Explosion des Todesstern im Orbit von Endor + Folgen - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Explosion des Todesstern im Orbit von Endor + Folgen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Thurgan
    antwortet
    Möglicherweise irre ich mich, aber gab es nicht noch einen zweiten Schild, der den Bereich unter dem Todesstern auf der Oberfläche von Endor schützte? Als die Rebellenfähre um Landeerlaubnis auf Endor bittet, wurde meiner Erinnerung nach gesagt, dass dafür ein Schild deaktiviert werden muss. Wenn es neben dem großen Schildgenerator für den Todesstern also noch einen kleineren gegeben hat, der die Oberfläche von Endor beschützt hat (ähnlich dem Generator, den die Rebellen auf Hoth hatten), dann müsste dadurch doch ein Großteil der Trümmer abgewehrt worden sein.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Geforce
    antwortet
    ich empfehle

    The Truth about the 'Endor Holocaust'

    Einen Kommentar schreiben:


  • Carmel
    antwortet
    Aber wenn der TS an der Atmosphäre reibt, müsste er eigentlich abstürzen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Carmel Beitrag anzeigen
    Und unser Mond hat auch einen.
    Darum fliegt er um uns rum.

    Die Anziehungskraft von Endor sorgt dafür, dass der Todesstern nicht abdriftet.

    Mit der anderen Aussage hat McWire aber recht, dass Teile weggeflogen sind.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Carmel schrieb nach 46 Sekunden:

    Einen Antrieb, wohlgemerkt.
    Der Unterschied zwischen Todesstern II und Erdmond ist aber, dass der Erdmond nicht durch Reibung an der Atmosphäre der Erde allmählich abgebremst wird. (Gut er wird durch die Gezeitenreibung aufgrund der Schwerkraft abgebremst, aber dies geschieht nur sehr langsam. Ausserdem hat der irdische Mond aufgrund seiner Entstehungsgeschichte eh einen leichten Impulsüberschuss von der Erde weg.)

    Der Todesstern war so nah am Planeten, dass er langsam durch Reibung abgebremst worden wäre. (Die ISS würde ohne ihren Antrieb auch binnen Wochen in der Erdatmosphäre verglühen.)

    Viele Trümmer werden erst nach und nach auf Endor stürzen, aber ein Teil müsste unmittelbar nach der Explosion auf unsere Helden herabgeregnet sein.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Carmel
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Der Todesstern hat doch einen Antrieb, der ihn in einer synchronen Umlaufbahn hält.
    Und unser Mond hat auch einen.
    Darum fliegt er um uns rum.

    Die Anziehungskraft von Endor sorgt dafür, dass der Todesstern nicht abdriftet.

    Mit der anderen Aussage hat McWire aber recht, dass Teile weggeflogen sind.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Carmel schrieb nach 46 Sekunden:

    Einen Antrieb, wohlgemerkt.
    Zuletzt geändert von Carmel; 18.10.2008, 12:32. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • tk175
    antwortet
    ich glaube nicht das etwas auf endor diese explosion überlebt hätte!
    die trümmer waren km gross...!die teile wurden durch die explosion so beschleunigt,das sie wie kometen eingeschlagen sein müssen.und das warscheinlich hundertfach.warscheinlich häte schon eines dieser teile endor unbewohnbar gemacht....aber diese menge an trümmern hätte endor wohl binnen sekunden in einen schlackeklumpen verwandelt.warscheinlich hätte schon die druckwelle der explosion endors atmosphäre weggeblasen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Carmel Beitrag anzeigen
    aber es kann doch nicht sein, dass es Trümmer regnet.
    Sonst hätte der Todesstern durch die Anziehungskraft runterfallen sollen.
    Der Todesstern hat doch einen Antrieb, der ihn in einer synchronen Umlaufbahn hält, ansonsten würde er irgendwann auf Endor abstürzen. Die Gesetze der Mechanik, Gravitation und Reibungsenergieverluste (Reibung des TS II an der obersten Endor-Atmosphäre) gelten auch in SW

    Die Explosion hat ja die Trümmer radial vom Todesstern weggetragen, sodass sie natürlich auch auf dem Planeten gestürzt sind.
    Selbst wenn nur 10% der Trümmen den Mond tatsächlich getroffen haben, ist das immernoch mehr Masse als die Erde in Form von Meteoriten in ihrem gesamten bisherigen Leben abbekommen hat, den Einschlag des marsgroßen Körper der die Bildung des Mond ermöglichte mal ausgenommen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Carmel
    antwortet
    aber es kann doch nicht sein, dass es Trümmer regnet.
    Sonst hätte der Todesstern durch die Anziehungskraft runterfallen sollen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Müsste der Todesstern Endor nicht allein schon durch die von seiner Masse verursachten Gezeitenkräfte verwüsten- so wie das Alienmutterschiff in ID die Erde bereits vor der eigentlichen Invasion hätte vernichten müssen?

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Wir sprechen hier von dem grössten Hypermateriereaktor den SW je gesehen hat. Das meiste dürfte bei der explosion verdammpft sein. Trotzdem sieht man einige Trümmer in der Atmosphäre verglühen und einige treffen wohl auch die oberfläche.



    Er ist auch noch im Bau deshalb fehlen auch noch gut 30% der struktur. Der Schild dient zum schutz der baustelle also stell ihn dir als Bauzaun vor
    Dann ist aber die Frage, warum die Explosion nicht die Atmosphäre und/oder Oberfläche von Endor verdampft hat.

    Eine 10^38+ J Explosion in unmittelbarer Nähe eines Planeten würde soviel oder mehr Energie auf den Planeten einwirken, wie er sonst im gesamten Leben von seinem Zentralstern abbekommen würde.

    Einen Kommentar schreiben:


  • jfsam
    antwortet
    Also nach der Zerstörrung des TS hätte schon eine ganze menge Trümmer regnen müssen auf Endor.

    Wenn wir auf der Erde unseren eigenen Mond abschießen würden, wäre ja auch eine ganze Menge auf uns herabregnen. ^^
    Oder halt einen sehr großen Meteoriten ^^

    Einen Kommentar schreiben:


  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Wir sprechen hier von dem grössten Hypermateriereaktor den SW je gesehen hat. Das meiste dürfte bei der explosion verdammpft sein. Trotzdem sieht man einige Trümmer in der Atmosphäre verglühen und einige treffen wohl auch die oberfläche.

    aber in Episode VI hat er eben diesen Schildgenerator und ist dann ja eigentlich an Endor gebunden, oder
    Er ist auch noch im Bau deshalb fehlen auch noch gut 30% der struktur. Der Schild dient zum schutz der baustelle also stell ihn dir als Bauzaun vor

    Einen Kommentar schreiben:


  • alanos
    antwortet
    aber in Episode VI hat er eben diesen Schildgenerator und ist dann ja eigentlich an Endor gebunden, oder?
    Nein, das lag daran das der DS2 noch keinen eigenen Schildgenerator hatte, deshalb musste er vom Waldmond aus geschützt werden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Schlaflos
    antwortet
    Da hab ich gestern auch drüber nachgedacht,... in Relation Größe des Todessterns zu Endor,... ist der Schaden eher relativ,... aber durch die Explosion müsste eigentlich ein ganz schöner Trümmerhaufen auf Endor landen und wenn man bedenkt das der Schildgenerator ziemlich direkt unter dem Todeststren war,... dann hätten die ordentlich was abbekommen müssen.

    Ich hab dann noch so ne Frage die ich gern hier einbauen würde,...
    In Episode IV ist der TS eine fliegende Kampfstation die sich frei im Raum bewegen kann,... aber in Episode VI hat er eben diesen Schildgenerator und ist dann ja eigentlich an Endor gebunden, oder?

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    hat ein Thema erstellt Explosion des Todesstern im Orbit von Endor + Folgen.

    Explosion des Todesstern im Orbit von Endor + Folgen

    In Diskussion:Endor - Jedipedia diskutiere ich (als unangemeldeter User) gerade über das Thema, dass die Explosion des Todesstern in so kurzer Entfernung zum Waldmond, in anbetracht seiner Größe und damit verbunden seiner Trümmermasse, eigentlich verheerende Folgen für die Bewohner des Mond haben sollten:

    Ich empfehle an dieser Stelle mal: [http://www.lpl.arizona.edu/impacteffects/]. Wenn man als Einschlagsgeschwindigkeit 50 km/s (Expansionsgeschwindigkeit der Explosionswolke aufgrund der Videosequenz des Films), einen Winkel von 90° (TS II war fast direkt neben dem Mond, daher senkrechter Trümmerflug), als Dichte der Trümmerteile 8000 kg/m³ (Dichte von Eisen) und eine Projektilgröße von 5 km eingibt (Größe der sichtbaren Trümmer im Film ind Relation nur Größe des Todesstern) bekommt man in 100 km Entfernung vom Einschlagsort auf Sediment schon eine beachtliche Zerstörungswirkung errechnet, die 156.000 GT TNT entspricht.
    Was denkt ihr darüber?

    Achja, die ausgerechnete Energie gilt pro Einschlag, nicht insgesamt
Lädt...
X