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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Um die Diskusion mal zu beenden:

    "However, after all of his limbs were severed and he was extremely burned on Mustafar he lost much of his Force potential. As Darth Vader, Anakin was believed to have had roughly 80% of the strength of the Emperor. Had he sustained none of his injuries on Mustafar he would have been twice as powerful."

    ―George Lucas / Empire of Dreams: The Story of the Star Wars Trilogy

    Vader hat demnach geringeres Potential als Anakin Skywalker es hat.

    Ansonsten frage ich mich, seit wann unsere Ärzte wissen, wie Midichlorianer wirken.
    "Es gibt mittlerweile eine Bakterienart, die nach den Midi-Chlorianern benannt wurde, die Midichloria. Die Midichloria sind 0,45 µm breite und 1,2 µm lange stäbchenförmige Bakterien. "

    Midichloria - Wikipedia, the free encyclopedia

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die Frage ist unsinnig.
    Entschuldige.

    Dann stelle ich sie noch einmal anders.

    Ein Erwachsener und ein Kleinkind haben den gleichen Grad der Erkrankung. Wer kann mehr Zucker zu sich nehmen, bevor er gegenspritzen muß?

    ___

    Verstehe nicht, wieso du nicht verstehst, was ich sage.



    Ein Kilo Zucker in einem Liter Wasser verursacht eine höhere Zuckerkonzentration, als ein Kilo Zucker in zwei Liter Wasser.

    Bei gleicher Zuckerkonzentration ist in einem Liter Wasser weniger Zucker als in zwei Liter.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Um das auch wieder auf Diabetes zu beziehen:
    Der Diabetes "spricht" zu dem Patienten im Maße des gemessenen Zuckerwertes. Entweder wird einem kotzübel oder man bekommt einen Zuckerschock (wobei ich nicht weiß ob einem da nicht auch übel wird - ich kenne das nur in Richtung "Unterzucker").
    Ob man nun Kind oder Erwachsener ist, wird an den Symptomen nichts ändern.
    Umso mehr Midichlorianer, umso mehr Informationen pro Sekunde. Der Machtnutzer mit mehr Midichlorianern erfährt mehr in gleicher Zeit, als ein Machtnutzer mit weniger Midichlorianern, wenn jeder Midichlorianer eine andere Nachricht übermittelt.

    Bin mal kurz weg, bis gleich.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Kann ein erwachsener Diabetiker mehr Zucker zu sich nehmen als ein Kleinkind, bevor er gegenspritzen muß?
    Die Frage ist unsinnig.
    Einerseits weil es nicht auf die Blutmenge ankommt, sondern wieviel Eigeninsulin der jeweilige Körper noch selbst produziert. Sprich der grad der Erkrankung ist entscheidend.
    Andererseits wird auf jedem Messtreifen die selbe Menge Blut gemessen, auf die das Messgerät dann entsprechend reagiert.
    Am Zuckerwert würde sich auch dann nichts ändern, wenn man den Messtreifen einmal in einem Liter Blut badet und ein anderes mal nur einen Bluttropfen verwendet.

    Umso mehr Midichlorianer, umso mehr Stimmen im Chor, würd ich sagen.
    Um das auch wieder auf Diabetes zu beziehen:
    Der Diabetes "spricht" zu dem Patienten im Maße des gemessenen Zuckerwertes. Entweder wird einem kotzübel oder man bekommt einen Zuckerschock (wobei ich nicht weiß ob einem da nicht auch übel wird - ich kenne das nur in Richtung "Unterzucker").
    Ob man nun Kind oder Erwachsener ist, wird an den Symptomen nichts ändern.

    Um noch ein ganz anders Beispiel zu nennen:
    Intelligenz hängt auch nicht zwingend von der Größe der Gehirnmasse ab.

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Nochmal:
    Der gemessene Zuckerwert ist der ausschlaggebende Faktor.
    Die Zuckermenge spielt nur dann eine Rolle, wenn sie den Zuckerwert beeinflusst.
    Die Blutmenge spielt keine Rolle.
    Ich stelle die Frage anders. Kann ein erwachsener Diabetiker mehr Zucker zu sich nehmen als ein Kleinkind, bevor er gegenspritzen muß?

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wissen wir es denn besser?
    Quigon meinte, die Midichlorianer würde zu einem sprechen und den Willen der Macht mitteilen. Umso mehr Midichlorianer, umso mehr Stimmen im Chor, würd ich sagen.

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  • arthur
    antwortet
    Nochmal:
    Der gemessene Zuckerwert ist der ausschlaggebende Faktor.
    Die Zuckermenge spielt nur dann eine Rolle, wenn sie den Zuckerwert beeinflusst.
    Die Blutmenge spielt keine Rolle.

    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Ansonsten frage ich mich, seit wann unsere Ärzte wissen, wie Midichlorianer wirken.
    Wissen wir es denn besser?

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  • Hazard
    antwortet
    Wenn ein Kind und ein Erwachsener den gleichen Zuckerwert im Blut haben, hat der Erwachsene dann nicht eine höhere Zuckermenge insgesammt, als das Kind, aufgrund der höheren Blutmenge?

    Angenommen ein Erwachsener und ein Kleinkind essen beide einen Würfel Zucker. Wer von beiden hat hinterher den höheren Zuckerwert?

    Ansonsten frage ich mich, seit wann unsere Ärzte wissen, wie Midichlorianer wirken.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    auf die Gesammtmenge kommt es an, denke ich.
    Da wird dir jeder Allgemeinmeziner widersprechen (außer natürlich es würde eine Blutarmut - oder eben das Gegenteil davon - diagnostiziert werden).
    Wenn z.B. dein Zuckerwert unter hmmm 40-50 fällt, dann wird dir schwarz wor Augen. Du kippst um, fängst an zu zittern und wenn du nicht ganz schnell Traubenzucker zu dir nimmst, stirbst du.
    Auf der anderen Seite kann ein Zuckerwert aber auch "die Scala sprengen" (die meisten Messgeräte gehen bis 600), dann wärst du überzuckert und es würde ein Zuckerschock drohen. In dem Fall müsstest du schnellwirkendes Insulin spritzen.
    In beiden Fällen ist es egal ob in deinem Köper dreimal so viel Blut ist wie einem Kind, oder nur halb so viel wie beim "Kollegen".
    Der Zuckerwert (in einem einzigen Bluttropfen gemssen) ist der entscheidende Faktor, ob es dir gut geht oder schlecht.

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  • Hazard
    antwortet
    Du hast eine verschiedene Gesammtmenge an Midichlorianern, auch wenn ein Liter Blut die selbe Konzentration an Midichlorianern besitzt, wie zwei Liter Blut und auf die Gesammtmenge kommt es an, denke ich.

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  • arthur
    antwortet
    Wenn jemand einen gewissen Ferritinwert (Eisen) im Blut hat, dann hat er diesen Wert in jedem einzelnen Bluttrofen. Auch dann wenn man Arme und Beine "abzieht", bleibt der Ferritinwert (also die Konzentration an Eisen) der selbe.
    Wenn es anders wäre würde man keine "Blutproben" entnehmen, sondern das gesamte Blut (ähnlich wie bei einer Dialyse) durch eine Maschine jagen, um Blutwerte zu ermitteln. Es gnüg aber eine Blutprobe.

    Genauso ist auch die Konzentration an Midiklorianern in jedem Bluttropfen die selbe. Sonst würde diese Blutprobe ja nicht das geringste aussagen, und der Vergleich mit "Yodas Konzentration" wäre absolut sinnlos.
    Auch die Aussage daß "der Wert über die Scala geht" hätte wenig Sinn, wenn nicht sämtliche Informationen in der einen Blutprobe enthalten wären.

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
    Das würde ja bedeuten, dass ein kleiner Jedi immer schwächer wäre als ein großer Jedi. Allerdings ist Yoda nicht gerade der Größte, wohl aber einer der Stärksten. Anakin wert, lag über dem von Yoda und ich denke mal, dass er selbst ohne Beiner immer noch mehr Köprermasse hat, als Yoda.
    Nun, in Episode I wird betont, daß nicht einmal Yoda eine solch hohe Konzentration an Midichlorianern besitzt, wie Anakin. Diese Betonung könnte bedeuten, daß Yoda die bis dato höchste bekannte Konzentration bei einem lebendigen Wesen besaß. Die hohe Konzentration könnte wiederrum die geringere Körpermasse ausgleichen und vermutlich ausreichen, um Yoda zum potentesten aller bekannten Machtnutzer zu machen.

    Plötzlich taucht ein Mensch auf, der eine höhere Midichlorianerkonzentration als Yoda besitzt.

    Man kann davon ausgehen, daß er im erwachsenem Alter eine weitaus höhere Körpermasse als Yoda besitzen, ergo ein bei weitem potenterer Machtnutzer sein wird - ebend der Auserwählte.

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  • Maik_92
    antwortet
    Vieleicht hatt er ja an Macht verloren als er zum Cyborg wurde, oder er konnte die Macht nicht mehr so effizient nutzen wie vorher, weil er ja keine Sachen wie Machtblitze oder so machen konnte....

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  • Fluxx
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Anakin verlor jedoch Körpermasse und damit Midichlorianer. Denke, daß es darum geht, wenn davon gesprochen wird, er wäre schwächer geworden.
    Das würde ja bedeuten, dass ein kleiner Jedi immer schwächer wäre als ein großer Jedi. Allerdings ist Yoda nicht gerade der Größte, wohl aber einer der Stärksten. Anakin wert, lag über dem von Yoda und ich denke mal, dass er selbst ohne Beiner immer noch mehr Köprermasse hat, als Yoda.

    Also ich halte die These mehr Blut mehr Kraft für blödsinn

    Wäre aber mal was Neues. Doping mit eigen Blut bei Jedi

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  • Hazard
    antwortet
    Anakin verlor jedoch Körpermasse und damit Midichlorianer. Denke, daß es darum geht, wenn davon gesprochen wird, er wäre schwächer geworden.

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  • arthur
    antwortet
    Vader kann nichts von seiner Macht eingebüßt haben. Allenfals hat er etwas von seiner Beweglichkeit eingebüßt.
    Die Macht wird an der Konzentration der Midiklorianern gemessen (siehe Qui Gons "Blutprobe" von Anakin).
    Die Konzentrtation ist in jeder Körperzelle gleich hoch. Und nicht in den Beinen/Armen mehr und im Rest weniger.

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  • Fluxx
    antwortet
    Vielleicht verrätst du es uns einfach

    Vielleicht ist ist es aber so, dass das Lichtmännchen eine Fähigkeit ist, die nur Jedi erlernen können. Wie es auch Fähigkeiten zu geben scheint, die nur Sith erlernen können. Z.B. sich selber das Gesicht verkokeln äh machtblitze schießen.

    Warum sollte der Imperator das tun wollen? Anakin ist doch schon verdammt stark, außerdem ist der Imperator der Ansicht, dass Anakin ihm vollkommen loyal gegenübersteht.

    Warum wird hier eigentlich behauptet, dass er von seiner macht eingebüßt hat?
    der Typ kann Laserschüsse mit der hand abwehren und was weiß ich wie weit entfernte Menschen über Bildschirm zu Tode würgen. Ich würde das als mächtig bezeichnen

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