Eigentlich verbinde ich mit dem Wort "Säbel" eine gekrümmte Klinge. Dookus Schwert hat lediglich einen gekrümmten Griff. Die Klinge ist aber wie bei allen anderen Schwertern gerade. Ob der durchschnittliche US Amerikaner das gleiche denkt weiß ich nicht, wenn ja, dann wurde die Bezeichnung unglücklich gewählt.
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Laserschwert oder Lichtschwert?
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Was der durchschnittliche Ami denkt ist Wurscht (und meistens wahrscheinlich auch einfach nur falsch... oder sagen wir zu stark vereinfacht ;-)
Das sagen einschlägige Nachschlagewerke:
Oxford Advanced Learner's dictionary:
sabre (AmE saber):
1 a heavy sword with a curved blade
2 a light sword with a thin blade used in the sport of fencing
: - definition of : by the Free Online Dictionary, Thesaurus and Encyclopedia.
1. A heavy cavalry sword with a one-edged, slightly curved blade.
2. A light dueling or fencing sword having an arched guard covering the hand and a tapered flexible blade with a cutting edge on one side and on the tip.
Also offenbar muss ein "Säbel" in der Fachterminologie des Fechtsports nicht unbedingt eine gekrümmte Klinge haben. Stellt sich natürlich nur die Frage inwieweit der gute alte George Lucas Ahnung davon hatte. War der vielleicht mal in einem Fechtclub oder so
?
Irgendwas muss ja dafür sprechen mit den Dingern eher einen saber als ein sword zu assoziieren.Wo das Chaos auf die Ordnung trifft gewinnt meist das Chaos, denn es ist besser organisiert.
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Das waren die Stellen an die ich mich erinnert habe.Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigenUnd sind es wirklich nur so wenige Erwähnungen in 6 ganzen Filmen?
Ich könnte jetzt argumentieren daß Luke noch kein Jedi ist.Zitat von MoNoSToNe Beitrag anzeigenIn Episode VI fragt Luke Han, ob er an sein Lichtschwert kommen könne, während sie in der Ewok-Falle sitzen.
Aber stimmt schon irgendwie geht meine Theorie nicht auf.
@ Lonzak
Der klassische Säbel hat aber eine leicht gekrümmte und einseitig geschliffene Klinge.
Das Schweret hingegen ist eine gerade beidseitig geschliffene Klinge.
Der selbe Unterschied besteht auch zwischen "Messern" und "Dolchen".
Messer: einseitig geschliffen, asymetrische Klingenform, Schneidwerkzeug.
Dolch: beidseitig geschliffen, symetrische Klingenform, Stichwaffe.
Was GL "Ahnung" von Waffen (aller Art) anbelangt so geht aus verschiedenen Quellen hervor, daß er sich am "Wilden Westen" (Pistolen), alten "Mantel und Degen-Filmen" (Florett, Degen, Säbel) und an Smaurai-Filmen (Katana) oriantiert haben soll.
Das Katane (Samurai) stellt wiederrum eine eigene Klasse dar, die weder eindeutig als Säbel noch als Schwet einbzuordnen ist.
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@ Lonzak
Der klassische Säbel hat aber eine leicht gekrümmte und einseitig geschliffene Klinge.
Das Schweret hingegen ist eine gerade beidseitig geschliffene Klinge.
Der selbe Unterschied besteht auch zwischen "Messern" und "Dolchen".
Messer: einseitig geschliffen, asymetrische Klingenform, Schneidwerkzeug.
Dolch: beidseitig geschliffen, symetrische Klingenform, Stichwaffe.
Was GL "Ahnung" von Waffen (aller Art) anbelangt so geht aus verschiedenen Quellen hervor, daß er sich am "Wilden Westen" (Pistolen), alten "Mantel und Degen-Filmen" (Florett, Degen, Säbel) und an Smaurai-Filmen (Katana) oriantiert haben soll.
Das Katane (Samurai) stellt wiederrum eine eigene Klasse dar, die weder eindeutig als Säbel noch als Schwet einbzuordnen ist.[/QUOTE]
Du weist ja viel über Schwerter & Co.
Was sich GL gedacht hat weiß nur er, vielleicht fand er den Begriff Saber also Sabel cooler, kann ja sein!Jack: Wie lief es? // Cater: Wir konnten die Replikatoren mit den Asgard aufhalten. // Thor: Es war deine blöden Idee Major Cater
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mmmmh....aber GL hat (zumindest in den alten Filmen) auch seinen Charakteren einen Fechtkampfstil zukommen lassen...was man ganz deutlich an der Art der Schritte erkennt! Es KÖNNTE (!) also Absicht gewesen sein. Wobei ich auch denke, das er einfach nur danach ging, was er cooler fand.
"Nimm mal ein wenig Passiv-Bruder-Aktivpuder."
Unser kleiner Cast-Beitrag zum Thema Disney/Star Wars: https://www.youtube.com/watch?v=Kh73FMC2GBo
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Könnte sein den in Episode 1-3 gab er den Jedi einen leicht gemischten Samurai Kampfstill. Er hat sogar einige Kampfstille aus dem Mittelalter verwendet.Zitat von Öchsey Beitrag anzeigenmmmmh....aber GL hat (zumindest in den alten Filmen) auch seinen Charakteren einen Fechtkampfstil zukommen lassen...was man ganz deutlich an der Art der Schritte erkennt! Es KÖNNTE (!) also Absicht gewesen sein. Wobei ich auch denke, das er einfach nur danach ging, was er cooler fand.Jack: Wie lief es? // Cater: Wir konnten die Replikatoren mit den Asgard aufhalten. // Thor: Es war deine blöden Idee Major Cater
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Hm, um hier nochwas Verwirrung reinzubringen: Komischer Weise sind aber die Samurai-"Waffen" auch manchmal gekrümmt, und bis auf wenige ausnahmen EINSEITIG scharf geschliffen - trotzdem heißt es "Samurai-SCHWERT" !?!?Zitat von Captain D. Vader Beitrag anzeigenDer klassische Säbel hat aber eine leicht gekrümmte und einseitig geschliffene Klinge.
Das Schweret hingegen ist eine gerade beidseitig geschliffene Klinge...
(Aber mal nebenbei: Wir zerpflücken hier immer letztlich die deutsche (Fehl-)-Übersetzung.
Das macht somit kaum Sinn - da könnte man auch eine Thread starten, warum die Snowspeeder-Pilotennamen im Original "Rogue", im deutschen Buch "Strolch" (was noch eher trifft) und im Film dann auf Deutsch "Renegat". )
"Laserschwert" klingt für mich an sich schon beklopft, "Lichtschwert" ist da der adäquatere Begriff, der irgenwie auch eher zu "Würde" der Jedi paßt; da kommt mir "Laserschwert" eher wie eine Verballhornung ala: - jede Pistole wird ja auch gern "Kanone" genannt - vor.
Und die oben aufgeführte Begründung, das "Laser" ja Blödsinn sei, weil der Strahl "unendlich" wäre, kehrt sich direkt gegen seinen Verfasser, denn ein Lichtstrahl ist eben so unendlich, wird nur schneller schwächer dazu sollte man sich folgendes bewußt machen:
Abkürzung für Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation; wörtlich: Lichtverstärkung durch Emissionsanregung von Strahlung
Somit ist alles was mit Licht möglich (bzw. faktisch unmöglich nach Stand der Wissenschaft) sein könnte um es so zu "verbiegen", daß man eine stehende Klinge bekommt, genauso mit eine Laser möglich/unmöglich.Zuletzt geändert von Peter H; 08.02.2008, 16:19. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Grüße,
Peter H
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Dazu schrieb ich ja bereits (im Prinzip hast du mich zitiertZitat von Peter H Beitrag anzeigenHm, um hier nochwas Verwirrung reinzubringen: Komischer Weise sind aber die Samurai-"Waffen" auch manchmal gekrümmt, und bis auf wenige ausnahmen EINSEITIG scharf geschliffen - trotzdem heißt es "Samurai-SCHWERT" !?!?
), daß Samurai-Waffen eine eigene Klasse darstellen. Ihre gekrümmmte Form haben sie wegen dem "Schwert ziehen" (Iaido).
Passander Weise bedeutet "Iaido" auch inetwa (Text Wiki): "Der Weg des ganzen Dabei-Sein". Ich finde das kommt dem Satz von Qui Gon "Sei dir der lebendigen Macht bewußt" philosophisch sehr nahe:
"Ganz bewußt im hier und jetzt sein - in DIESEM Augenblick".
Allerdings wird mit den Samurai-Waffen nicht nur zugeschlagen (wie mit einem Schwert), es wird auch damit gefochten (mit einer Hand oder mit zwei). Im Prinzip kann ein Samurai auch beide Schwerter zugleich führen (Das Katana UND das Wakizashi*) - wie z.B. Anakin gegen Dooku.
Ich verstehe ohnehin nicht den SINN-Unterschied zwischen den Begriffen Licht- u. Laser-Schwert. Es gibt keinen Unterschied, außer das man bei einem "Laser" eher an Technik denkt, und bei "Licht" eher an was philosophisches (helle Seite, Gut).Somit ist alles was mit Licht möglich (bzw. faktisch unmöglich nach Stand der Wissenschaft) sein könnte um es so zu "verbiegen", daß man eine stehende Klinge bekommt, genauso mit eine Laser möglich/unmöglich.
So geht's mir jedenfalls.
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Samuraiwaffen sind auch noch aus anderen Gründen eine ganz andere klasse... die meisten Schlagwechsel damit enden schon nach ein oder zwei Streichen tödlich, längere "Gefechte" kommen so gut wie gar nicht vor, alles an der Technik setzt auf blitzartiges Zuschlagen und freisetzen der Kraft. Und ein Blocken kann im schlimmsten Fall beide Waffen irreparabel beschädigen (zerbrechen) gerade wenn Klinge auf Klinge träfe ... was allerdings auch für Ritterschwerter aus dem europäischen mittelalter gilt.Zitat von arthur Beitrag anzeigenDazu schrieb ich ja bereits (im Prinzip hast du mich zitiert
), daß Samurai-Waffen eine eigene Klasse darstellen. Ihre gekrümmmte Form haben sie wegen dem "Schwert ziehen" (Iaido).
Passander Weise bedeutet "Iaido" auch inetwa (Text Wiki): "Der Weg des ganzen Dabei-Sein". Ich finde das kommt dem Satz von Qui Gon "Sei dir der lebendigen Macht bewußt" philosophisch sehr nahe:
"Ganz bewußt im hier und jetzt sein - in DIESEM Augenblick".
Ehhh das stimmt so nun nicht.... Schwerter sind normalerweise Hieb- UND Stichwaffen (scharfe Spitze) und der zweischneidigen klinge wegen sehr vielseitig. Samuraischwerter sind fast ausnahmslos nur zum Schlagen gemacht.Allerdings wird mit den Samurai-Waffen nicht nur zugeschlagen (wie mit einem Schwert), es wird auch damit gefochten (mit einer Hand oder mit zwei). Im Prinzip kann ein Samurai auch beide Schwerter zugleich führen (Das Katana UND das Wakizashi*) - wie z.B. Anakin gegen Dooku.
Mit einem normalen Schwert (also keinem anderthalb oder Zweihänder) ist fechten ziemlich gut möglich, mit der Breitseite lässt sich sogar halbwegs sicher blocken
Wenn er damals schon die robusteren Materialien für diese klingenersätze gehabt hätte, die er in der PT verwenden konnte, hätten damals die Kämpfe schon anders ausgesehen, wobei ein wenig der doch etwas behäbigeren Kampftechnik auch Absicht war, weil Lucas damals noch "glaubte" bzw zeigen wollte, dass so eine hochenergetische Waffe eine gewisse Schwere besitzen müsse und die Darsteller angewiesen waren es nach 30 kg Schwertern aussehen zu lassen... auf die Tour ist es natürlich unmöglich gewesen so elegantes Fechten wie in der Prequel Trilogie zu zeigenKönnte sein den in Episode 1-3 gab er den Jedi einen leicht gemischten Samurai Kampfstill. Er hat sogar einige Kampfstille aus dem Mittelalter verwendet.»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Wenn man's richtig macht nicht. Das gilt für alle Schwerttypen.Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigenUnd ein Blocken kann im schlimmsten Fall beide Waffen irreparabel beschädigen (zerbrechen) gerade wenn Klinge auf Klinge träfe
Wenn der Samurai einem anderen Samurai oder gleichwertigen "Schwertkämpfer" (auf dem Schlachtfeld) gegenüber steht, muß er ein bischen mehr können als nur "Schwert ziehen und schlagen" (der andere hat womöglich sein Schwert schon gezogen etc....).Ehhh das stimmt so nun nicht.... Schwerter sind normalerweise Hieb- UND Stichwaffen (scharfe Spitze) und der zweischneidigen klinge wegen sehr vielseitig. Samuraischwerter sind fast ausnahmslos nur zum Schlagen gemacht.
Mit einem normalen Schwert (also keinem anderthalb oder Zweihänder) ist fechten ziemlich gut möglich, mit der Breitseite lässt sich sogar halbwegs sicher blocken.
Nicht um sonst gibt es im Kendo KATAS.
In einem ganz speziellen Stil wird z.B. auch die Niten ichi ryu (Zweihimmeltechnik - mit zwei Schwertern) trainiert.
Streng genommen ist "das Schwert ziehen, zuschlagen, Schwert wieder in die Scheide stecken" (und natürlich der ganze Bewegungsablauf) die einfachste aller Katas. Alle Katas beginnen mit dem Schwert ziehen (wie soll's auch sonst funktionieren^^).
"Der Weg des Schwert ziehens" ist demnach nur die Spitze des Eisbergs.
Ein anderes Beispiel:
In Wing Tsung gibt es eine Technik die heißt sinngemäß etwa "Holtzpflöcke umtreten".
Im Prinzip wird da eine "Killertechnik" trainiert, mit der man mehrere Gegner der Reihe nach umnietet.
Das alleine ist schon eine Kunst für sich und es beherrschen nur wenige. Dennoch macht "Holtzpflöcke umtreten" nicht das ganze Wing Tsung aus..........
Oder Karate:
Die Philosophie "Berühren und töten". Mit einem Schlag soll der Gegner kampfunfähig gemacht werden....und wenn's beim ersten mal nicht klappt............das kann also nicht das ganze Karate ausmachen, sonst gäbe es auch die Philosophie "vorbeischlagen und aufgebeben".
Davon hab ich auch schon gelesen. Sollte dieses "sich vorstellen die Schwerter wiegen 30 kg" nicht dazu dienen, eine bestimmte Dramaturgie zu erzeugen, und zwar weniger auf die Schwerter selbst bezogen sondern eher aus dem Grund, weil da ein "Krüppel" und ein unerfahrener "Bauerntrampel" fechten?und die Darsteller angewiesen waren es nach 30 kg Schwertern aussehen zu lassen... auf die Tour ist es natürlich unmöglich gewesen so elegantes Fechten wie in der Prequel Trilogie zu zeigen
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Wenn man's mit japanischen Schwertern macht ist die Wahrscheinlichkeit dass sie brechen um ein mehrfaches höher als mit europäischen Waffen. Obwohl das normale Katana schärfer als das normale Ritterschwert ist.Zitat von arthur Beitrag anzeigenWenn man's richtig macht nicht. Das gilt für alle Schwerttypen.
Kendo stammt zwar aus der gleichen Schule wie der echte Schwertkampf, ist aber nicht wirklich vergleichbar... nicht nur weil ein Bambusstock selten beim ersten Kontakt Haut und Fleisch zersägt.Wenn der Samurai einem anderen Samurai oder gleichwertigen "Schwertkämpfer" (auf dem Schlachtfeld) gegenüber steht, muß er ein bischen mehr können als nur "Schwert ziehen und schlagen" (der andere hat womöglich sein Schwert schon gezogen etc....).
Nicht um sonst gibt es im Kendo KATAS.
Wer als erstes gezogen hat ist meistens Sieger im tödlichen Kampf geblieben.
Nunja... vergleiche eben mal "ernste" Kämpfe, Turniersport, Training und Filme in Sachen Kendo, Judo, Karate usw...Die Philosophie "Berühren und töten". Mit einem Schlag soll der Gegner kampfunfähig gemacht werden....und wenn's beim ersten mal nicht klappt............das kann also nicht das ganze Karate ausmachen, sonst gäbe es auch die Philosophie "vorbeischlagen und aufgebeben".
In Filmen dauert es immer ewig, weil da Leute noch nach 10 tödlichen Wunden weiterkloppen können oder maximal mal für ne Minute ohnmächtig werden, darauf darf man also nichts geben, da wird die Logik und die Realistische Note nunmal dem Optischen Anreiz für den Zuseher geopfert.
Im Training hingegen wird es entspannter zugehen als im Turnier, einmal weil es um nichts geht, andererseits weil man ja noch üben soll/will... und es nicht so übend ist wenn man nach 2 Schlägen schon "fertig" ist...
Im Turnier geht man aufs Ganze und versucht so schnell wie möglich den entscheidenden Schlag/Griff anzubringen...
Aber dennoch ist der Kampf, das wirkliche tödliche Duell Mann gegen Mann noch einmal etwas anderes und Training oder Turnierkampf stehen dagegen zurück. Weil man sich da ja schon allein deshalb zurückhalten muss, weil im Turnier niemand sterben soll.
Ein Faustkampf auf Leben und Tod wird also im Normalfall so konsequent wie ein Turnierkampf auf den Sieg zielen aber schneller vorbei sein, weil hier der ereste Fehler nicht nur Punktverluste bedeutet sondern Verletzung und/oder Tod.
Das gilt auch für westliches Fechten oder Ringen, Kendo und Co sind aber auch keine Ausnahme.
Also soweit ich es gelesen habe ging es ihm um die erkenntnis, dass enorm große Energiemengen auch eine "Masse" haben... und ein Lichtschwert wäre mit enorm VIEL Energie aufgeladen.Davon hab ich auch schon gelesen. Sollte dieses "sich vorstellen die Schwerter wiegen 30 kg" nicht dazu dienen, eine bestimmte Dramaturgie zu erzeugen, und zwar weniger auf die Schwerter selbst bezogen sondern eher aus dem Grund, weil da ein "Krüppel" und ein unerfahrener "Bauerntrampel" fechten?
Dass der Schauspieler von Skywalker seit seinem Autounfall auch nicht mehr so konnte, wie es für Kämpfe ala RotS nötig gewesen wäre, trug natürlich ebenfalls dazu bei.
Andernfalls hätte sich aber immer noch etwas mit Doubles machen lassen. Ging bei Lee ja auch... mit über 70 war der garantiert nicht mehr der rüstigste Fechter
»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Naja, also, die Kämpfe in "Return of the Jedi" und "The Empire strikes back" dünken mich schon wesentlich viel flotter als das Duellieren in "A new hope".
Und mir persönlich gefallen diese Schwertkampf-Aktionen, wie in Episode V und VI gezeigt auch tausendmal besser als all das Rumgehopse in Episode I-III.
Aber George Lucas gehört halt zu diesen Leuten, die durchaus ihre eigenen Meisterwerke später noch "verschlimmbessern" können. Ich bin jedenfalls froh, dass er die Szenen in V und VI nicht hat "nachbessern" lassen wie bei der Endszene auf Endor, wo man statt Sebastian Shaw plötzlich Hayden Christiansen sieht...
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Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, irgendwann wie ein guter Samurai kämpfen zu können, auch geringer.^^Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigenWenn man's mit japanischen Schwertern macht ist die Wahrscheinlichkeit dass sie brechen um ein mehrfaches höher als mit europäischen Waffen.
Im Zweikampf ist das vielleicht so.Wer als erstes gezogen hat ist meistens Sieger im tödlichen Kampf geblieben.
Man durfte einen Samurai nicht mal schief anschauen, dann hat der schon sein Schwert gezogen und zugeschlkagen.
Es gibt ein Schwert das wurde nach dem Betrufsstand eines Gemüseverkäufers benannt, der einen Samurai mißbilligend angeschaut hatte und.......von diesem genau senkrecht in der Mitte "geteilt" wurde. Wo ist da die Ehre - fals es darum geht?!
In schlechten Filmen........es wäre aber ungeschickt jetzt eine Diskussion darüber loszutreten.In Filmen dauert es immer ewig, weil da Leute noch nach 10 tödlichen Wunden weiterkloppen können oder maximal mal für ne Minute ohnmächtig werden, darauf darf man also nichts geben, da wird die Logik und die Realistische Note nunmal dem Optischen Anreiz für den Zuseher geopfert.
Und warum sollen Samurai, die sich der tötlichen Gafahr bewußt sind, nicht kämpfen können und nur "Schwert ziehen und draufschlagen" beherrschen.......bei einem Ninja könnte dieses Unterfangen schon mal gründlich daneben gehen.Aber dennoch ist der Kampf, das wirkliche tödliche Duell Mann gegen Mann noch einmal etwas anderes und Training oder Turnierkampf stehen dagegen zurück. Weil man sich da ja schon allein deshalb zurückhalten muss, weil im Turnier niemand sterben soll.
Ein Faustkampf auf Leben und Tod wird also im Normalfall so konsequent wie ein Turnierkampf auf den Sieg zielen aber schneller vorbei sein, weil hier der ereste Fehler nicht nur Punktverluste bedeutet sondern Verletzung und/oder Tod.
Man hat es als Samurai ja nicht immer mit dem "dummen Volk" zu tun das einen missbilligend anschaut. Es gab durchaus Leute die im Schwertkampf ebenso gut oder gar besser waren als die Samurai.
Auf dem Schlachtfeld kommt es z.B. auch vor: "FÜNF Mann gegen einen"..........
Dann ist er wohl davon ausgegangen, daß im Griff des Schwertes ein kleines Kraftwerk steckt.Also soweit ich es gelesen habe ging es ihm um die erkenntnis, dass enorm große Energiemengen auch eine "Masse" haben... und ein Lichtschwert wäre mit enorm VIEL Energie aufgeladen.
So weit ich weiß hat Mark Hamill lediglich eine Narbe im Gesicht zurück behalten, die in TESB irgendwie erklärt werden mußte. Dashalb die Szene mit dem "Yeti" der ihn im Gesicht verletzt.Dass der Schauspieler von Skywalker seit seinem Autounfall auch nicht mehr so konnte, wie es für Kämpfe ala RotS nötig gewesen wäre, trug natürlich ebenfalls dazu bei.
Im Darth Vader Kostüm steckte (bis auf die Schlusszene in RotJ) der Gewichtheber David Browse. James Earl Jones war Vaders Stimme.Andernfalls hätte sich aber immer noch etwas mit Doubles machen lassen. Ging bei Lee ja auch... mit über 70 war der garantiert nicht mehr der rüstigste Fechter
Wenn ich mich recht entsinne war GLs Erklärung, daß man in den ersten drei Episoden (teilweise) junge Jedi sieht, die von klien auf zu einem Jedi ausgebildet wurden und (deshalb mein Satz weiter oben) man in den Episoden IV-VI eben nur einen "Krüppel" und einen Bauerntrampel sieht.Zitat von Makaan Beitrag anzeigenAber George Lucas gehört halt zu diesen Leuten, die durchaus ihre eigenen Meisterwerke später noch "verschlimmbessern" können.
Naja, jedenfalls sinngemäß....
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