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Der schlechteste Star Wars Film

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Hab dieses Wochenende zum vierten (oder fünften?) mal TLJ geguckt.
    Mein Beileid

    Für mich ganz klar auf Platz 1 Die Letzten Jedi und auf Platz 2 Das Erwachen der Macht. Auf Platz 3 die dunkle Bedrohung.

    Trotzdem muss ich sagen das die Star Wars Filme für mich nie den besonderen Stellenwert hatten im Gegensatz zu den Star Wars Games. Die Games wie Jedi Knight würde ich locker 10 Punkte geben und heute immernoch durchdaddeln. Die Filme dagegen sind mir zu viel "Skywalker" Es ist immer irgendeiner der Auserwählte. In den Games muss man sich zum guten Kämpfer erst ausbilden lassen. Mir hat aber auch nicht gefallen wie jeder in EP3 von den Jedis einfach abgenippelt ist. Ich hätte lieber einen heftigen Kampf gesehen. Etwas greifbares realistisches. Aber das ist logisch garnicht machbar. Ich schweife ab also für mich Rey ganz klar eine Mary Sue und alte wichtige Charaktere nippeln ab um Kosten zu sparen. Ist mir schon häufig aufgefallen das es epische Storys meistens wegen dem Faktor "Geld" nicht mehr gibt. Überrascht mich aber auch nicht wirklich das es wieder irgendeine neue böse Ordnung gibt. Was einfallsreiches hätte mehr grips gefordert aber den braucht man nicht mehr für die jungen kiddies. So ne Verfilmung von Jedi Knight als offiziellen Canon und dann Luke Skywalker in der Akademie , DAS WÄRE GEIL, nicht mary sue rey SJW die obergöttin. Aber sie können es immernoch grade biegen!!! bin sehr gespannt auf EP9.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Episode VIII:
    Die FO springt zum Stützpunkt des Widerstands - mit einer Flotte aus mindestens 4 Resurgent Sternenzerstörern. Diese sind größer als die alten Imperial IIs und haben mindestens doppelt so viele Jäger an Bord. Und obwohl man weis, dass der Widerstand (wie auch die Rebellen) besonders auf elitäre Jäger setzt, werden nicht sofort eigene Jagdmaschinen zum Schutz der eigenen SZs gestartet. Die 4 Resurgents machen dann die ganze Schlacht über nichts. Sie preschen nicht nach vorne, um den Widerstand anzugreifen, sondern sie bleiben komplett außen vor. Statt dessen wird der Dreadnought ins Gefecht geholt. Und obwohl man weis, dass dieser maximal eine Alibi-Nachbereichsbewaffnung hat, werden keine Jäger zu dessem Schutz abgestellt. Erst als die Rebellen-Bomber fast schon am Ziel sind startet einzig der Dread seine Jäger - und die nehmen den Rebellenangriff fast komplett im Alleingang auseinander. Hätte die FO gleich alle ihre Jäger gestartet, wäre Poes Angriff niemals auch nur in die Nähe des Ziels gekommen.
    Hab dieses Wochenende zum vierten (oder fünften?) mal TLJ geguckt. Es wird im Film sogar Hux von den eigenen Leuten kritsiiert, dass er erst so spät die Jäger bei der Eröffnungsschlacht losschickt. Sprich ein Versagen des fiktiven Charakters Huxx (der wohl einfach überheblich war) und keines der FO generell.

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  • Telemann
    antwortet
    Okay, das mit der Masseträgheit leuchtet mir ein, von der Wucht des Aufpralls könnte dann wohl tatsächlich jemand umgeworfen werden. Dann dürfte der Getroffene aber durch die Rüstung keinen so großen körperlichen Schaden erlitten haben (wenn nicht durch den Sturz) und wohl wieder aufstehen können. Richtig?

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Telemann Beitrag anzeigen
    Der Kampf mit den Ewoks fand ich auch sehr seltsam. Ich habe auch nie verstanden, wieso jemand mit einer solchen Panzerung von kleinen Steinen umgehauen wird. Habe mir immer gesagt, die Soldaten sind ja auch nur "Menschen" und manche vielleicht auch schreckhaft. Kann also sein, dass manche im Kampf einen Herzinfarkt bekommen.
    Eine Rüstung macht einen nicht immun gegen Masseträgheit, ein 5kg Stein oder eine Bola die jemanden ohne Rüstung umhaut, haut genauso jemand mit Rüstung um

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Und ich weiß immer noch nicht, was der Sinn dieses Befehls ist . Gilt es bei der Fall die Rebellion ein für allemal zu vernichten und, dass Luke sich seinem Hass hingibt.
    Es ging wohl darum, ein freies Schussfeld für den Todesstern zu haben, während die imperiale Flotte gleichzeitig verhindert, dass sich die Rebellen zurückziehen. Der Todesstern ist zunächst ja auch ziemlich effektiv, bis die Rebellen-Kreuzer dann in den Nahkampf mit den Sternzerstörern gehen und der Todesstern anscheinend nicht mehr feuern kann.

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  • Bandit67
    antwortet
    Man erschießt ja seine Geiseln nicht sofort sondern benutzt sie um zu erreichen was man möchte.
    Die Rebellenflotte als "sichtbares" Druckmittel um Luke damit langsam in die Verzweiflung zu treiben finde ich nicht so schlecht.
    Dazu passt imho auch, das Luke ja gerade das Gefühl haben soll es bestehe noch Hoffnung, wenn er nur endlich zur dunklen Seite wechselt
    indem er den Imperator niederstreckt.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Die Bekehrung von Luke dürfte eine Anteil daran haben. Es soll wohl auch die Überlegenheit demonstrieren - und das der Todesstern doch einsatzbereit ist. So haben die Rebellen die Wahl: sich vom Todesstern zu klump schießen lassen, oder beim Versuch, die imperiale Blockade zu durchbrechen höchstwahrscheinlich drauf zu gehen
    Wäre es nicht viel effektiver Luke zusehen zu lassen, wie seine Freunde schnell und erbarmungslos dahingemetzelt werden, als dass man ihm immer noch die Hoffnung lässt, dass man es schafft den Schutzschildgenerator zu zerstören (was letztenendes auch passiert)?

    Nicht falsch verstehen, ich liebe EP6 und die Schlacht um Endor ist IMO die beste SW-Weltraum-Schlacht überhaupt. Palpatines Strategie ist aber trotzdem ziemlich gaga.

    Oder (auf was du mich erst gebracht hast), dass man in EP4 keine Truppen bei der Lars-Farm zurücklässt, obwohl wahrscheinlich ist, dass Luke mit den Droiden zurückkehrt.

    Wie gesagt, die hellsten Leuchten waren deren Truppen noch nie. Im Gegensatz zu z.B. der Verkasperlung von Hux seh ich, was deren Strategie gegen den Widerstand anbelangt keinen großen Unterschied zur OT (oder der KUS in TCW, deren Blödeldroiden sowieso niemand ernst nehmen konnte).

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Und ich weiß immer noch nicht, was der Sinn dieses Befehls ist . Gilt es bei der Fall die Rebellion ein für allemal zu vernichten und, dass Luke sich seinem Hass hingibt.
    Die Bekehrung von Luke dürfte eine Anteil daran haben. Es soll wohl auch die Überlegenheit demonstrieren - und das der Todesstern doch einsatzbereit ist. So haben die Rebellen die Wahl: sich vom Todesstern zu klump schießen lassen, oder beim Versuch, die imperiale Blockade zu durchbrechen höchstwahrscheinlich drauf zu gehen

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Sehe ich jetzt nicht wirklich, da steht die FO IMO einfach in guter Tradition des Imperiums, aber ich schätze wir werden hier auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
    Kann ich so nicht sehen. Das Agieren der imperialen Offiziere in der OT war immer noch von einer gewissen Kompetenz geprägt, so dass man das Imperium wenigstens als Bedrohung wahr nehmen konnte. Nich ohne Grund gibt es genug Leute, die sich Imperiale Uniformen anfertigen und das Imperium Cosplayn.

    Die FO in Last Jedi ist so selten dämlich, dass ich mich schämen würde, wenn ich nach Episode VII ein FO Cosplay angefangen hätte. Die Palette hatten wir ja schon: Hux wird als dummer Pausenclown dargestellt. Phasma hat als Kommendantin der Truppen keine Präsenz und wird nebenbei angefrühstückt. Kylo ist in jeder Szene, in der er Kommandostärke beweisen müsste heillos überfordert und brüllt nur rum - und Snoke wird gleich abserviert.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Ähem, Piett sagt das ganz klar zu seinem Adjutanten: Er hat strikten Befehl von Palpatine, mit der Flotte NICHT einzugreifen..
    Und ich weiß immer noch nicht, was der Sinn dieses Befehls ist . Gilt es bei der Fall die Rebellion ein für allemal zu vernichten und, dass Luke sich seinem Hass hingibt.

    Ansonsten bleibe ich bei meiner Ausasge: Das Imperium der Originalen Trilogie ist immer noch ein Musterbeispiel an Kompetenz, vergleicht man es mit dem Bockmist, den die First Order in Last Jedi verzapft.
    Sehe ich jetzt nicht wirklich, da steht die FO IMO einfach in guter Tradition des Imperiums, aber ich schätze wir werden hier auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.

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  • textor
    antwortet
    Die genannten Schwächen von ROTJ sind natürlich nicht wegzudiskutieren. Trotzdem ist das 1/3 auf Tatooine grosses Kino. Auch das Setting auf Endor (Redwood-Nationalpark) ist klasse. Die Ewok stören mich jetzt nicht so und sind mMn aus ganz witzig (hatte sie aber auch als Kind als Figuren,ok), einzig der aufgewärmte 2.Todesstern finde ich unkreativ. Auch das Ende, Luke äschert seinen Vater ein, Party auf Endor und auch die neuen Szenen gefallen mir sehr gut. Auch wenn dass legendäre "Yub-Nub" daran glauben musste. Insgesamt der schwächste Teil der OT wenn auch noch immer auf sehr hohem Niveau.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Warum in EP6 die Sternenzerstörer nur schauen sollen, dass niemand abhaut und sich nicht in die Schlacht einmischen, weiß ich selbst nach rund 20 mal sehen nicht .
    Ähem, Piett sagt das ganz klar zu seinem Adjutanten: Er hat strikten Befehl von Palpatine, mit der Flotte NICHT einzugreifen.

    Ansonsten bleibe ich bei meiner Ausasge: Das Imperium der Originalen Trilogie ist immer noch ein Musterbeispiel an Kompetenz, vergleicht man es mit dem Bockmist, den die First Order in Last Jedi verzapft.

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  • HanSolo
    antwortet
    Die imperialen Truppen haben sich niemals mit Ruhm bekleckert. In EP4 erschien es, als treffen sie aus drei Metern keinen Möbelwagen .

    Warum in EP6 die Sternenzerstörer nur schauen sollen, dass niemand abhaut und sich nicht in die Schlacht einmischen, weiß ich selbst nach rund 20 mal sehen nicht .

    Was TLJ betrifft, die Anfangsschlacht, müsste ich jetzt nochmals schauen. Hab ich zwecks solchen Details, wie wann jetzt genau die Jäger losgeschickt werden nicht mehr im Kopf. Bei Hoth hat das Imperium z.B. gar keine Jäger ins Gefecht geschickt um die fliehenden Rebellen zu zermürben.

    Was die Verfolgung etc anbelangt, wird nie gesagt, wie groß die Ressourcen der FO sind (zumindest in den Filmen nicht, die Aftermath-Bücher etc kenne ich nur von Zusammenfassungen - "Resistance" werde ich in nächster Zeit mal nachholen). Die Dreadnought ist riesig, aber ich hab keine Ahnung, wie viele Jäger sie an Bord hat. Die beiden Todessterne waren aber auf jeden Fall größer (ich schätze auch, dass das Imperium als damals beherrschende Macht mehr Ressourchen als die FO in der ST besitzt) und haben auch nicht Uuuuunmengen Ein-Mann-Jäger ins Gefecht geschickt.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Worauf beziehst du dich da? Hux wurde als Gag-Vehikel missbraucht, allerdings könnte ich mich jetzt an keine große Inkompetenz der FO in TLJ erinnern. Dass deren Anzug Rauch und keine Toxine filtert ist natürlich Bullshit, aber wurde bereits bei EP7 verbrochen.
    Episode VI:
    Die Imperiale Flotte liegt hinter Endor im Hinterhalt. Als die Rebellen vor den Todesstern springen, kommt die Flotte hervor und nimmt die Rebellen zwischen Todesstern und sich selbst in die Zange. Die Imperiale Flotte startet sofort alle Jäger, um die Rebellen-Jäger in Kämpfe zu verwickeln. Als die Rebellen dann in den Nahkampf gehen, zahlen die einen entsprechend hohen Blutzoll. Und für die Bodenkämpfe könnte man immer noch Überheblichkeit und / oder das Überraschungsmoment anführen.

    Episode VIII:
    Die FO springt zum Stützpunkt des Widerstands - mit einer Flotte aus mindestens 4 Resurgent Sternenzerstörern. Diese sind größer als die alten Imperial IIs und haben mindestens doppelt so viele Jäger an Bord. Und obwohl man weis, dass der Widerstand (wie auch die Rebellen) besonders auf elitäre Jäger setzt, werden nicht sofort eigene Jagdmaschinen zum Schutz der eigenen SZs gestartet. Die 4 Resurgents machen dann die ganze Schlacht über nichts. Sie preschen nicht nach vorne, um den Widerstand anzugreifen, sondern sie bleiben komplett außen vor. Statt dessen wird der Dreadnought ins Gefecht geholt. Und obwohl man weis, dass dieser maximal eine Alibi-Nachbereichsbewaffnung hat, werden keine Jäger zu dessem Schutz abgestellt. Erst als die Rebellen-Bomber fast schon am Ziel sind startet einzig der Dread seine Jäger - und die nehmen den Rebellenangriff fast komplett im Alleingang auseinander. Hätte die FO gleich alle ihre Jäger gestartet, wäre Poes Angriff niemals auch nur in die Nähe des Ziels gekommen.

    Zur Verfolgung der Widerstands wurde ja schon genug gesagt: Warum werden nicht sofort alle Jäger gesratet, wo man den Widerstand per Hyperraum-Ortung überrascht? Kylo mit seinen zwei Wingman alleine schaffen es schon, den Hangar und die Brücke der Raddus auszuschalten, Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die FO ihre vermutliche tausende von TIEs auf der Supremacy losgelassen hätte. Und später, wo man dem Widerstand hinterher tuckert hätte es doch gereicht, entweder zwei eigene Schiff per Kurz-Hyperraumsprung vorauszuschicken oder Schiffe von anderen Schauplätzen heranzuführen, um dem Gegner den Weg anzuschneiden.

    Im Ergebnis:
    In RotJ wirkt das Imperium trotz allem immer noch kompetent genug, dass der Sieg der Rebellen verdient (und damit heroisch) erscheint. Bei LJ gibt sich die FO bei ihrer ganzen erdrückenden Überlegenheit so inkompetent, dass man die abschließende Flucht des Widerstands nicht als verdient sondern als in den Schoß gefallen betrachten muss. Will sagen: Die Guten sind nicht durch ihre eigenen Cleverness und unkonventionelle Winkelzüge aus der Sache herausgekommen, sondern schlicht und ergreifend, weil ihr Gegner zu blöde war.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Ansonsten muss ich aber sagen, dass das Imperium in Episode VI immer noch ein Musterbeispiel an Kompetenz ist, gemessen mit dem, was die First Order in Last Jedi so alles verzapft.
    Worauf beziehst du dich da? Hux wurde als Gag-Vehikel missbraucht, allerdings könnte ich mich jetzt an keine große Inkompetenz der FO in TLJ erinnern. Dass deren Anzug Rauch und keine Toxine filtert ist natürlich Bullshit, aber wurde bereits bei EP7 verbrochen.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigen
    Schpucki Diese ganze Nummer mit den Ewoks in Episode 6 ist so lächerlich und unglaubwürdig.

    Leider wird das Imperium auch sonst in diesem Film als unfähige Trottel dargestellt.
    Soweit ich das mal gelesen habe, war das mit den Ewoks die Absicht von George Lucas. Ursprünglich sollte das Finale von Return of the Jedi auf Kashyyk spielen - und mit den Wookies hätte man dann glaubhaftere, naturverbundene Alien-Rebellen gehabt, anstatt der Kampfteddys. Offenbar war eine Gruppe von Wookies Lucas aber zu brutal für einen Familienfilm, also änderte er das zu den Ewoks - wohl auch mit einem Augenmerk auf die anschließende Vermarktung.

    Dass das Imperium so hart gegen die Ewoks verliert ist außerdem als Allegorie auf den Vietnam-Krieg gedacht. Die hochgezüchtete Militärmaschinerie des Imperiums (der USA) wird von primitiven Kampfbären (dem Vietcong) in die Knie gezwungen. Ich habe aber auch ein Problem damit, wie einfach die Sturmtruppen hier von den Ewoks erlegt werden - das die Rüstungen bspw. nicht mal einen geworfenen Stein abwehren, ist schon arg unrealistisch.

    Ansonsten muss ich aber sagen, dass das Imperium in Episode VI immer noch ein Musterbeispiel an Kompetenz ist, gemessen mit dem, was die First Order in Last Jedi so alles verzapft.


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