Hyperraum, Hypermaterie und Reaktoren in Star Wars - SciFi-Forum

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Hyperraum, Hypermaterie und Reaktoren in Star Wars

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Lichtpunkt und Wand sind zwei verschiedene Dinge,
    genau, die Wand ist ein Objekt, der Lichtpunkt nicht.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ich spreche von einer Hyperkugel die den Normalraum durchdringt.
    nein, tust du nicht. Du hast gerade gesagt, dass du von einer Hyperkugel sprichst, die sich durch den Normalraum hindurchbohrt, wie ein Stift durch ein Blatt Papier.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Der Lichtpunkt beschreibt genau die Fläche der Wand, auf die der Lichtstrahl trifft.
    genau das sagte ich, ja.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Es ist ein Wörterbuch. Nämlich ein neutrales.
    genau, und dieses bestätigt meinen Standpunkt.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    er beleuchtet die Wand nicht, er ist der beleuchtete Teil der Wand. Beleuchten tut der Lichtstrahl, nicht der Lichtpunkt.
    Lichtpunkt und Wand sind zwei verschiedene Dinge, die zufällig zur gleichen Zait am (fast) gleichen Ort sind.

    genau, langsam komme ich dahinter, dass du überhaupt gar nicht von einer Hyperkugel gesprochen hast, die den Normalraum durchdringt,
    Ich spreche von einer Hyperkugel die den Normalraum durchdringt. Ich danke für ihre Aufmerksamkeit.

    Und du deswegen wieder einmal riesengroßen Blödsinn erzählt hast, z.B. über eine Sekante, die es dann gar nicht gibt.
    Was wieder einmal einzig und alleine deine Schlussfolgerung dessen darstellt, was du aus seinem Kontext zu reißen versuchst.

    der Lichtpunkt ist die Schnittfläche des Lichtstrahls mit der Wand.
    Der Lichtpunkt beschreibt genau die Fläche der Wand, auf die der Lichtstrahl trifft. Da hast du absolut recht.

    Aber darüber brauchen wir uns ja gar nicht mehr unterhalten,
    Du brauchst dich nicht mit mir zu unterhalten, wenn du das nicht willst. Es zwingt dich keiner dazu.

    da dir ja jetzt plötzlich eingefallen ist, dass du gar nicht von einer den Normalraum scheidenden Hyperkugel spricht, sondern von einer den Normalraum durchbohrenden, so dass es gar keine Schnitthyperfläche gibt.
    Ich spreche von einer Hyperkugel die den Normalraum durchdringt.
    Und wieder einmal, danke ich für ihre Aufmerksamkeit.

    na tu ich ja auch nicht, aber du tust es.
    Nein.

    am Lichtpunkt ist nichts abzulenkendes.
    Vielleicht bist du grad abgelenkt.

    bei dir, nicht bei mir. Und sie tut es bei dir nicht mehr, seit du dich entschlossen hast, eine den Normalraum durchbohrende statt durchdringende Hyperkugel anzunehmen.
    Ich habe das nicht angenommen. Ich habe das als Möglichkeit aufgezeigt.
    Ich gehe immer noch von einer Hyperkugel aus die den Normalraum durchdringt, auch wenn du mir noch 100000000000000mal versuchst etwas anderes in den Mund zu legen, auf deiner wiederlich dummdreiste Art.

    du musst dich schon noch entscheiden: durchbohren (wie bei Stift und Papier) oder durchdringen. Beides auf einmal geht nicht.
    durchdringen (Synonyme):
    durchfeuchten, durchfließen, eindringen, durchlaufen, durchnässen, durchrinnen, durchsickern, durchziehen, färben, durchleuchten, durchscheinen, durchströmen, einströmen, tränken

    durchbohren (Synonyme):
    durchlöchern, durchspießen, durchstechen, erdolchen, erstechen, perforieren, lochen, durchstoßen

    Synonym (Synonyme):
    bedeutungsverwandt, bedeutungsähnlich, gleichbedeutend, sinngleich, sinnverwandt, sinnähnlich

    deine Vorstellung stößt auf den Widerstand der Logik.
    Ich sehe dich nicht als Widerstand.

    aber es bestätigt einen Standpunkt. Nämlich meinen.
    Es ist ein Wörterbuch. Nämlich ein neutrales.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Was er nicht ist. Er beleuchtet die Fläche darunter: die Wand.
    er beleuchtet die Wand nicht, er ist der beleuchtete Teil der Wand. Beleuchten tut der Lichtstrahl, nicht der Lichtpunkt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Stift reißt Loch ins Papier. Stift wird durch Loch in Papier gedrückt. Aha.
    Genau das selbe macht die Hyperkugel. Nur die Worte sind anders gewählt.

    Genau, es entsteht ein "Loch" im Normalraum. Und wenn die Hyperkugel durch ist, ist auch das Loch wieder geschlossen.
    Langsam kommst du dahinter.
    genau, langsam komme ich dahinter, dass du überhaupt gar nicht von einer Hyperkugel gesprochen hast, die den Normalraum durchdringt, sondern von einer Hyperkugel, die sich ein Loch durch den Normalraum bohrt. Und du deswegen wieder einmal riesengroßen Blödsinn erzählt hast, z.B. über eine Sekante, die es dann gar nicht gibt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Das kann man nicht miteinander vergleichen, da die Schnittfläche durch eine feste Kugel geformt wird und der Lichtpunkt durch Lichtteilchen z.B. an eine wand projeziert wird.
    der Lichtpunkt ist die Schnittfläche des Lichtstrahls mit der Wand.

    Aber darüber brauchen wir uns ja gar nicht mehr unterhalten, da dir ja jetzt plötzlich eingefallen ist, dass du gar nicht von einer den Normalraum scheidenden Hyperkugel spricht, sondern von einer den Normalraum durchbohrenden, so dass es gar keine Schnitthyperfläche gibt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Dann tu es nicht.
    na tu ich ja auch nicht, aber du tust es.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wird das Lichtteilchen abgelenkt, so wird auch der Lichtpunkt vom Ziel abgelenkt.
    am Lichtpunkt ist nichts abzulenkendes.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Seit wann durchdringt die Hyperkugel bei dir aufeinmal nicht mehr den Normalraum?
    bei dir, nicht bei mir. Und sie tut es bei dir nicht mehr, seit du dich entschlossen hast, eine den Normalraum durchbohrende statt durchdringende Hyperkugel anzunehmen.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Sie durchdringt den Normalraum
    du musst dich schon noch entscheiden: durchbohren (wie bei Stift und Papier) oder durchdringen. Beides auf einmal geht nicht.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    und stößt auf Widerstand.
    deine Vorstellung stößt auf den Widerstand der Logik.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Das ist kein bestätigter Standpunkt, weil es ein Wörterbuch ist.
    aber es bestätigt einen Standpunkt. Nämlich meinen.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    na wenn die Schnitthyperfläche kein massives Objekt ist, sollte sie mit den im Normalraum befindlichen Materieteilchen erst recht nicht in Konflikt geraten.
    Du übersiehst wierder völlig, daß die Schnittfläche nicht ohne die Masse direkt dahinter entsteht. Diese Masse wird mit den Materieteilchen in Konflikt geraten.

    ich will damit bezwecken, dich darüber aufzuklären, dass der Lichtpunkt eine Fläche ist.
    Was er nicht ist. Er beleuchtet die Fläche darunter: die Wand.

    und selbst eine.
    Nein.

    dann fällt als allererstes auf, dass es keine Schnittfläche von Papier und Stift gibt. Der Stift durchdringt das Papier nicht,
    vielmehr reißt dieses auf. So gesehen kann der Stift auch überhaupt nicht durch das Papier gedrückt werden - der Stift bohrt ein Loch ins Papier, und wird dann durch dieses Loch gedrückt.
    Stift reißt Loch ins Papier. Stift wird durch Loch in Papier gedrückt. Aha.
    Genau das selbe macht die Hyperkugel. Nur die Worte sind anders gewählt.

    da das Geschäft das Wasser nicht durchdringt, sondern verdrängt, würde das wieder darauf hinauslaufen, dass die Hyperkugel den Normalraum nicht durchdringt, sondern ein Loch durch diesen bohrt.
    Genau, es entsteht ein "Loch" im Normalraum. Und wenn die Hyperkugel durch ist, ist auch das Loch wieder geschlossen.
    Langsam kommst du dahinter.

    und ist dadurch Teil der Fläche.
    Für das Auge des Betrachters.

    na hab ich ja auch nicht. Der Lichtpunkt entspricht der Schnittfläche
    Das kann man nicht miteinander vergleichen, da die Schnittfläche durch eine feste Kugel geformt wird und der Lichtpunkt durch Lichtteilchen z.B. an eine wand projeziert wird.

    Auch gibt es nicht Millionen Lichtpunkte, sondern einen einzigen
    Dann ist der Vergleich immer noch fehl am Platz.

    der Unterschied zwischen Lichtteilchen und Lichtpunkten ist so groß, dass es nicht angemessen ist, sie in einem Sinnzusammenhang zu nennen.
    Dann tu es nicht.

    an einem Lichtpunkt ist nichts, was abgelenkt werden könnte. Allenfalls wird der Lichtstrahl, der den Lichtpunkt auf der Wand entwirft, abgelenkt, so dass sich der Lichtpunkt an einer anderen Stelle bildet.
    Wird das Lichtteilchen abgelenkt, so wird auch der Lichtpunkt vom Ziel abgelenkt.

    na wenn die Hyperkugel nicht den Normalraum durchdringen, sondern sich ein Loch durch diesen bohren soll, dann ist logischerweise nichts im Normalraum der Hyperkugel im Wege.
    Seit wann durchdringt die Hyperkugel bei dir aufeinmal nicht mehr den Normalraum?
    Sie durchdringt den Normalraum und stößt auf Widerstand.

    das ist wohl schwerlich ein Argument dagegen, dass es meinen Standpunkt bestätigt.
    Das ist kein bestätigter Standpunkt, weil es ein Wörterbuch ist.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wie kommst du jetzt zu diesem Schluss, wenn du uns auf der anderen Seite davon überzerugen willst, daß die Schnitthyperfläche keine Masse hätte?
    na wenn die Schnitthyperfläche kein massives Objekt ist, sollte sie mit den im Normalraum befindlichen Materieteilchen erst recht nicht in Konflikt geraten.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Was willst du damit bezwecken, wenn du behauptest ein Lichtpunkt wäre eine Fläche?
    ich will damit bezwecken, dich darüber aufzuklären, dass der Lichtpunkt eine Fläche ist.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Er ist auf einer Fläche.
    und selbst eine.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Dann drück mal einen Stift durch ein Blatt Papier und beobachte, wie der Teil der dem Stift im Weg ist zur Seite gedrückt wird.
    dann fällt als allererstes auf, dass es keine Schnittfläche von Papier und Stift gibt. Der Stift durchdringt das Papier nicht, vielmehr reißt dieses auf. So gesehen kann der Stift auch überhaupt nicht durch das Papier gedrückt werden - der Stift bohrt ein Loch ins Papier, und wird dann durch dieses Loch gedrückt.

    Wenn du jetzt annehmen willst, dass die Hyperkugel ein ähnliches Loch in den Normalraum bohrt, statt diesen zu durchdringen, dann dürfte der visuelle Effekt für einen Normalraumbeobachter ein komplett anderer sein. Da die Hyperkugel den Normalraum nicht schneidet, gibt es keine Schnitthyperfläche, und keine sich ausbreitende Sekante, von der der Beobachter etwas sehen könnte. Allenfalls würde er optische Verzerrungen sehen, weil der Normalraum in der Nähe des Loches gekrümmt würde. Und man hätte das Problem, dass der Normalraum am Loch einen Rand hat, und die heutige Physik keine Aussage darüber machen kann, was an so einem Rand mit Lichtstrahlen passieren würde, ob die z.B. einfach verschwinden würden oder reflektiert würden.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Apropos. Beim Durchdringen des Nomalraumes, würde ein Hyperobjekt ev. auch Raumrisse erzeugen.
    wie gesagt, dann wäre die Situation eine völlig andere als wenn die Hyperkugel des Normalraum durchdringen (d.h. schneiden) würde.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Du hast eine komplizierte Auffassungsart. Du musst dir das jetzt nur noch unter Wasser vorstellen.
    Das Wasser ist der Normalraum und "das Gechäft"
    da das Geschäft das Wasser nicht durchdringt, sondern verdrängt, würde das wieder darauf hinauslaufen, dass die Hyperkugel den Normalraum nicht durchdringt, sondern ein Loch durch diesen bohrt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Nein. NICHT er ist ein Teil, er sitz auf einem Wandteil.
    und ist dadurch Teil der Fläche.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Außerdem kannst du nicht Millionen Lichtpunkte (und auch nicht Millionen Lichtteilchen) mit einem festen Körper vergleichen.
    na hab ich ja auch nicht. Der Lichtpunkt entspricht der Schnittfläche (die es bei dir neuerdings nicht mehr geben soll, weil du willst dass sich die Hyperkugel ein Loch durch den Normalraum bohrt, statt in zu durchdringen). Auch gibt es nicht Millionen Lichtpunkte, sondern einen einzigen (Schnittfläche von Lichtstrahl und Wand).

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die einzelnen Lichtteilchen/Punte
    der Unterschied zwischen Lichtteilchen und Lichtpunkten ist so groß, dass es nicht angemessen ist, sie in einem Sinnzusammenhang zu nennen.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Licht-T./P. haben keine Masse. Sie werden auch nur von Objekten mit entsprchend großer Masse "abgelenkt".
    an einem Lichtpunkt ist nichts, was abgelenkt werden könnte. Allenfalls wird der Lichtstrahl, der den Lichtpunkt auf der Wand entwirft, abgelenkt, so dass sich der Lichtpunkt an einer anderen Stelle bildet.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    wärend einer Hyperkugel nicht mal ein Photon im Wege sein sollte.
    na wenn die Hyperkugel nicht den Normalraum durchdringen, sondern sich ein Loch durch diesen bohren soll, dann ist logischerweise nichts im Normalraum der Hyperkugel im Wege.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Es ist ein Wörterbuch.
    das ist wohl schwerlich ein Argument dagegen, dass es meinen Standpunkt bestätigt.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Darth Valeus Beitrag anzeigen
    ... aber vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, bezweifle ich das es möglich ist, eine Route über den Computer zu berechnen und heil anzukommen. Wie genau will man den Luftleerenraum katografisieren können, ... noch dazu wo alles in Bewegung ist. Da braucht man wirklich feste Sprung Punkte die absolut Nebel, Asteroiden, Schrott und Alienfrei sind
    Der luftleere Raum ist doch kein Problem, einfach eine große leere Fläche auf der Karte eintragen interessanter ist wohl eher die Frage nach der genauen Positionsbestimmung in diesem leeren Raum.
    Seefahrer nutzten Sextanten und den Sternenhimmel dafür (also deine angesprochenen festen Bezugspunkte), sollte auch in ähnlicher Form im Weltraum gehen. villt etwas ungenau aber ein anfang.
    Ansonsten gibts villt sowas wie Leitstrahlen oder GPS-Sendebojen, mit deren Hilfe man die eigene Position berechnen kann.
    Bewegungen kann man in Karten mit einbeziehen, das dürfte das geringste Problem für einen Computer sein, wenn die möglichen Bewegungen+Geschwindigkeiten der Bezugspunkte erstmal bekannt sind.

    Darüber hinaus, wo genau siehst du das Problem, wenn der Raum wirklich leer ist und nichts zur Orientierung da ist? Dann macht man eine neue Karte und trägt seinen aktuellen Punkt als Null/Startpunkt ein. Die Flugeigenschaften des eigenen Schiffes sollte man kennen bzw der Computer (Beschleunigung, mögliche Geschwindigkeit usw).

    Solltest du dann zb nach einer Stunde Flug auf etwas treffen ist dein Raum erstmal nicht mehr leer, du hast gleich was zum auf die Karte eintragen und einen weiteren Orientierungspunkt So mal ganz vereinfacht dargestellt ^.^

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Darth Valeus Beitrag anzeigen
    Wie genau will man den Luftleerenraum katografisieren können, ... noch dazu wo alles in Bewegung ist.
    Es gibt doch auch bei uns Weltraumkarten. In StarWars hätte man sogar mehrere Punkte (und nicht nur die "Erde") von wo aus man die Karte "zeichnen" könnte.
    Die Bewegungen sämtliche Sterne liessen sich auch berechnen.

    Es ist eben im Vergleich ein Megacomputer.
    Vielleicht ist der Bordcomputer auch "online" mit anderen vernetzt. *g

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  • Darth Valeus
    antwortet
    Schonmal Toilettenspülung benutzt?

    Dann habt ihr eure ganz genaue Hyperraumtheorie.
    ... aber vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, bezweifle ich das es möglich ist, eine Route über den Computer zu berechnen und heil anzukommen. Wie genau will man den Luftleerenraum katografisieren können, ... noch dazu wo alles in Bewegung ist. Da braucht man wirklich feste Sprung Punkte die absolut Nebel, Asteroiden, Schrott und Alienfrei sind

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    so wie die Schnitthyperfläche der Hyperkugel mit dem Normalraum.
    Wissen wir.

    Es wird wohl nur die Möglichkeit bleiben, anzunehmen, dass sich die Schnitthyperfläche und die Materieteilchen im Normalraum nicht gegenseitig stören, beide also den gleichen Raumbereich einnehmen können, und die Schnitthyperfläche die Materieteilchen daher nicht wegdrückt.
    Wie kommst du jetzt zu diesem Schluss, wenn du uns auf der anderen Seite davon überzerugen willst, daß die Schnitthyperfläche keine Masse hätte?

    mit einer endlichen Ausdehnung auf der Wand, also eine Fläche.
    Was willst du damit bezwecken, wenn du behauptest ein Lichtpunkt wäre eine Fläche?
    Er ist auf einer Fläche.

    würde sie den wegdrücken, würde sie sich nicht durchdrücken.
    Dann drück mal einen Stift durch ein Blatt Papier und beobachte, wie der Teil der dem Stift im Weg ist zur Seite gedrückt wird.
    An den Seiten reisst es sogar ein.
    Apropos. Beim Durchdringen des Nomalraumes, würde ein Hyperobjekt ev. auch Raumrisse erzeugen.
    Ein weiterer möglicher "Knackpunkt", den du deiner Argumentation gegen des Hyperraumkonzept hinzufügen kannst.

    Durch die drückt sich das große Geschäft aber nicht durch, es drückt sich an diesen vorbei.
    Du hast eine komplizierte Auffassungsart. Du musst dir das jetzt nur noch unter Wasser vorstellen.
    Das Wasser ist der Normalraum und "das Gechäft" ist.......und das drückt "die Wände" zur Seite und sich sebst in's/durch's Wasser.
    LOL

    und der Lichtpunkt eine Teilfläche von dieser.
    Nein. NICHT er ist ein Teil, er sitz auf einem Wandteil.
    Er erhellt einen Teil der Fläche, weil er da drauf sitzt.

    Außerdem kannst du nicht Millionen Lichtpunkte (und auch nicht Millionen Lichtteilchen) mit einem festen Körper vergleichen.
    Die einzelnen Lichtteilchen/Punte haben untereinander nichts zu tun. Sie hängen nicht durch ihre eigene Gravitation aneinander. Sie bremsen sich nicht gegenseitig aus. Die "Form" der erleuchteten Wandfläche passt sich lediglich der Oberflächenstruktur der Wand an (bzw. auch einer Eckform). Licht-T./P. haben keine Masse. Sie werden auch nur von Objekten mit entsprchend großer Masse "abgelenkt". Beispielsweise von Planeten. Der übrige Weltraum "beeindruckt" die aber herzlich wenig - wärend einer Hyperkugel nicht mal ein Photon im Wege sein sollte.

    es bestätigt trotzdem meinen Standpunkt.
    Es ist ein Wörterbuch.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Deine Lichtpunkte interessieren mich eigentlich nicht.
    Die sind keine feste Masse.
    so wie die Schnitthyperfläche der Hyperkugel mit dem Normalraum.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Und ich erläutere das Gegenteil, da der Weltraum kein wirkliches Vakuum ist.
    Materieteilchen im Normalraum, die sich da befinden wo die Hyperkugel den Normalraum durchdringt, sind in der Tat problematisch. Mit einer der Gründe warum ich kein Freund der Hyperraum-Idee bin. Es wird wohl nur die Möglichkeit bleiben, anzunehmen, dass sich die Schnitthyperfläche und die Materieteilchen im Normalraum nicht gegenseitig stören, beide also den gleichen Raumbereich einnehmen können, und die Schnitthyperfläche die Materieteilchen daher nicht wegdrückt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Das ist keine Fläche, das ist ein Lichtpunkt,
    mit einer endlichen Ausdehnung auf der Wand, also eine Fläche.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Aber natürlich musste sie DEN Teil des Raumes wegdrücken, wo sie sich selber durchdrückt.
    würde sie den wegdrücken, würde sie sich nicht durchdrücken.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ist wie beim großen Geschäft.
    das große Geschäft drückt sich durch den Analkanal. Der Analkanal wird dabei nicht weggedrückt, nur seine Wände. Durch die drückt sich das große Geschäft aber nicht durch, es drückt sich an diesen vorbei.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht was du mit deiner Funzel rumwedelst und Lichtpunkte an die Wand projezierst, um diese dann für Flächen zu erklären.
    Die WAND ist eine Fläche.
    und der Lichtpunkt eine Teilfläche von dieser. Lichtpunkt \subset Wand.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Es ist ein Wörterbuch.
    es bestätigt trotzdem meinen Standpunkt.

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  • General Quicksilver
    antwortet
    Hmm, die Geschwindigkeit der Bewegung die der Lichtpunkt auf der Wand vollzieht kann schneller als die Lichtgeschwindigkeit sein. Da siese Bewegung aber nicht von den selben Photonen ausgeführt wird, ist zu keiner Zeit etwas überlichtschnell. Der Punkt scheint sich nur überlichschnell zu bewegen, in Wirklichkeit ist dies zwar für den Punkt als solches der Fall, aber nicht für die Photonen, aus denen er gebildet wird, diese bewegen sich mit c.
    Es ist also mehr oder weniger eine Scheinbewegung, da es sich nicht um die selben körperlichen Objekte handelt.
    Zu diesem Experiment aber: wenn der Spiegel schnell genug rotiert und die Projektionsfläche weitgenug weg ist, müsste sich dann nicht eine Art Spirale um den Spiegel ausbilden, da ja der Laserstrahl sich nur mit c ausbreitet, aber bei entsprechenden Bedingungen der Spiegel wieder den Laser in die selbe Richtung ablenkt wie eine Undrehung zuvor, bevor der erste Laserstrahl die Projektionsfläche erreicht hat?

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    aber er wandert auf der Wand
    (ohne Kommentar)

    wenn du das nicht angezweifelt hast, weiß ich nicht worüber wir diskutieren.
    Nein und......Letzteres ist nach wie vor nichts neues für mich.

    Strecke Erde-Mond in km.
    Deine Lichtpunkte interessieren mich eigentlich nicht.
    Die sind keine feste Masse.

    ich habe dir bereits erläutert, dass da nichts "wieder aufgefüllt" wird.
    Und ich erläutere das Gegenteil, da der Weltraum kein wirkliches Vakuum ist.

    aber sicher. Es ist ja eine kleine Fläche. Zwar klein, aber nicht null.
    Das ist keine Fläche, das ist ein Lichtpunkt, der nichts und niemanden daran hindern wird, trotz seines Aufenthaltes an der Wand, eben genau diese mit Farbe zu übermalen.
    Und was macht dann dein Lichtpunkt he? Verdrückt er sich oder nicht? Sag mal?
    Ist der Lichtpunkt dann UNTER der Farbe oder AUF der Farbe?
    Komm sag's mir.

    ganz recht. Unf folglich drückt sie ihn nicht weg.
    Aber natürlich musste sie DEN Teil des Raumes wegdrücken, wo sie sich selber durchdrückt.
    Ist wie beim großen Geschäft.

    eher etwas das zu noch nicht verstanden hast.
    Ich verstehe dich nicht.
    Ich weiß nicht was du mit deiner Funzel rumwedelst und Lichtpunkte an die Wand projezierst, um diese dann für Flächen zu erklären.
    Die WAND ist eine Fläche. AUF der Wand sind Lichtpunkte - sonst würdest du die Wand nicht sehen. Die Lichtpunkte kannst du OHNE die Wand nicht sehen.
    Einen Laserstrahl kannst du auch nicht ohne Gas sehen.
    Es muss sich bei dir wohl um ein Wahrnehmungsproblem handeln.
    Optische Täuschung (bedingt durch die Umgebung) schließe ich hierbei aus.

    Ein lichtschneller Lichtstrahl.
    Die Farbe sagt mir auch zu. Gefällt mir.

    Soll ich jetzt suchen oder was.

    bingo.
    Normalerweise kündigt man vorher an, auf was sich die eigene Argumentation bezieht.
    Aber die Absicht dahinter, daß du das nicht getan hast, ist ja mehr als deutlich.

    ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber dein Wörterbuchzitat bestätigt meinen Standpunkt.
    Es ist ein Wörterbuch.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Und? Dann kommt er trotzdem nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit an die Wand.
    aber er wandert auf der Wand mit Überlichtgeschwindigkeit.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Hat das irgendwer angezweifelt?
    wenn du das nicht angezweifelt hast, weiß ich nicht worüber wir diskutieren.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Was soll das für eine Zahl sein?
    Strecke Erde-Mond in km.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ja.
    Aber die durch die Hyperkugel entstande Schnittfläsche ist nicht der rotierende Spiegel auf dem Mond. Die Schnittfläche (welche einen ganzen Raum einnimmt) wird wieder genauso schnell verschwinden wie sie entstanden ist. Und dann ist da ein Raum, der mit mehr als Lichtgesachwindigkeit wieder aufgefüllt wird.
    ich habe dir bereits erläutert, dass da nichts "wieder aufgefüllt" wird.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Außerdem nimmt ein Lichtpunkt keinen Platz weg oder ein.
    aber sicher. Es ist ja eine kleine Fläche. Zwar klein, aber nicht null.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die "Schnittfläche" einer Hyperkugel nimmt aber den Normalraum ein.
    ganz recht. Unf folglich drückt sie ihn nicht weg.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ich glaube das ist etwas was DU noch nicht verstanden hast
    eher etwas das zu noch nicht verstanden hast.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Quelle?
    http://upload.wikimedia.org/wikipedi...ichtstrahl.gif

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wo soll ich das getan haben?
    http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1967529
    Schnittflächen sind in der Ralität genau so real wie die Realität selbst.
    Wenn für dich ein Apfel unreal ist, du aber dessen glänzende Oberfläche als real erachtest, dann hast du ein Wahrnehmungsproblem.
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ach sind wir jetzt bei "Mengenlehre"?
    bingo.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Jetzt zweifelt er schon ein Wörterbuch an.
    ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber dein Wörterbuchzitat bestätigt meinen Standpunkt.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    tut er nicht. Der Lichtstrahl besteht aus Lichtteilchen, nicht der Lichtpunkt.
    Und? Dann kommt er trotzdem nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit an die Wand.

    gut, dann sind wir uns ja einig darüber, dass eine Schnittfläche, da sie kein Objekt ist, nicht an die Grenze der Lichtgeschwindigkeit gebunden ist.
    Nein.

    genauso wie sich die Hyperkugel auch nur mit Unterlichtgeschwindigkeit den Normalraum durchdringt.
    Hat das irgendwer angezweifelt?

    oh, das lässt sich ganz einfach in der Realität reproduzieren: lasse den Lichtstrahl auf den Mond fallen, und die Lichtquelle mit einer Winkelgeschwindigkeit von mehr als 180°/s rotieren, dann bewegt sich der Lichtpunkt auf der Mondoberfläche mit mit Pi*380000 km/s.
    Was soll das für eine Zahl sein?

    ganz recht. Und so wie der Lichtpunkt mit mehr als c auf der Mondoberfläche herumwandert, obwohl sich der Lichtstrahl nur mit c ausbreitet, bewegt sich die Hyperkugel beim Durchdringen des Normalraumes mit v < c, obwohl die Schnittfläche schneller als mit c anwächst.
    Ja.
    Aber die durch die Hyperkugel entstande Schnittfläsche ist nicht der rotierende Spiegel auf dem Mond. Die Schnittfläche (welche einen ganzen Raum einnimmt) wird wieder genauso schnell verschwinden wie sie entstanden ist. Und dann ist da ein Raum, der mit mehr als Lichtgesachwindigkeit wieder aufgefüllt wird. Und das sind garantiert nicht nur Lichtpunkte.
    Außerdem nimmt ein Lichtpunkt keinen Platz weg oder ein.
    Die "Schnittfläche" einer Hyperkugel nimmt aber den Normalraum ein.
    Ich glaube das ist etwas was DU noch nicht verstanden hast - oder wissentlich in deiner Argumentation unterschlägst.

    genauso wie die Bewegung der Hyperkugel langsamer als c bleibt.
    Ich denke das hat sich jetzt rumgesprochen.
    Zeichne doch ein Plakat und stell es in deine Signatur. Dann musst du das nicht mehr so oft wiederholen.

    Lichtpunkt wandert schneller als mit c auf der Wand
    Quelle?

    der Sinnzusammenhang ist, dass du offenbar davon überzeugt warst/bist, ich würde einen Apfel nicht für real halten. Du hattest diese Überzeugung als Antwort darauf publiziert, dass ich dich darauf hingewiesen hatte, dass ein Schnittfläche kein reales Objekt ist.
    Verstehe ich immer noch nicht. Willst du mir noch was zu" Hyperkugel durchdringt Normraum" sagen oder war's das an der Stelle?

    du warst/bist offenbar davon überzeugt, ich würde einen Apfel nicht für real halten. Du hattest diese Überzeugung als Antwort darauf publiziert, dass ich dich darauf hingewiesen hatte, dass ein Schnittfläche kein reales Objekt ist.
    Wo soll ich das getan haben?

    Die Schnitthyperfläche ist die Menge alljener Punkte, die von beiden sich schneidenden Objekten, Normalraum und Hyperkugel, eingenommen werrden.
    Ach sind wir jetzt bei "Mengenlehre"?

    ja, ich verstehe: du hast keine Ahnung und laberst nur dumm rum.
    Das siehst du falsch. Du willst das zwar so publizieren aber das wird dir hier nicht gelingen.

    ganz recht. D.h. Die Feuchtigkeit war während des Durchdringens innerhalb der Kleidung, sie hat diese nicht weggedrückt.
    Jetzt zweifelt er schon ein Wörterbuch an.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Der auch. Weil er aus Lichtteilchen besteht.
    tut er nicht. Der Lichtstrahl besteht aus Lichtteilchen, nicht der Lichtpunkt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Aber sie ist real. Daß sie ein Objekt wäre habe ich nicht gesagt.
    gut, dann sind wir uns ja einig darüber, dass eine Schnittfläche, da sie kein Objekt ist, nicht an die Grenze der Lichtgeschwindigkeit gebunden ist.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist, daß der Lichtpunkt auch nur mit Lichtgeschwindigkeit an die Wand geklatscht wurde.
    genauso wie sich die Hyperkugel auch nur mit Unterlichtgeschwindigkeit den Normalraum durchdringt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ja, in deinen Träumen vielleicht.
    oh, das lässt sich ganz einfach in der Realität reproduzieren: lasse den Lichtstrahl auf den Mond fallen, und die Lichtquelle mit einer Winkelgeschwindigkeit von mehr als 180°/s rotieren, dann bewegt sich der Lichtpunkt auf der Mondoberfläche mit mit Pi*380000 km/s.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Der Lichtpunkt wird nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit an die Wand "fliegen". Das ist der Punkt.
    ganz recht. Und so wie der Lichtpunkt mit mehr als c auf der Mondoberfläche herumwandert, obwohl sich der Lichtstrahl nur mit c ausbreitet, bewegt sich die Hyperkugel beim Durchdringen des Normalraumes mit v < c, obwohl die Schnittfläche schneller als mit c anwächst.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Da kann sich die "Quelle" nochso zackig bewegen, die Ausbreitung des Lichts (ab Lichtquelle) ist und bleibt Lichtgeschwindigkeit.
    genauso wie die Bewegung der Hyperkugel langsamer als c bleibt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ich sehe keine Parallelen von einem Lichtpunkt an der Wand und einer Hyperkugel die den Normalraum durchdringt.
    Hyperkugel durchdringt den Normalraum mit v < c = Lichtstrahl breitet sich mit c zur Wand hin aus
    Schnitthyperfläche wächst schneller als mit c = Lichtpunkt wandert schneller als mit c auf der Wand

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Das hast du richtig erkannt.
    Ich weiß zwar nicht wo jetzt der Sinnzusammenhang sein soll,
    der Sinnzusammenhang ist, dass du offenbar davon überzeugt warst/bist, ich würde einen Apfel nicht für real halten. Du hattest diese Überzeugung als Antwort darauf publiziert, dass ich dich darauf hingewiesen hatte, dass ein Schnittfläche kein reales Objekt ist.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Von welchen......beiden Objekten (hä?).....soll ein Apfel (hä?)....die Schnittfläche sein?
    Kannst du mir das mal übersetzen?
    du warst/bist offenbar davon überzeugt, ich würde einen Apfel nicht für real halten. Du hattest diese Überzeugung als Antwort darauf publiziert, dass ich dich darauf hingewiesen hatte, dass ein Schnittfläche kein reales Objekt ist.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Agent Scullie schrieb nach 5 Minuten und 54 Sekunden:

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die Schnittfläche selbst tut das nicht, aber das die Schnbittfläche verursachende (und den Normalraum durchdringende) Objekt tut das sehr wohl.
    auch das Objekt nicht. Würde es das tun, hätte es keine Schnitthyperfläche mit dem Normalraum. Die Schnitthyperfläche ist die Menge alljener Punkte, die von beiden sich schneidenden Objekten, Normalraum und Hyperkugel, eingenommen werrden.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Verstehen Sie?
    ja, ich verstehe: du hast keine Ahnung und laberst nur dumm rum.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ein Objekt durchdringt den Raum.

    durchdringen:
    [I]jmd./etwas dringt (irgendwohin) durch hindurchgelangen Die Feuchtigkeit ist durch ihre Kleider durchgedrungen.,
    ganz recht. D.h. Die Feuchtigkeit war während des Durchdringens innerhalb der Kleidung, sie hat diese nicht weggedrückt.
    Zuletzt geändert von Agent Scullie; 13.01.2009, 18:58. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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