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Ernsthaft, gerade Fiktionen, wie die MACHT in Star Wars, die viel Spekulationsraum lassen, geben damit auch Raum für Diskussionen. Und die MACHT ist wohl das magische Element in SW, welches dieses SciFi-Märchen im besonderen auszeichnet und von anderen Konzepten unterscheidet, obwohl es natürlich viele Parallelen mit anderen Ideen gibt.
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Aber sobald klar war, dass er der Dunklen Seite der Macht verfallen war, musste man sich in der Tat fragen, ob er der geheimnisvolle Auftraggeber der Armee der Republik war. Vielleicht spekulierten ja auch einige Jedi in in die von Dir gedachte Richtung, die mir völlig logisch erscheint. Möglicherweise nutzen sie die Armee auch wieder besseren Wissens. Was hätten sie sonst tun sollen? Es galt milliardene Kampfdroiden aufzuhalten.
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Im Film stellt Yoda keine Verbindung zwischen den Tod von Sifo-Dyas und die Klonarmee her, obwohl die zeitliche Nähe beider Ereignisse dies nahelegt. Vermutlich liegen die näheren Umstände von Sifo-Dyas Tod im Dunkeln. Yoda ist ja kein Freund von Spekulationen. Zu welcher Erkenntnis ihn seine Meditation führte, wird nicht gesagt, aber wohmöglich erkannte er, dass etwas im Senat nicht stimmte. Daraufhin mag er mit Windu über die Einsicht gesprochen haben. Dann ergebe der Satz, "Also ist es geschehen", einen Sinn. Aber bis zu dieser Meditation vermag Yoda nicht zu ermitteln, wer die Daten löschte. Falls er Dooku verdächtig, ist er sich jedenfalls nicht sicher. Da er also nicht weiß, wer die Daten löschte, ist es auch schwierig, das Motiv zu ermitteln. Es könnte ein Jedi-Meister (Sifo-Dyas?) im Auftrag des Kanzlers gewesen sein, der seine Armee vor der Republik geheim halten wollte.
Zitat von arthur
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b) Der Spender der Klonarmee arbeitet für Dooku, dem ehemaligen Freund von Sifo-Dyas. Das sind natürlich sehr verdächtige Hinweise. Daraus kann ich nur schlussfolgern, dass die Jedi keine Kriminologen sind. Viellicht irritiert sie, dass die Klonarmee [scheinbar] ganz offensichtlich zuwider Dookus Interesssen dessen Droidenarmee verschrottet.
c) Dass [Ex-]Jedi-Meister Dooku nicht erwischt wurde, mag damit zusammenhängen, dass er gelernt hat, sich vor der Jedi-Archivarin zu verbergen. Er musste eben nur aufpassen, nicht von starken Jedi wie Windu oder Yoda erwischt zu werden. Dooku betrat das Archiv also ganz offen und löschte die Daten insgeheim, als niemand hinschaute.
Kombinert man die drei von Dir angeführten Punkte, so kann ich Deiner Logik nur zustimmen. Diese Kombination fehlte den Jedi.
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Nun, mit "Unterwelt der Macht" ist wohl der Bereich der Macht gemeint, in denen sich die Toten befinden, also dass, was wir hier als Jenseits bezeichnet haben.
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Wäre doch möglich, dass Sifo-Dyas seine Spuren im Auftrag des Kanzlers verwischte. Vielleicht war er dem Kanzler zugetan. Immerhin war der Kanzler damals der Garant für die Widerherstellung der alten inneren Ordnung der Republik. Als Freund von Meister Dooku könnte er auch dessen Befürchtungen über die beforstehende Dunkelheit teilen und betrüb über die Korruption im Senat sein. Wohmöglich war er noch etwas eigenmächtiger als Qui-Gon.
Zitat von arthur
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Es gab sogar eine Order, die sich gegen den Lordkanzler richtete, falls dieser Verrat übte. Es wurden eben alle theoretischen Fälle abgetdeckt und wie der Blindarm vergessen.
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Hätte Maul - wie IMHO geplant - erfolg gehabt, wäre der Vertrag unterzeichnet worden. Dies wäre politischer Zündstoff.
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Daher gehe ich davon aus, dass er nur aufgrund des emotionalen Konfliktes seines Vaters siegreich sein konnte.
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Könnte es Maul nicht so gemeint haben: Endlich beginnt die Zeit, den Jedi offen gegenüber zu treten. Ich fange mit diesen beiden an usw.
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- Königin Amidala unterzeichnet den Vertrag und Senator Palpatine prangert die Bürokratie der Republik an. Er plädiert für entschossendes Handeln und stürzt so den Lordkanzler. Dann wird er gewählt, damit er die Republik handlungsfähig macht.
Er könnte eine feurige Rede halten, in welcher er z.B. sagen könnten: "Wenn wir der Handeslföderation nicht entschlossen entgegen treten, wird sich das Schicksal Naboos auf anderen Welten wiederholen, bis die Republik unter der Kontrolle der Handelsföderation steht.
sollen wir etwa abwarten, bis auch Kashyyyik und Alderaan gezwungen werden, Verträge zu unterzeichnen?" (Die Wookiees brüllen empört.) - Königin Amidala wurde von den Jedi gerettet und stellt auf Corucant einen Misstrauensantrag. Das Ergebnis ist das selbe.
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Mir geht es da ähnlich, und dennoch arbeite ich im öffentlichen Dienst.

Ich könnte jetzt behaupten, dass die Welt vom Teufel beherrscht wird und dies biblisch untermauern. Vermutlich würde die Mehrheit der Menschen hier widersprechen und behaupten, dass die Politk eben so ist.
Kenobi erkannte eben nicht, dass ein teuflischer Sith-Lord hinter dem Senat stand.
Immerhin gab es ja auch einige wenige aufrechte Poltiker, wie Bail Organa, Amidala und die Wookiees.
Zitat von arthur
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Yoda erkannte, dass sich mit dem Angriff der Klonkrieger das Leichentuch der Dunklen Seite über die Galaxis ausbreiten wird. Denoch nutzte er die Klonarmee, um gegen die Droidenarmee zu kämpfen. Daher frage ich mich: Wusste Yoda auch, dass er im Besitz der Erkenntnis war? Bei seiner Erfahrung und seiner Weisheit ist dies wahrscheinlich.
Yoda schien sehr niedergeschlagen zu sein, wie jemand, der tun musste, was er nicht wollte. Konnte er überhaupt noch anders reagieren? Zwang ihn die Droidenarmee nicht wieder seiner Weisheit in den Krieg mit einer Armee der Republik zu ziehen, die zur Dunklen Seite gehörte, deren Erschaffung von der Dunklen Seite der Macht verhüllt wurde?
Zitat von arthur
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Die Jedi habe nie gelernt, ohne die Erkenntnisse, welche durch die Macht vermittelt werden, auszukommen. So waren sie plötzlich hilfloser als andere, die diesen Zustand gar nicht anders kennen und daher als normal empfinden.
Zitat von arthur
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Vermutlich brachten die Jedi die Schaffung der Klonarmee nicht mit den Sith in Verbindung. Warum sollte ein Sith-Lord eine Armee für die Republik in Auftrag geben, die er bekämpft?
Vielleicht begriffen die Jedi nicht, dass der Sith-Lord gar nicht Krieg gegen die Republik führte, sondernd gegen die alte gesellschaftliche Ordnung.
Mein Eindruck ist, dass sie Palpatine verdächtigten, etwas mit der Schaffung der Klonarmee zu tun zu haben, ohne zu erkennen, dass er der Sith selbst war.
Zitat von arthur
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Irgendwo zwischen Episode II und - III zogen sie wohl auch diese Schlussfolgerungen.
Zitat von arthur
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Ihre Intuition spricht für sie. Aber gegen den Lordkanzler und den Senat vorzugehen ist riskant. An einen "Dunklen Ort"

Zitat von arthur
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Dann könnte er aufgrund des Studiums des geheimen Sith-Holocrons, welches er in der Absicht studierte, die Sith bekämpfen zu können, der Dunklen Seite verfallen sein (laut EU war dem so). Es ist ja nicht bekannt, seit wann er Lord Sidious dient. Eine zwingende Verwicklung von Darth Sidious zu Kamino sehe ich aus der Perspektive der Jedi nicht, auch wenn sie sicher besteht.
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Für Palpatine ist es eine unbekannte Querströmung, die er zunächst nicht bewusst wahrnahm. Erst, als Vader ihn darauf hinwies, wurde er sich dieser Wahrnehmung bewusst, die er nun laut Filmbuch richtig einordnen konnte.
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Das der Sith-Meister ebenfalls zugegen war, war den Jedi natürlich nicht klar. Daher begriffen sie auch nicht die Bedeutung dieser Szenerie.
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Aber vielleicht handelte Qui-Gon auch als "Grauer Jedi", als welchen ihn manche einstufen.
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Die Unterwelt der Macht ist der Bereicht der Macht, von der Qui-Gon und Padmé Teil wurden, als sie starben. Laut Yoda ist dies ein Grund zu frohlocken.
Der Begriff Unterwelt mag dunkel klingen, aber GL wollte vielleicht den Begriff Himmel vermeiden (SW spielt ja schon im Himmel).
Zitat von arthur
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Dies scheint doch der SW-Canon zu bestätigen. Yoda sprach von einer Unterwelt (Jenseits), aus welcher Qui-Gon zurückkehrte. Er verblieb aber als Stimme in der Macht und kehrte nicht zu den Lebenden Zurück. Hier haben wir doch Deine Zwischenwelt.

Auch vermochte sich Ben Kenobi nur für begrenzte Zeit in dieser Zwischenwelt aufzuhalten, bis er Luke entgültig verlassen musste.
Zitat von arthur
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