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Hyperraum, Hypermaterie und Reaktoren in Star Wars
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Also sind die Erhaltungs-Wartungskosten für den TD doch viel zu hoch und auch noch eine Recourcenverschwendung oder.....Wie viele Techniker dafür gebraucht werden...Besatzung, Wachen, Offiziere,......gleicht mehr einem Arbeitsort und Lebensraum als Kampfstation
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Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigenDazu mal ne kurze berechnung: Ein Venator hat Voräte für 2 Jahre also 63.072.000 Sekunden. In der Sekunde verbraucht er 40000 Tonnen Treibstoff. Das sind 252.288.000.000.000.000 Tonnen Treibstoff Vorat in einem 1100m langen Schiff. Natürlich kann der verbrauch auch unterschiedlich sein aber da nirgents etwas von Max verbrauch steht ist es wohl schon ein mittelwert.
Hier kann man die Tanks sehen: http://images3.wikia.nocookie.net/st...stroyer_CS.jpg Die sind winzig im vergleich zur grösse des Schiffes. Ich würde jetzt mal behaupten das die Dichte von Hypermaterie um ein vielfaches grösser sein muss als alles was wir uns heute vorstellen können.
Das RZ-Kontinuum hat sowie einen Grenzwert, nämlich die Planck-Werte.
Die Planckzeit beträgt 10^-43 s, daraus ergibt sich durch c die Plancklänge zu 9*10^-27 m, das Planck-Volumen (für eine Kugel): 3,05*10^-78 m³.... ein kleineres Volumen kann es nicht geben. Dementsprechend muss Materie, da es eine endliche Ausdehnung besitzt, eine endliche Anzahl von Masse pro Raumvolumen haben.
Ein Elektron hat beispielsweise 3*10^-15 m Radius, somit ein Volumen von 1,13*10^-43 m³.
Ein Elektron besitzt eine Masse von 9,11*10^-31 kg und damit eine Dichte von 8,06*10^12 kg/m³.
Da ein Elektron ein Elementarteilchen ist, was nach heutigem Wissen aus keinen kleineren Bestandteilen besteht, ist das schon eine weitere Obergrenze für die realistische Dichte von Materie.Zuletzt geändert von McWire; 25.12.2008, 23:08.
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In der Sekunde verbraucht er 40000 Tonnen Treibstoff.
hier ein auszug aus einer sehr schönen analyse von nem anderen forenfreund geht aber um einen sternzerstörer der Imperial-Klasse von prinzip aber gleich
Kommen wir zum Imperator zurück:
Bei einem Verbrauch von 289.000 Tonnen jede Sekunde würde einem Schiff sehr schnell der Treibstoff ausgehen. Das AOTC:ICS spricht deshalb davon, daß der Treibstoff für Kriegsschiffe für stundenlange Tausend-G-Beschleunigungen und planetare Bombardements reicht. Gehen wir davon aus, daß bei maximaler Leistung nach 24 Stunden Ebbe im Tank is, dann hat ein Imperator etwa 25 Milliarden Tonnen Treibstoff an Bord.
Verteilt auf 6 Jahre, die der Imperator offiziellen Angaben zufolge ohne Auftanken auskommt, würde der ISD im Normalbetrieb 132 Tonnen Treibstoff pro Sekunde verbrauchen, was 1.2E22 Watt entspricht.
Zum Vergleich: Im Jahr 1985 verbrauchten die USA mit damals 250 Millionen Einwohnern 7.8E19 Joule im Jahr oder 2.47E12 Watt. Würden alle 6 Milliarden Einwohner der Erde einen ähnlichen Lebensstil führen kämen wir auf 5.94E13 Watt.
Ein ISD bei Durchschnittsbetrieb könnte also 200 Millionen Planeten wie der Erde mit jeweils 6 Milliarden Einwohnern eine Energie-Verschwendung wie die USA erlauben.
51.600*5.6 = 289.000 Tonnen Treibstoff pro Sekunde. Für 24 Stunden (60 Sekunden, 60 Minuten) ergibt das 24.9 Milliarden Tonnen Treibstoff.
Ein ISD hat ein Volumen von ungefähr 80 Millionen Kubikmetern. Wenn 10 Prozent dieses Volumens Treibstoff-Tanks sind, dann haben wir 25 Milliarden Tonnen oder 25 Billionen Kilogramm Treibstoff in 8 Millionen Kubikmetern.
Pro Kubikmeter wären das dann 3.125.000 Kilogramm oder 3125 Millionen Gramm. Pro Kubikzentimeter würden wir 3125 Gramm oder 3 1/8 Kilogramm erhalten. Womit Hypermaterie 164mal schwerer als Uran wäre.
Wenn man davon ausgeht, daß laut AOTC:ICS der Treibstoff im Tank eines Kriegsschiffes "orders of magnitudes" (magnitude = Größenordnung, in der Physik beschreibt dies ein tausendfaches wie Kilo-, Mega- oder Giga-) dichter als die Schiffshülle ist, so frage ich mich, ob ich nicht etwas konservativ gerechnet habe
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Die Dichte der Hypermaterie kann ich nicht genau einschätzen dürfte aber deutlich über den anderen Dichten liegen
Hier kann man die Tanks sehen: http://images3.wikia.nocookie.net/st...stroyer_CS.jpg Die sind winzig im vergleich zur grösse des Schiffes. Ich würde jetzt mal behaupten das die Dichte von Hypermaterie um ein vielfaches grösser sein muss als alles was wir uns heute vorstellen können.
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Masse Todesstern II
Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigenÜber die Masse des TS ist absolut garnichts bekannt. Man kann diese zur Zeit auch nicht erechnen da keiner die Dichte von Hypermaterie weiss. Eines allerdings ist bekannt, Hypermaterie ist ein unglaublich schwerer Stoff dessen Dichte sogar die der Hülle noch übersteigt.
Normale Materie kann man bspw nicht über 10^18-10^19 kg/m³ hinauskomprimieren ohne das diese zu einem SL kollabiert.
Das Metall aus dem der Todesstern besteht, wird aus gewöhnlichen chemischen Elementen bestehen und da ist bei 22.500 kg/m³ Schluss, da dies die Dichte von Osmium bzw Iridium ist, den dichtest bekannten Metallen.
Das Volumen ergibt sich per 4/3*pi*r³, wobei r bei TS 1 60.000 m oder 80.000 m und r bei TS 2 80.000 m oder 450.000 m ist.
(Bitte jetzt kein Zahlenstreit über die Größe der TS...)
Wenn der TS II 900 km groß war, war das Volumen bei 3,8*10^17 m³.
Die Dichte herauszubekommen ist nun deutlich schwerer, da der Todesstern zum großen Teil ein Hohlkörper ist.
Im fertigen Zustand hätte er wohl zu 1/3 aus Metall, 1/3 aus Hohlraum und 1/3 aus Vorräte und Treibstoff bestanden.
Nimmt man für das Metall eine Dichte von 10.000 kg/m³ (etwas mehr als Stahl), da er bestimmt aus statischen Gründen nicht unbedingt aus dem schwerstmöglichen Metall gebaut wurde, so kommt man für den Metallanteil auf eine Masse von 1,3*10^21 kg.
Der Hohlraum, welcher wohl vorallem aus Luft besteht (zumindestens die Quartiere und Korridore) und somit eine Dichte bei 20°C von 1,2 kg/m³ hat, kommt dann auf 1,5*10^17 m³.
Somit hat man für die ersten beiden Drittel eine Mindestmasse von 1,3*10^21 kg
Schwierig sind Treibstoff und Vorräte, die das letzte Drittel ausmachen.
Vorräte dürften so bei 100 kg/m³ liegen, was Flüssigkeiten entspricht.
Treibstoff in Form von gewöhnlichem Wasserstoff oder Deuterium zum einem hat eine Dichte von 0,17 kg/m³. Die Dichte der Hypermaterie kann ich nicht genau einschätzen dürfte aber deutlich über den anderen Dichten liegen... nehmen wir dafür einfach mal 10^18 kg/m³ an, dem maximal möglichen was für gewöhnliche Materie geht.
Wenn der Treibstoff 50% von den Vorräten ausmacht:
m(Treibstoff)=0,5*10^18 kg/m³ * 1/3 * 3,8*10^17 m³
m(Treibstoff)=6,4*10^34 kg
Somit macht der Treibstoff die Hauptmasse des Todessterns aus, obwohl er nur 1/6 des Volumen ausmacht.
Den Rest braucht man schon garnicht mehr zu berechnen, da es nicht ins Gewicht fällt.
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Für schwarze Löcher muss es doch riesige Sterne geben die eine hohe Masse haben...wenn der TD kleiner als ein Mond ist geht dsa doch gar nicht oder?!?
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schwarze löcher entstehen durch implosion,nicht durch explosionen.und der TS hatte nie genügend masse.das schwarze löcher aus energie entstehen können,wäre mir neu...
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Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenMüsste bei so viel Energie auf so "kleiem" Raum dann nicht aus dem TS ein schwarzes Loch werden?
schwarze löcher entstehen durch implosion,nicht durch explosionen.und der TS hatte nie genügend masse.das schwarze löcher aus energie entstehen können,wäre mir neu...
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Naja, der jüngste ist Palpatine nicht mehr, aber trodem hält er noch locker durch.
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Ich meien aber nich die Zeit die sie haben sondern die Zeit in der sie leben ^^
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Mittel hat der Imperator (bzw. das Imperium) ja genug, und Zeit... Wäre da keine Rebellen-Allianz, hätten sie auch genug Zeit.
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Ist denn der Bau so eines TD für die Zeit und Mittel von Imperator überhaupt möglich gewesen?
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Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenMüsste bei so viel Energie auf so "kleiem" Raum dann nicht aus dem TS ein schwarzes Loch werden?
Diese besondere Materiform kommt in Neutronensternen vor und kann nicht weiter komprimiert werden, da sonst ein schwarzes Loch entsteht.
Um eine Energie von 10^38 Joule zu erzeugen (siehe Thread http://www.scifi-forum.de/science-fi...esstern-2.html) braucht man nach E=mc² mit c²~9*10^16 m²/s² etwa 1,1*10^21 kg Materieäquivalent.
Bei einer maximal möglichen Dichte von 10^18 kg/m³ braucht man demnach ein Reaktorvolumen von 1111 m³. Das entspricht einer Kugel mit einem Radius von 6,43 Metern, ist also für Scifi-Verhältnisse durchaus plausibel.
Also wenn ich eine Kugel mit 13 Metern Durchmesser, welche aus Neutronensternmaterie besteht, vollständig in Energie umwandle, so bekomme ich exakt soviel Energie dabei heraus wie ich brauche, um einen Planeten zu sprengen.
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möglich!was dan aber defenitiv das ende von endor wäre....
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenda die Reaktorleistung eines TS die eines Sterns um das milliardenfache übersteigen soll und auch muss,
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