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Die Dunkle Seite Der Macht

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Was wäre er dann am "Ende" gewesen? weder Sith noch Jedi aber mit dem Wissen von beiden??
    Wenn ein Jedi sich der Dunklen Seite der Macht verschreibt, ist er ein dunkler Jedi. Nur ein anderer Sith-Lord kann so einem den legitimen Titel eines Sith-Lords verleihen und dies geschah, als Lord Sidious Count Dooku den neuen Namen Darth Tyranus gab.
    Als solcher hatte er die Pflicht seinem Meister zu gehorchen und den Krieg zu unterstützen, aber davon war die Legitimität des Sith-Titels IMHO formal nicht abhängig.

    Natürlich vergewisserte sich Palpatine, dass Dooku auch seinen Erwartungen entsprechen würde. Der Unterschied zwischen einen Dunklen Jedi und Sith-Lord besteht darin, dass letzterer von einem Sith-Meister akzeptiert wird.

    Dass Dooku das Wissen von beiden Seiten hat, ist natürlich ein Vorteil für ihn. Entscheidend ist jedoch, welcher Seite man gerade angehört.
    Den schmalen Grad eines Grauen Jedi zu gehen dürfte IMHO sehr schwer sein.

    Asajj Ventress war hingegen lediglich eine Dunkle Jedi, damit die Regel der Zwei nicht gebrochen wird.

    Zitat von Battimachi Beitrag anzeigen
    Wenn er sich bequatschen lassen kann , dann ist er nicht fähig genug gewesen auf den Thron eines Jedi-Meisters aufzusteigen imho war Anakin einfach untalentiert und nichtmal ansatzweise würdig der Auserwählte zu sein (Meine Meinung)

    ...

    Als Folge für mich bleibt fest stehen das Anakin arm an Persönlichkeit war
    Das kann man durchaus so sehen. Meister Windu zweifelt ja nicht ohne Grund an ihn. Dennoch erwies er sich zum Schluss als würdig, weil er bereit war, sich für seinen Sohn zu opfern, um das in Palpatine personifizierte Böse zu vernichten. Damit erfüllte er seine Rolle als Auserwählter.

    Der alte Jedi-Orden wollte alles durch Rechtschaffenheit meistern, doch die Lösung lag letztendlich in der Liebe. Eine faszinierende Botschaft, die Star Wars uns hier vermittelt. So siegte die Liebe über den Hass.

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  • Battimachi
    antwortet
    Zitat von Schetti Beitrag anzeigen
    Was heißt hier arm?
    Anakin hat sich von Palpatine bequatschen lassen, ihm die Unsterblichkeit versprochen und das er die die er liebt retten kann.
    Windu wollte Palpatine töten -> Anakin war aber abhängig von ihm. Die ganze Sache war die Spitze des Eisberges, die mit Anakins finaler Verwandlung zum Sithlord endete.
    Wenn er sich bequatschen lassen kann , dann ist er nicht fähig genug gewesen auf den Thron eines Jedi-Meisters aufzusteigen imho war Anakin einfach untalentiert und nichtmal ansatzweise würdig der Auserwählte zu sein (Meine Meinung)

    Unsterblich sind wir alle schon, weil wir uns fortpflanzen können
    Wir können sie nur nicht miterleben ^^

    Zuerst wollte Windu , Palpatine in den Arrest tun - dann erst töten als er gemerkt hat das er ein starker Sith Lord ist und den Senat kontrolliert

    Windu hat keine Möglichkeit gesehen und wollte ihn töten und Anakin wollte seine Liebste retten, was ihn auch schon etwas abseits stehen ließ von den Jedis , weil die keine Frau haben dürfen

    Als Folge für mich bleibt fest stehen das Anakin arm an Persönlichkeit war

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Cade Skywalker fällt mir da auf Anhieb ein.



    Das nicht unbedingt, Machtkämpfe sind bei den Sith alles andere als selten.



    Nein wenn er der Dunklen Seite verfällt gilt er als Dunkler Jedi.

    Nur weil ein Jedi gegen einen anderen Jedi vorgeht ist dieser nicht auch gleich dunkel.



    Nein dann gilt er einfach nur als Anhänger der dunklen Seite. Es kommt dabei ganz auf die Ausbildung und die Zugehörigkeit an. Die Propheten der DS z.B waren weder Sith noch dunkle Jedi. Auch die Nachtschwestern von Dahtomir sind weder noch. Es gibt unzählige Kulte in der GFFA die einer der Seiten angehören und auch solche die weder noch sind.



    Das ist keine Voraussetzung sondern eher eine Konsequenz aus den Philosophien der beiden Gruppen und der Geschichte die beide miteinander Teilen.



    Ein stinknormaler Sith wie jeder andere auch. Die Sith haben sich mindestens genauso oft gegenseitig bekämpft wie sie die Jedi bekämpften.



    @Battimachi: könntest du evl versuchen verständliche Sätze in Deutscher Sprache zu verfassen, da bekommt man ja Kopfschmerzen vom lesen.
    Was ist denn ein "weder noch"
    ich bin hier noch so bewandert wie viele andere,deshalb frage ich mich zb. ob aus Count Dooku ein solcher "weder noch" (aber ein sehr mächtiger) hätte werden können??
    Der war doch bevor er den Orden verliess ein sehr mächtiger Jedi,geachtetes Mitglied des Rates,vorher Padawan von Yoda etc....dann hat er sich von Sidious in die dunkle Seite einweihen lassen,aber damit hat er doch seine Vorherigen Kenntnisse und Fähigkeiten als Jedi nicht verloren,sondern andere hinzubekommen..was also wenn er sich von Sidious NICHT in dessen Krieg hätte mit hineinziehen lassen sondern "nur" alles von ihm gelernt was dessen (Sith?) wissen um die Macht hergiebt?
    Was wäre er dann am "Ende" gewesen? weder Sith noch Jedi aber mit dem Wissen von beiden??

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  • Schetti
    antwortet
    Zitat von Battimachi Beitrag anzeigen
    bin auch der gleichen Meinung!! Aber Anakin und wie die das gemacht haben im Film fand ich voll arm. Für einen SithLord da in die Kiste zu springen naja und das Anakin dem Windu den Arm abgetrennt hat das fand ich am negativsten.
    Was heißt hier arm?
    Anakin hat sich von Palpatine bequatschen lassen, ihm die Unsterblichkeit versprochen und das er die die er liebt retten kann.
    Windu wollte Palpatine töten -> Anakin war aber abhängig von ihm. Die ganze Sache war die Spitze des Eisberges, die mit Anakins finaler Verwandlung zum Sithlord endete.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Sind euch Charaktere bekannt, die in der dunklen Seite der Macht ausgebildet wurden und dennoch Sith gejagt haben?
    Cade Skywalker fällt mir da auf Anhieb ein.

    Das wäre eine interessante Richtung- ein Anhänger der dunklen Seite bekämpft die Natur seiner Sache.
    Das nicht unbedingt, Machtkämpfe sind bei den Sith alles andere als selten.

    Wenn ein Jedi beispielsweise seine eigene Sippe bekämpft, dann gilt er als dunkler Jedi.
    Nein wenn er der Dunklen Seite verfällt gilt er als Dunkler Jedi.

    Nur weil ein Jedi gegen einen anderen Jedi vorgeht ist dieser nicht auch gleich dunkel.

    Wenn von beginn an ein Charakter in der dunklen Seite ausgebildet worden ist, dann ist er ein Sith.
    Nein dann gilt er einfach nur als Anhänger der dunklen Seite. Es kommt dabei ganz auf die Ausbildung und die Zugehörigkeit an. Die Propheten der DS z.B waren weder Sith noch dunkle Jedi. Auch die Nachtschwestern von Dahtomir sind weder noch. Es gibt unzählige Kulte in der GFFA die einer der Seiten angehören und auch solche die weder noch sind.

    Es wird aber vorrausgesetzt, dass ein Sith die Jedi- Ritter bekämpft.
    Das ist keine Voraussetzung sondern eher eine Konsequenz aus den Philosophien der beiden Gruppen und der Geschichte die beide miteinander Teilen.

    Welche Stellung hat ein Sith, wenn er nicht sinngemäß Jedi tötet und stattdessen mit seinen dunklen Kräften sich gegen die Sith stellt- über seinen Meister hinaus alle Sith bekämpft?
    Was ist er dann?
    Ein stinknormaler Sith wie jeder andere auch. Die Sith haben sich mindestens genauso oft gegenseitig bekämpft wie sie die Jedi bekämpften.



    @Battimachi: könntest du evl versuchen verständliche Sätze in Deutscher Sprache zu verfassen, da bekommt man ja Kopfschmerzen vom lesen.

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  • Battimachi
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Genau so ist es auch. Aber Palpatine machte weiter und verunstaltete sich damit selbst. Die Boshaftigkeit in ihm scheint mir noch größer zu sein, als seine Genialität.
    bin auch der gleichen Meinung!! Aber Anakin und wie die das gemacht haben im Film fand ich voll arm. Für einen SithLord da in die Kiste zu springen naja und das Anakin dem Windu den Arm abgetrennt hat das fand ich am negativsten.

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  • V´SHAR
    antwortet
    Sind euch Charaktere bekannt, die in der dunklen Seite der Macht ausgebildet wurden und dennoch Sith gejagt haben? Das wäre eine interessante Richtung- ein Anhänger der dunklen Seite bekämpft die Natur seiner Sache. Wenn ein Jedi beispielsweise seine eigene Sippe bekämpft, dann gilt er als dunkler Jedi. Wenn von beginn an ein Charakter in der dunklen Seite ausgebildet worden ist, dann ist er ein Sith. Es wird aber vorrausgesetzt, dass ein Sith die Jedi- Ritter bekämpft.

    Welche Stellung hat ein Sith, wenn er nicht sinngemäß Jedi tötet und stattdessen mit seinen dunklen Kräften sich gegen die Sith stellt- über seinen Meister hinaus alle Sith bekämpft?
    Was ist er dann?

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Schetti Beitrag anzeigen
    Aber meine Vermutung war bisher,dass die Machtblitze die zurückgelenkt wurden dafür sorgten, dass sich Palpatine sich so verändert hat...
    Genau so ist es auch. Aber Palpatine machte weiter und verunstaltete sich damit selbst. Die Boshaftigkeit in ihm scheint mir noch größer zu sein, als seine Genialität.

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  • Schetti
    antwortet
    Nicht jeder Sith war Kandidat der "Wir müssen über das Universum herrschen"-Fraktion. Machtgierige mit Kapuzen getarnte Sith-Lords sind nicht alles

    Aber meine Vermutung war bisher,dass die Machtblitze die zurückgelenkt wurden dafür sorgten, dass sich Palpatine sich so verändert hat...

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  • V´SHAR
    antwortet
    Die Dunkle Seite ist ein Weg, der mit vielen Gefahren gepflastert ist. Am Ende des Weges erwarten den Wanderer viele Möglichkeiten.
    Indem mit Ehrgeiz der Lenker der dunklen Seite viele Aspekte kennenlernt, die normale Jedi niemals erlernen werden, ist es eine Lebensaufgabe. Es ist ein verderblicher Kreis: je mehr der Sith über die dunkle Seite erfährt, desto tiefer wird er in ihren Bann gezogen und somit gerät er in Gefahr der Sklave seiner Fähigkeiten zu sein. Es ist vielleicht bei Palpatine zu sehen, als er gegen Windu kämpfte. Zunächst kämpfte er als der Sith, der er war- sein Äußeres veränderte sich als er die dunklen Kräfte, die er solange unterdrückt hatte, freisetzte in Form von Machtblitzen. Danach erhob er Anakin ebenfalls zu einem Stih- Lord; die Macht sprach ihm diesen Gewinn eines neuen Schülers zu- welcher mächtiger war als er. Hier war er nicht mehr in der Lage die dunkle Seite zu kontrollieren- er war vin ihr durchströmt worden und garantierte ihm die Herrschaft über die Galaxis für eine sehr lange Zeit.
    Mit entsprechender Disziplin gibt es auch Sith, die sehr viele Fähigkeiten aneignen aber dennoch von körperlichen Verunstaltungen verschohnt bleiben. Darth Vectivus war einer von Ihnen- er sah in der dunklen Seite den größten Nutzen, den die Macht zu bieten hatte, hegte aber keinen Groll gegen den Jedi- Orden, weil er seine Wünsche außschließlich auf das Studium der dunklen Seite ausrichtete.

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  • Schetti
    antwortet
    Die dunkele Seite der Macht hat sicher Macht genug, um Leute vor Altersschwäche-Toden zu bewahren. Ich möchte nicht wissen wie alt so mancher Sith-Lord wurde bevor er...beerbt wurde von seinem Schüler. Oder soltle man sagen, wie er alt er geworden wäre?
    Die Sith bestimmen sich ja durch augeprägtes Nachfolgerverhalten

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  • Battimachi
    antwortet
    die bösen wären ja eh alle an altersschwäche gestorben lol

    das eine duell ob es ein unterschieden war? kA

    aber es war mächtig cool und am ende YA ein unterschieden

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  • B. Spiner
    antwortet
    Zitat von [GMX]~Bruce~ Beitrag anzeigen
    Es gibt aber eine Ausnahme bei Darth Plagues, der hatte Angst das er die Macht verlieren könnte, nur weil er so viel Angst hatte, hatt er alles verloren und wurde im Schlaf umgebracht...
    Man nimmt ja an das er von Palpatine getötet wurde.
    Um sich später auch Anakin zu bedienen, der ja von Darth Plagues
    aus der Macht heraus erschaffen wurde.
    Nur war Palpatine nicht bewusst welche Frau den "Samen" der Macht empfangen hat.
    Das habe ich mal vor Zeiten gelesen, weiß nur nicht mehr wo und ob es
    durch Lucas bestätigt wurde.
    Aber es gefällt mir und ist für mich nachvollziehbar.

    Zitat von Schetti
    Wobei man Yoda auch ein gewisses Handicap zugestehen muss. Im direkten Kraftvergleich waren die beiden ebenbürtig meiner Meinung nach, und Yoda hat warscheinlich gesehen, dass es ihm unmöglich ist, ohne zu große Anstrengung Palpatine loszuwerden. Hätte der Kampf sich weiter in die Länge gezogen, hätte sich das Verhältnis eh irgendwann gegen Yoda verschoben, da er ja sozusagen hinter feindlichen Linien agiert.

    In der Zwischenzeit hatte der Imperator bis zu seinem Tod aber weitaus weniger Herausforderungen und schließlich konnte er ja nur durch Verrat vernichtet werden.
    Sehe ich auch so.
    Der Ausgang des Kampfes der beiden war ein "klares" Unentschieden.
    Nur hatte der Imperator nun die absolute Macht und eine riesige Clone-Armee zur Verfügung.
    Die meisten Jedis wurden alle in einer Nacht ermordet.
    In Yodas und Obiwans Situation war es das sinnvollste sich erstmal zurückzuziehen und Bail Organa den Widerstand aufbauen zu lassen.

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  • MoNoSToNe
    antwortet
    Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
    In die Rückkehr der Jedi-Ritter sagte Yoda zu Luke "Unterschätze niemals die Macht des Imperator."
    Anfangs Dachte ich es währe damit Palpatines Fähigkeiten in der Macht gemeint. Als ich die neuen Trilogy gesehen habe ich mich gefragt ob Yoda vielleicht Palpatines Fähigkeit gemeint hat alles und jeden in seiner umgebung zu Manipulieren.
    Ist imo tatsächlich so zu verstehen, immerhin ist sein nächster Satz ja: "sonst deines Vaters Schicksal wirst erleiden du!" Das macht denke ich deutlich, das Palpatines Manipulationsfähigkeiten gemeint sind.

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  • Schetti
    antwortet
    Wobei man Yoda auch ein gewisses Handicap zugestehen muss. Im direkten Kraftvergleich waren die beiden ebenbürtig meiner Meinung nach, und Yoda hat warscheinlich gesehen, dass es ihm unmöglich ist, ohne zu große Anstrengung Palpatine loszuwerden. Hätte der Kampf sich weiter in die Länge gezogen, hätte sich das Verhältnis eh irgendwann gegen Yoda verschoben, da er ja sozusagen hinter feindlichen Linien agiert.

    In der Zwischenzeit hatte der Imperator bis zu seinem Tod aber weitaus weniger Herausforderungen und schließlich konnte er ja nur durch Verrat vernichtet werden.

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