Bergauf gehen soll sehe ich nicht. Er ist teil des Problems, keine Lösung... unter seiner herrschafft dürfte es weiter so gehen wie zuvor.

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