Verhalten der Jedi und des Jedi-Rats in Episode 1-3 - SciFi-Forum

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Verhalten der Jedi und des Jedi-Rats in Episode 1-3

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Und warum diskutiert ihr, wenn ihr haltlose Behauptungen über den Kanon stellt? Das erscheint mir etwas merkwürdig...
    Weil der Kanon keine Religion ist und GL keinem vorzuschreiben hat, was man über seine(?) Geschichte zu denken hat.
    Es ist mein Kopf und meine Gedanken. Da hat sich ein GL und sein Kanon gefälligst raus zu halten. Er will im Gegenzug ja auch nicht, daß ihm jemand auf den Kopf steigt.
    Und sein (mein) Geld hat er ja bereits eingefahren.
    Also immer shön die sprichwörtliche "Kirche im Dorf lassen", und jedem das seine überlassen. So funktioniert das Zusammenleben, und so funktionieren Diskussionen auf Augenhöhe.
    Andernfalls wäre es eine Debatte oder gar ein verbaler "Glaubenskrieg". Ich denke wir wollen hier beides nicht.

    Weil er zu dem Zeitpunkt noch kein Sith war. Allerdings war das Potenzial hierfür immer vorhanden gewesen; er war schon in jungen Jahren stolz gewesen und wurde dann von seinem ehemaligen "Freund" Lorian Nod dazu angestiftet, Zugang zu einem Sith-Holocron zu erlangen. Danach wird Palpatine ihn als Schüler genommen haben, wobei mir die genauen Hintergründe, wie es dazu kam, nicht bekannt sind.
    Wie auch immer die Umstände waren, eine dunkle Seite oder der Anflug eines dunklen Geheimnisses bzw. einer inneren "Unruhe" (eines "Ungleichgewichtes"), wäre sicher einem Jedimeister aufgefallen.
    Daher denke ich, daß Count Dooku erst mal "nur" auf geistiger/gedanklicher Ebene manipuliert wurde, damit er nicht auffällt.
    Ev. war das Löschen der Daten aus dem Archiv schon sowas wie ein "Vertrauensbeweis", der ihm erst den "neuen Pfad" eröffnete.

    Er war ein "Idealist" (angeblich). Dass Dooku dann als ein solcher Idealist die Führung über die Separatisten übernahm, ist immernoch in den Augen der Jedi plausibel und hat nichts mit den Sith zu tun. Eher noch sagt Dooku in einem Gespräch mit Obi-Wan, dass es einen Sith im Senat gibt und fragt ihn (wohl eher rhetorisch), ob Obi-Wan ihm helfen möchte, diesen zu besiegen. Alles in allem ist seine Tarnung als jemand, der andere Ansichten hat als der Senat, aber dennoch das Beste für alle möchte, perfekt und eignet sich exzellent, um Palpatine als oberster Kanzler in die Hände zu spielen.
    Ein Idealist ist auch (noch) nichts böses/dunkles. Aber böse war es eben die Daten aus dem Speicher zu löschen und somit einen Mord zu vertuschen (wenn er Sifo-Dyas nicht gar selber umgebracht hat.....).
    Da gehört dann schon mehr dazu als nur "Idealist" zu sein.

    Woher wollten sie wissen, dass er wahrscheinlich nicht der Meister war?
    Weil es keinen Sinn ergibt sich 1.000 Jahre lang vorzubereiten, und sich dann - als aller erste Aktion - selbst in eine tötliche Auseinandersetzung mit den Jedi zu stürzen.

    Die Handelsblockade hat ja auch wenig mit den Separatisten zu tun. Es war eher ein Auftakt gewesen und die plausibelste Möglichkeit, Anakin Skywalker einzuführen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass er Darth Vader wird.
    Das habe ich jetzt nicht so ganz verstanden. Du meinst, es gehörte noch vor der Handelsblockade zu Palapines Plan, Anakin von Tatooine nach Coruscant zu holen? Woher wußte er von seiner Existenz? Die Jedi haben ihn doch grade erst entdeckt.

    Es hat doch funktioniert, oder? Die Republik hat auch den Krieg gegen die Separatisten gewonnen.
    Weil "funktionieren" genau das Problem ist. WARUM ist plötzlich alles so "eindeutig einfach" gestrickt?

    Das kommt darauf an. Die Klonkrieger waren eine ziemlich schlagkräftige und gut durchorganisierte Truppe. Dagegen ist ein zusammengewürfelter Haufen der Sicherheitskräfte doch eher schwach, es besteht ein massiver Unterschied zwischen Masse und Macht.
    Allerdings wäre ihre Herkunft kristallklar und das in sie gelegte Vertrauen zu 100% gerechtfertigt. Während man bei der Klonarmee in der Luft hängt, und man nicht weiß, mit welchen Überraschungen die Klone sonst noch in Zusammenhang stehen.
    Die erste Überraschung war, daß ihr "Vater" ein Kopfgeldjäger war, und dann auch noch genau der, der als einziger ein von Jedi angerichtetes Massacker (an den Mandalorianern) überlebte.
    Ist das nicht seltsam? Riecht das nicht förmlich nach einem sich anbahnenden Unheil gegen die Jedi und/oder die Republik? Wieso kennen die Jedi die Geschichte nicht?

    Was sollen sie sonst tun? Fragen, ob sie nicht auf eine Tasse Tee kommen wollen?
    Die Beweise in Frage stellen. Selbst in besseren Western werden "Beweise", die offensichtlich nur von einer einzigen Person stammen, in Frage gestellt.
    Aber den weisen Jedi ist es nicht vergönnt so klug zu sein?

    Die Jedi wollten ursprünglich, dass diese kapitulieren, während Fett jedoch den Angriff befahl. Da haben sich die Jedi verteidigt.
    Nein nein. Verteidigung sieht anders aus. Z.B. zieht man sich bei massiver Gegenwehr erst mal wieder zurück und checkt die Lage erneut, ehe man mit Kampfgeschrei los stürmt. Stattdesen verhalten sie sich wie in einem Videospiel und metzeln was das Zeug hält.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ich bin über Palpatines Aura der selben Ansicht wie killy in Beitrag #27.
    Mag sein, daß dir das nicht passt. Ist aber nunmal nicht zu ändern.
    Und warum diskutiert ihr, wenn ihr haltlose Behauptungen über den Kanon stellt? Das erscheint mir etwas merkwürdig...

    Und selbst wenn Palpatins Aura so undurchdringlich ist, die von Count Dooku ist es sicher NICHT.
    Also wie konnte der in einem JediRAT - unter so vielen JediMEISTERN - dienende Count Dooku solch böse Dinge tun, ohne daß es z.b. einem Windu aufgefallen wäre?
    Weil er zu dem Zeitpunkt noch kein Sith war. Allerdings war das Potenzial hierfür immer vorhanden gewesen; er war schon in jungen Jahren stolz gewesen und wurde dann von seinem ehemaligen "Freund" Lorian Nod dazu angestiftet, Zugang zu einem Sith-Holocron zu erlangen. Danach wird Palpatine ihn als Schüler genommen haben, wobei mir die genauen Hintergründe, wie es dazu kam, nicht bekannt sind. Vielleicht kann Darth-Xanatos was dazu schreiben.

    Das kann nur ein massiver Einfluß durch die MACHT (Palpatines) erklären, welcher keiner Aura bzw. einer dunklen Seite (im direkten Sinne) bedarf. Sprich, die treibende Kraft war der EINFLUSS eines Sith-Lords, und nicht etwa eine in Dooku manifestierte dunkle Seite - die ein Jedimeister sofort gespürt hätte.
    Böse wurde Dooku erst hinterher.
    Wäre Palpatine ein Sith, muss man seine "dunkle" Verbindung mit der Macht Meilen gegen den Wind erspüren können. Dass die Jedi dies nicht konnten, heißt entweder, man kann darüber lästern, was für Nichtskönner dies sind, oder akzeptieren, dass es bereits ähnliche Fälle gab, die durch die Macht ermöglicht wurden. Wie du den Einfluss des Sith-Lords hier mit reinbringen möchtest, kann ich nur erahnen.

    Da sich die Jedi das genau so im Nachhinein denken können (Windu sinng.: dazu ist Count Dooku nicht in der Lage, das entspricht nicht sienem Charakter), müssten sich die Jedi auch denken können, daß ein so massiver Einfluss auf Count Dooku (der ja trotz seines guten Charakters böse Dinge tat) nur aus unmittelbarer Nähe kommen konnte. Denn um einen solchen Einfluss aus der FERNE haben zu können, dazu war Count Dooku noch nicht "Stith" genug.
    "Guter Charakter"? Haha, der hat wie Qui-Gon die Regeln gebrochen, wann es ihm gepasst hatte, wobei Qui-Gon dies tat, um Wesen zu schützen. Er stellte seine persönliche Rache über den Orden und enttäuschte damit auch Qui-Gon, weshalb dieser ihn nie liebte, sondern nur als Lehrer akzeptierte. Windu sagte, dass Dooku (offiziell) wegen verschiedener politischer Ansichten (Stichwort "korrupter Senat") den Orden verließ. Er war ein "Idealist" (angeblich). Dass Dooku dann als ein solcher Idealist die Führung über die Separatisten übernahm, ist immernoch in den Augen der Jedi plausibel und hat nichts mit den Sith zu tun. Eher noch sagt Dooku in einem Gespräch mit Obi-Wan, dass es einen Sith im Senat gibt und fragt ihn (wohl eher rhetorisch), ob Obi-Wan ihm helfen möchte, diesen zu besiegen. Alles in allem ist seine Tarnung als jemand, der andere Ansichten hat als der Senat, aber dennoch das Beste für alle möchte, perfekt und eignet sich exzellent, um Palpatine als oberster Kanzler in die Hände zu spielen.

    Die Jedi müssten also auch mit ihrer "Denkweise über Charaktere" falsifizieren können, daß etwas "von den zwei Sith" auf Coruscant war, als die Daten im Seicher gelöscht wurden. Da Darth Maul bereits tot war, mußte es der immer noch gesuchte Sith-Lord gewesen sein, da Darth Maul aller Wahrscheinlichkeit nach nicht der "Meister" war.
    Woher wollten sie wissen, dass er wahrscheinlich nicht der Meister war? Yoda lässt die Frage am Ende von Episode I unbeantwortet. Und die Sith müssen die Daten nicht gelöscht haben, dass könte auch Sifo-Dyas gewesen sein, als er die Klonarmee in Auftrag gegeben hat. Obi-Wan hat zwar die Hypothese, dass er zu diesem Zeitpunkt schon tot war, aber dennoch ist es erst einmal unwahrscheinlich, dass Dooku sie gelöscht hat, weil es für ihn (Stand Episode II) keinen Grund dazu gab. Als er sich als Sith-Lord enttarnte, war die Sache wieder klar.

    Aber welchen Denkansatz die Jedi auch wählen, sie brigen nie etwas mit den "aktuellen Ereignissen" (seit der Handelsblockade) in Verbindung. Sie denken einen Gedanke nicht bis zum Ende bzw. bis zu einem Punkt, wo ganz andere Zusammenhänge erkannt würden.
    Es scheint so als würden sie sich vor den Konsequenzen ihrer eigenen Logik fürchten.
    Die Handelsblockade hat ja auch wenig mit den Separatisten zu tun. Es war eher ein Auftakt gewesen und die plausibelste Möglichkeit, Anakin Skywalker einzuführen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass er Darth Vader wird.

    Das heißt doch nur, daß sich nach 1.000 Jahren eine größere Gruppe von "Kämpfern" organisiert hat, als es bisher der Fall war. Vorher waren es aber sicher auch mal kleinere Gruppen die sich gegen die Republik stellten.
    Es hat doch funktioniert, oder? Die Republik hat auch den Krieg gegen die Separatisten gewonnen.

    Zieht man von jedem Planeten (bei 10.000 Senatoren eine ziemliche Menge....) 10% der Sicherheitskräfte ab, hätte man eine größere Armee als die Klonarmee.
    Wahrscheinlich.

    Na also. Das ist doch wunderbar.
    Bei der Schlacht um Geonosis waren lediglich 192.000 Klonkrieger beteiligt.
    Man scheint also nicht zwingend auf dieses "unerwartete Geschenk" - mit fragwürdiger Herkunft - angewiesen zu sein.
    Das kommt darauf an. Die Klonkrieger waren eine ziemlich schlagkräftige und gut durchorganisierte Truppe. Dagegen ist ein zusammengewürfelter Haufen der Sicherheitskräfte doch eher schwach, es besteht ein massiver Unterschied zwischen Masse und Macht.

    Da kann man mal sehen wie diese "Nichtkrieger" (Jedi) gewütet haben:
    Schlacht von Galidraan
    Und? Ihnen wurde gesagt und "Beweise" erbracht, dass es sich um Massenmörder handelt. Was sollen sie sonst tun? Fragen, ob sie nicht auf eine Tasse Tee kommen wollen? Die Jedi wollten ursprünglich, dass diese kapitulieren, während Fett jedoch den Angriff befahl. Da haben sich die Jedi verteidigt.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Was hat das mit Fantasie zu tun? Fakt ist, dass ein Sith-Lord belegt durch den Jedi-Tempel spaziert ist. Warum sollte Palpatine das dann nicht auch können?
    Ich bin über Palpatines Aura der selben Ansicht wie killy in Beitrag #27.
    Mag sein, daß dir das nicht passt. Ist aber nunmal nicht zu ändern.

    Und selbst wenn Palpatins Aura so undurchdringlich ist, die von Count Dooku ist es sicher NICHT.
    Also wie konnte der in einem JediRAT - unter so vielen JediMEISTERN - dienende Count Dooku solch böse Dinge tun, ohne daß es z.b. einem Windu aufgefallen wäre?
    Das kann nur ein massiver Einfluß durch die MACHT (Palpatines) erklären, welcher keiner Aura bzw. einer dunklen Seite (im direkten Sinne) bedarf. Sprich, die treibende Kraft war der EINFLUSS eines Sith-Lords, und nicht etwa eine in Dooku manifestierte dunkle Seite - die ein Jedimeister sofort gespürt hätte.
    Böse wurde Dooku erst hinterher.

    Da sich die Jedi das genau so im Nachhinein denken können (Windu sinng.: dazu ist Count Dooku nicht in der Lage, das entspricht nicht sienem Charakter), müssten sich die Jedi auch denken können, daß ein so massiver Einfluss auf Count Dooku (der ja trotz seines guten Charakters böse Dinge tat) nur aus unmittelbarer Nähe kommen konnte. Denn um einen solchen Einfluss aus der FERNE haben zu können, dazu war Count Dooku noch nicht "Stith" genug.

    Die Jedi müssten also auch mit ihrer "Denkweise über Charaktere" falsifizieren können, daß etwas "von den zwei Sith" auf Coruscant war, als die Daten im Seicher gelöscht wurden. Da Darth Maul bereits tot war, mußte es der immer noch gesuchte Sith-Lord gewesen sein, da Darth Maul aller Wahrscheinlichkeit nach nicht der "Meister" war.

    Aber welchen Denkansatz die Jedi auch wählen, sie brigen nie etwas mit den "aktuellen Ereignissen" (seit der Handelsblockade) in Verbindung. Sie denken einen Gedanke nicht bis zum Ende bzw. bis zu einem Punkt, wo ganz andere Zusammenhänge erkannt würden.
    Es scheint so als würden sie sich vor den Konsequenzen ihrer eigenen Logik fürchten.

    Die ungefähr 1000 Jahre nach diesem Beschluss ihren ersten Auftritt hatten.
    Das heißt doch nur, daß sich nach 1.000 Jahren eine größere Gruppe von "Kämpfern" organisiert hat, als es bisher der Fall war. Vorher waren es aber sicher auch mal kleinere Gruppen die sich gegen die Republik stellten.

    Deshalb haben die Planeten auch ihre eigenen Sicherheitskräfte + die Jedi.
    Zieht man von jedem Planeten (bei 10.000 Senatoren eine ziemliche Menge....) 10% der Sicherheitskräfte ab, hätte man eine größere Armee als die Klonarmee.


    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Bist du wirklich so doof oder tust du nur so??
    Nein und nein.

    Aha
    und
    und noch
    und nöcher
    Vielleicht solletst du deinen Erzählstil dem Niveau deiner Leser anpassen.
    Ich komme auf dich zurück sobald das geschehen ist.


    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Alleine die Katanaflotte bestand schon aus 200 Dreadnaughts die immerhin (trotz reduzierter Besatzung) schon 440000 man Besatzung benötigen.
    Na also. Das ist doch wunderbar.
    Bei der Schlacht um Geonosis waren lediglich 192.000 Klonkrieger beteiligt.
    Man scheint also nicht zwingend auf dieses "unerwartete Geschenk" - mit fragwürdiger Herkunft - angewiesen zu sein.

    Bekannte Einsätze waren: -Der Yinchor zwischenfall
    -Der Stark Krieg
    -Die Schlacht von Galidraan
    Da kann man mal sehen wie diese "Nichtkrieger" (Jedi) gewütet haben:
    Schlacht von Galidraan

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von killy Beitrag anzeigen
    Werfen wir nur einen Blick auf den Fakt, den ich bereits erwähnte habe: Dass sich die Macht-Ritter in den alten Filmen auf etwaige Entfernungen spüren, ob sie gerade wollen oder nicht, und wenn man, wie z.B. Obi-Wan oder auch Mace Windu dem Kanzler ohnehin mit Skepsis oder gar Misstrauen begegnen, ist es schon reichlich unglaubwürdig, dass dieser Sith über Jahre hinweg erfolgreich über seine Macht hinwegtäuscht, vor allem ohne dass Jahrhunderte alte, ebenso starke Meister wie Yoda dies trotz allem Grübeln und Hinterfragen nicht wahrnehmen.
    Woher willst du wissen, dass jeder diese Fähigkeit hat? Mir ist nur eine faktisch belegte Person bekannt (Darth Zannah) und ich vermute, dass Palpatine dies auch konnte, weil es ansonsten bedeuten würde, dass die Jedi nichts mehr spüren können.

    Wenn Du dich über drei Filme hinweg mit der eingeschobenen Erklärung abspeisen lässt, dass es dafür eine Technik gäbe, wie es dann auf einmal auch eine Technik gibt, die es einem ermöglicht mit den Geistern zu telefonieren, welche komischerweise Luke später auch nie erlernen musste, sondern instinktiv beherrschte - wiederum ein Fakt, der diesem Blabla entgegensteht - dann, akzeptiere ich das, halte das als Argument aber für eher arm.
    Das nennt man zum einen Kanon, zum anderen hatte nicht Luke irgendwas erlernt, sondern die Jedi-Meister lernten - was Yoda auch explizit sagte - wie sie zu Machtgeistern werden konnten. Wenn du nicht auf Basis aller Fakten diskutieren möchtest, so kannst du dies in einem eigenen Bereich deiner SW-Fanwelt tun, aber hier diskutiert man im Allgemeinen unter Berücksichtigung der Fakten, welche das EU mitliefert. So perfekt wie hier getan ist die AT nun auch wieder nicht und vor allem nicht über den Kanon erhaben, der von Lucas selbst diktiert wird. GL bestimmt, was Fakt ist, und was nicht, und wenn er das EU widerstrebend anerkennt (er bekommt ja Geld daraus), dann ist das seine Sache. Die Fans haben dort nichts mitzubestimmen.

    „Stütz dich bitte auf Fakten und nicht auf dein Bauchgefühl.“
    Es ist, wie ich auch schrieb, eine Vermutung, dass Palpatine dies konnte, da ein ähnlicher Fall belegt ist. Das hat nichts mit Bauchgefühl zu tun, sondern mit der Fähigkeit, Thesen zu erstellen.


    Sagte der Schreiber mit der Fan-Brille.
    Warum Fan-Brille? Immer diese unhaltbaren "Beleidigungen", nur, weil man anders argumentiert. Falls es dich interessiert, mir gefiel die PT nicht und ich habe die AT geliebt. Dennoch akzeptiere ich diese als Faktenbasis.

    @Defiant:
    Ich denke, das geniale an Palpatines Plan war, dass er jeden und alles verarscht hat: Seine Schüler, die Jedi, die Republik und die Separatisten. Für die Übermittlungen hat er wohl irgendein Verschlüsslungsverfahren verwendet, damit ihm niemand auf die Spur kam. Auch wussten die Jedi vor Episode II nicht einmal, wo sich die Sith aufhalten könnten.
    Auch wusste außer seinen Schülern niemand, dass er Sidious war. Da gab es keinen, der revolutieren wollte/konnte.

    Zum Rest würde ich sagen, dass Jedi einem Sith im Zweikampf einfach nicht gewachsen sind (vielleicht, wenn sie Vaapaad einsetzen, aber hier gerät man ja auch sehr leicht auf die dunklen Schiene der Macht) und vor allem nicht einem so mächtigen wie Sidious. Die Jedi haben die Sith, wenn sie einen einzelnen stellen wollten, häufig maßlos unterschätzt und wurden niedergemetzelt. Nebenbei hat Skywalker nur "hinterhältig" Windu die Hand abgeschlagen, die anderen Jedi hat Sidious erledigt.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Was ich mich immer frage ist, wie Palpatine und Co. sämtliche Operationen immer geheimhalten konnten.
    Ist es im Star Wars Universum unmöglich Transmissionen ab zu fangen oder mit zu hören? Hatten die Jedis denn keine Spione in den feindlichen Reihen? Oder ganz normale Spitzel, die einfach hier und da etwas aufschnappen, das den Verdacht auf den Kanzler lenken könnte?!
    Ich finde es äußerst unglaubwürdig, dass Palpatine über Jahre hinweg wirklich alle verarschen konnte, ohne das jemand etwas mitbekommt.
    Oder was ist mit den eigenen Verbündeten? Da wird doch sicherlich der ein oder andere Verrat begangen haben weil er mit irgendwas unzufrieden ist?!

    Mich würde auch die Story Palpatines interessieren, wie er sich gegen Mace Windu und Freunde gewehrt hat. 4 böse Jedis wollten ihn meucheln und Anakin Skywalker, ein junger Draufgänger hat sie alle erledigt? U.a. Mace Windu, ein wohl durchaus bekannter und einer der stärksten Jedi in der Republik?
    Bzw. was hat er später mit Yoda getrieben? Den halben Senat hat er verwüstet, das wird doch jemand mitbekommen haben.
    Oder hat er ganz offen zugegeben, dass er ein mächtiger Sith-Lord ist?!

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Es kann mir keiner erzählen, daß es in 1.000 Jahren Republik nie irgendwelche größeren Probleme gegeben hätte. Soldaten müssen ja nicht zwingen eingreifen. Oft reicht auch schon die Anwesenheit eines Militärs - selbes Prinzip wie "Polizeipräsenz".
    Es gab in diesen 1000 Jahren keinen Galaxis weiten Konflikt! Akzeptiere das einfach mal so als gegeben da es schlicht Canon ist (sogar Filmcanon).

    Kleinere Konflikte werden wenn nötig von der Judical Force geführt. Diese ist zwar kein offizielles Heer aber defakto haben wir hier eine Militärische Streitmacht unter Kontrolle des Judical Department und dem Kanzleramt.

    Die JF unterhält Bodentruppen sowie eine beachtliche Flotte. Auch die Jedi gehören lose dazu genau wie die Senatsgarde.

    Alleine die Katanaflotte bestand schon aus 200 Dreadnaughts die immerhin (trotz reduzierter Besatzung) schon 440000 man Besatzung benötigen.

    Das reicht um kleinere Konflikte zu beenden und die Grenzen zu verteidigen. Im Notfall kann die JF auf Befehl des Senats auch jede Streitmacht der Mitgliedswelten verpflichten, aus deren reihen sie sich scheinbar auch Rekrutiert.

    Bekannte Einsätze waren: -Der Yinchor zwischenfall
    -Der Stark Krieg
    -Die Schlacht von Galidraan

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Was heißt hier "im dazugehörigen Zusammenhang"?
    Da steht nur der eine Satz:
    "s.o.
    Alle Argumente die man anführt können dummerweise auf beide Seiten anwendbar "verdreht" werden..
    " und genau den habe ich zitiert.
    Auf was der Satz sich bezieht steht nicht dabei.
    Bist du wirklich so doof oder tust du nur so?? Der Zusammenhang ergibt sich aus dem von mir in meinem Posting zitierten Beitrag von KdE,passenderweise gar noch mit "Absatz" vor meiner "Antwort" darauf plaziert..wenn du seine Postings nicht liest,ist das nicht mein Problem

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Es kann mir keiner erzählen, daß es in 1.000 Jahren Republik nie irgendwelche größeren Probleme gegeben hätte. Soldaten müssen ja nicht zwingen eingreifen. Oft reicht auch schon die Anwesenheit eines Militärs - selbes Prinzip wie "Polizeipräsenz".
    Aha und deshalb ist es so unglaubwürdig das es Planetare Streitkräfte gibt...jede Welt in der AR unterhielt eigene Streitkräfte zum Selbstschutz in mehr oder weniger großem Umfang,dazu brauchst du dir nur Ep.I anzusehen und die dort vorkommenden "Sicherheitstruppen" auf naboo,die von ihrem Chef als zwar vorhanden aber zu schwach bezeichnet werden eine derart massive Invasion wirksam zu bekämpfen..aber vorhanden sind sie trotzdem..

    und

    in Ep.IV gibt Solo zum besten,das er mit dem Falken Corellianischen Kreuzern davongeflogen ist..wozu haben die Corellianer Kriegsschiffe??

    und noch

    auch in Ep.IV sagt Leia als sich der Todestern im Anflug auf Alderaan befindet,das der Planet weder Waffen oder Armee hätte (was dann wohl bei anderen Welten durchaus der Fall ist,wozu sollte sies sonst extra erwähnen)

    und nöcher

    In Ep.VI sieht man die Kreuzer der Mon Calamari,die es sogar mit nem Sternzerstörer aufnehmen können..woher kommen die?? die werden mit Sicherheit nicht erst angefangen haben derartige Kriegsschiffe zu bauen als sie beschlossen haben gegen den Imperator zu rebellieren (das wäre bei dessen militärischer Überlegenheit wohl böse in die Hose gegangen) sondern die MÜSSEN schon vorher ,also zu Zeiten der AR vorhanden gewesen sein..

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  • killy
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Wieso das? Mit welcher In-Universe Begründung kannst du dies halten? Es wird explizit gesagt, dass man eine Aura vortäuschen kann - es ist schwierig, ja, aber nicht unmöglich. Und genau deshalb kann man das nicht behaupten. Stütz dich bitte auf Fakten und nicht auf dein Bauchgefühl.
    Werfen wir nur einen Blick auf den Fakt, den ich bereits erwähnte habe: Dass sich die Macht-Ritter in den alten Filmen auf etwaige Entfernungen spüren, ob sie gerade wollen oder nicht, und wenn man, wie z.B. Obi-Wan oder auch Mace Windu dem Kanzler ohnehin mit Skepsis oder gar Misstrauen begegnen, ist es schon reichlich unglaubwürdig, dass dieser Sith über Jahre hinweg erfolgreich über seine Macht hinwegtäuscht, vor allem ohne dass Jahrhunderte alte, ebenso starke Meister wie Yoda dies trotz allem Grübeln und Hinterfragen nicht wahrnehmen. Wenn Du dich über drei Filme hinweg mit der eingeschobenen Erklärung abspeisen lässt, dass es dafür eine Technik gäbe, wie es dann auf einmal auch eine Technik gibt, die es einem ermöglicht mit den Geistern zu telefonieren, welche komischerweise Luke später auch nie erlernen musste, sondern instinktiv beherrschte - wiederum ein Fakt, der diesem Blabla entgegensteht - dann, akzeptiere ich das, halte das als Argument aber für eher arm. Dann könnte man Star Wars eigentlich komplett auf die Fantasy-Ebene schieben und nur noch dahingehend argumentieren, dass es ja einen "Zaubertrank" für alles möglich gebe, um irgendeine Unlogik erklärbar zu machen, damit alles irgendwie im Rahmen und glaubwürdig bleibt. Das was die Jedis veranstalten, ist teils jedoch überaus unglaubwürdig und wird durch platte Filmerklärungen nicht besser.
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Was hat das mit Fantasie zu tun? Fakt ist, dass ein Sith-Lord belegt durch den Jedi-Tempel spaziert ist. Warum sollte Palpatine das dann nicht auch können?
    „Stütz dich bitte auf Fakten und nicht auf dein Bauchgefühl.“
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Mediclorianer: Falscher Thread…
    Wohl kaum, denn ohne Kenntnis seiner Blutwerte, schaut der Rat Anakin nicht mal mit dem A**** an. Und trotzdessen lassen sie ihn auf den ersten Blick dann auch noch fallen, wegen eines zu hohen Alters (die Altersvorgabe wird hier langsam absurd) und zu negativer Gefühle, ohne aber dabei zu bedenken, dass der Junge in die Hände eines bereits von Qui-Gon erwähnten Sith fallen könnte. Dieses spontane Nichtinteresse am Jungen ist in dieser Situation nach den jüngsten Ereignissen zum einen nicht nachvollziehbar und zum anderen verantwortungslos. Daraufhin wird mit einer Messias-Geschichte, die sich später völlig im Sande verläuft, eine 180°-Wendung vollzogen, jedoch ohne, dass die Meister Anakin die sichtbare Aufmerksamkeit schenken würden, die für einen vermeintlich Auserwählten angebracht wäre. Stattdessen lässt man von allen Seiten zu, dass er immer mehr in die Nähe einer undurchsichtigen Regierungsspitze gerät. Über etliche kleinere und größere Fehltritte, einschließlich die Auslöschung eines Dorfes von Sandmenschen (Padmé fällt ihm danach liebend um den Hals) oder die Hinrichtung von Count Dooku (welche den bis dato vermeintlich friedliebenden Kanzler nebenbei zutiefst verdächtig macht), wird großzügig hinweggesehen. Überhaupt wird der junge Skywalker später ganz der Obhut eines als Meister unerfahrenen Obi-Wan überlassen. Das ist ein schon mehr als nur inkonsequentes Verhalten der Jedi, das durch keine Erklärung in der Trilogie ausreichend begründet wird. Dieser Rat geht für den Zuschauer zurecht unter, aber nicht so, wie sich die Filmmacher das gedacht haben.
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Wenn deine kindlichen Illusionen durch die PT vertrieben wurden, so tut mir dies aufrichtig leid. Aber dennoch hat das NICHTS mit diesem Thema zu tun.
    Sagte der Schreiber mit der Fan-Brille. Gewinnt man bei der Erstbetrachtung der alten Trilogie etwa tatsächlich den Eindruck, es handle sich bei den Jedi um eine elitäre Gruppe alter Männer, die auf dem hohen Ross eines Rates (und einem ebenso hohen Turm) für im-Grunde-weiß-es-Lucas-selber-nicht sitzen, einen metaphysischen Pseudo-Regierungsapparat darstellen, die innerhalb eines Wimpernschlags über das Schicksal eines Begabtenkindes entscheiden? Sorry, aber wer das unterschreibt, schluckt wahrscheinlich auch sonst jedes Produkt mit dem Label von LucasArts™ und Star Wars™, das hat aber nichts damit zu tun, ob es sich um eine konsistente Geschichte handelt. Wer immer vom In- bzw. Extended-Universum labert und sich dabei an jedem Detail festkrallt, sollte sich einmal mehr vor Augen halten, welch inkompatible soziale Klassen- und Standessysteme ineinander geworfen werden und eigentlich nur deshalb überleben, weil in den Filmen auf die mangelnden Verbindungen gar nicht eingegangen wird, sondern immer nur so viele Details ein- und abgegossen werden, wie es gerade in einer Szene notwendig ist. Das alleine wäre jedoch nicht so schlimm, würden nicht in allen drei Filmen immer wieder neue Plattheiten dazu gedichtet, wie die weiter oben erwähnte Technik, um mit den Geistern zu sprechen oder seine Aura zu tarnen. Weniger ist eben mehr und hätte viele Tätigkeiten der Jedi und Co. nicht ad absurdum geführt.
    Zuletzt geändert von killy; 22.03.2011, 13:44.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Was sind die Fakten?
    Daß es nirgendwo in der großen weiten Galaxis irgend ein Wesen geben könnte, was die wahre Aura von jemandem erkennt, der diese zu verschleiern vermag,
    oder daß es nur deshalb kein Wesen mit einer solchen Fähigkeit gibt, weil noch kein Buchautor die Idee dazu hatte?

    Darf man nur Fantasie für etwas entwicklen was schon irgendwo geschrieben steht.........?
    Was hat das mit Fantasie zu tun? Fakt ist, dass ein Sith-Lord belegt durch den Jedi-Tempel spaziert ist. Warum sollte Palpatine das dann nicht auch können?

    Wie wäre es damit:
    Separatisten
    Die ungefähr 1000 Jahre nach diesem Beschluss ihren ersten Auftritt hatten.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Es kann mir keiner erzählen, daß es in 1.000 Jahren Republik nie irgendwelche größeren Probleme gegeben hätte. Soldaten müssen ja nicht zwingen eingreifen. Oft reicht auch schon die Anwesenheit eines Militärs - selbes Prinzip wie "Polizeipräsenz".
    Deshalb haben die Planeten auch ihre eigenen Sicherheitskräfte + die Jedi.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    WENN du mich schon zitierst,dann aber auch im dazugehörigen Zusammenhabg und wie du denkst es dir grade passend zu drehen.
    Mein Posting bezieht sich auf die Ereignisse nach Ep.II,die Klon Kriege und Palpatines Machtergreifung am Ende von Ep.III und warum ein Großteil des Senats in dabei hat gewähren lassen.Wenn du willst werd ichs dir aber gerne nochmal erläutern warum das so war
    Was heißt hier "im dazugehörigen Zusammenhang"?
    Da steht nur der eine Satz:
    "s.o.
    Alle Argumente die man anführt können dummerweise auf beide Seiten anwendbar "verdreht" werden..
    " und genau den habe ich zitiert.
    Auf was der Satz sich bezieht steht nicht dabei.

    Dies seit Jahrhunderten nicht gegeben hat. Der Republik reagiert doch völlig richtig: Erst wird verhandelt und eine friedliche Lösung versucht,als die scheitert und man merkt das es jetzt "handgreiflich" wird,beschliesst man eine Armee aufzustellen,die in lage ist militärische Handlungen auszuführen die über den Schutz von Planeten/Systemen hinausgehen
    Es kann mir keiner erzählen, daß es in 1.000 Jahren Republik nie irgendwelche größeren Probleme gegeben hätte. Soldaten müssen ja nicht zwingen eingreifen. Oft reicht auch schon die Anwesenheit eines Militärs - selbes Prinzip wie "Polizeipräsenz".

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Nein. Irgendwann spechen sämtliche Indizien in eine bestimmte Richtung, so daß nach und nach "das Verdrehen der naheliegendsten Wahrheit" unmöglich wird.
    Die Jedi können nicht für ALLES verantwortlich sein. Sie können sich z.B. nicht selbst zur Handelsblockade bei Naboo dirigiert haben. Die Jedi sind nicht auf alle Ereignisse "anwendbar" ohne daß es irgendwann massive (logische) Widersprüche gibt.
    Allerdings können ALLE Ergeignisse damit zusammen hängen, daß vom einflussreichsten Ort der GFFA die Fäden gezogen wurden. "Rang 2" wäre ein "ferner Planet", von wo aus ein Sith-Lord seine Fäden zieht. Dabei ist es aber unwahrscheinlich, daß ein Sith-Lord, zu dem ein Jedi wie Count Dooku lediglich kurze Kontakte hätte pflegen können, einen Jedimeister (der ja so einen guten Charakter hat....) derart manipuliert, daß dieser z.B. einen Mord "an einem Bruder" vertuschen würde - zum Zeitpunkt als er selber noch unter JEDI im Jedirat diente.
    WENN du mich schon zitierst,dann aber auch im dazugehörigen Zusammenhabg und wie du denkst es dir grade passend zu drehen.
    Mein Posting bezieht sich auf die Ereignisse nach Ep.II,die Klon Kriege und Palpatines Machtergreifung am Ende von Ep.III und warum ein Großteil des Senats in dabei hat gewähren lassen.Wenn du willst werd ichs dir aber gerne nochmal erläutern warum das so war
    Und was das "dierigieren" zur Blockade auf Naboo angeht: Nichts einfacher als das: Jedi werden seit jahrhunderten als "Schlichter" zu solchen Streitgkeiten geschickt,das ist allgemein bekannt. Es wäre dämlich nicht anzunehmen das es in diesem Fall anders wäre, Gunrai hat sich zur Blockade nur überreden lassen weil Sidious ihm versprochen hatte das er dafür sorgen würde das Valorum diesmal keine Jedi schickt und hat sich bitterböse darüber beschwert.




    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wie wäre es damit:
    Separatisten
    Dies seit Jahrhunderten nicht gegeben hat. Der Republik reagiert doch völlig richtig: Erst wird verhandelt und eine friedliche Lösung versucht,als die scheitert und man merkt das es jetzt "handgreiflich" wird,beschliesst man eine Armee aufzustellen,die in lage ist militärische Handlungen auszuführen die über den Schutz von Planeten/Systemen hinausgehen

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Wieso das? Mit welcher In-Universe Begründung kannst du dies halten? Es wird explizit gesagt, dass man eine Aura vortäuschen kann - es ist schwierig, ja, aber nicht unmöglich. Und genau deshalb kann man das nicht behaupten. Stütz dich bitte auf Fakten und nicht auf dein Bauchgefühl.
    Was sind die Fakten?
    Daß es nirgendwo in der großen weiten Galaxis irgend ein Wesen geben könnte, was die wahre Aura von jemandem erkennt, der diese zu verschleiern vermag,
    oder daß es nur deshalb kein Wesen mit einer solchen Fähigkeit gibt, weil noch kein Buchautor die Idee dazu hatte?

    Darf man nur Fantasie für etwas entwicklen was schon irgendwo geschrieben steht.........?

    Ich habe es eher so verstanden, dass die Sicherheitseinheiten der einzelnen Planeten sich gegen Gefahren zusammenschließen können (aber gegen welche, es gibt keine gewaltige Bedrohung der Republik mehr) und man allgemein eher eine diplomatische Lösung sucht. Ansonsten hat man immernoch Zugriff auf die Jedi.
    Wie wäre es damit:
    Separatisten

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von killy Beitrag anzeigen
    Who cares? Genauso gut könnte man behaupten, für ein paar Duzend Jedi-Meister sollte es nicht allzu schwierig sein, früher oder später die Aura des anderen zu entlarven...
    Wieso das? Mit welcher In-Universe Begründung kannst du dies halten? Es wird explizit gesagt, dass man eine Aura vortäuschen kann - es ist schwierig, ja, aber nicht unmöglich. Und genau deshalb kann man das nicht behaupten. Stütz dich bitte auf Fakten und nicht auf dein Bauchgefühl.

    "Mediclorianer[...]
    Falscher Thread...

    Charakterliche Eignungen sind bei den Jedi scheinbar nicht gefragt, es wird platt Yodas Argument aus der alten Reihe aufgegriffen (eigentlich nur ein spontaner Ausbruch wegen seiner Enttäuschung über Luke):"Er ist zu alt." Die Jedis bilden einen elitären Kreis, der seine Zöglinge nur aus sich selbst heraus rekrutiert, anstatt sich nach jedem halbwegs begabten die Finger zu lecken. Diese Ritter haben wenig mit den Jedi zu tun, wie sie uns zu Lukes Zeiten durch Yoda und Obi-Wan überliefert werden. Zurück zu den Mediclorianern: Das ist Star Trek und nicht Star Wars.
    Wenn deine kindlichen Illusionen durch die PT vertrieben wurden, so tut mir dies aufrichtig Leid. Aber dennoch hat das NICHTS mit diesem Thema zu tun.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ist es deshalb für dich plausibler? Wie werden z.B. Unruhen auf einem fernen aber wichtigen Planeten bekämpft? Sind immer ALLE zufrieden? Keine Meinungsverschiedenheiten etc.PP.?
    Ich habe es eher so verstanden, dass die Sicherheitseinheiten der einzelnen Planeten sich gegen Gefahren zusammenschließen können (aber gegen welche, es gibt keine gewaltige Bedrohung der Republik mehr) und man allgemein eher eine diplomatische Lösung sucht. Ansonsten hat man immernoch Zugriff auf die Jedi.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Die Medichlorianer - so wie ich es bisher verstanden haben - fühlen sich von der Macht angezogen und somit kann man anhand dieser das Potenzial von Wesen bestimmen. Sie selbst sind nicht die Macht.
    Wie ist das zu verstehen? Zuerst birgt eine Person die MACHT in sich und DANN erst "erschnuppern" die Midichlorianer "die MACHT in der Person", weshalb sie sich in entsprechender Anzahl in den Körperzellen einnisten - weil sie sich z.B. von der MACHT ernähren oder so?
    Also ich habe das immer genau anders rum gehört. Ist mir persönlich aber auch egal, weil man die Medichlorianer - egal wie man sich anstellt - einfach nicht in ein Konzept eingebunden bekommt, wo ALLE Faktoren (die Macht betreffend) berücksichtig werden.
    Es spielt letztenendes keine Rolle ob sie da sind oder nicht.

    Ich kann nichts dafür, das steht im Buch
    Ist es deshalb für dich plausibler? Wie werden z.B. Unruhen auf einem fernen aber wichtigen Planeten bekämpft? Sind immer ALLE zufrieden? Keine Meinungsverschiedenheiten etc.PP.?

    Und zu dem anderen kann ich nichts schreiben, das verwirrt mich genauso wie dich
    Vielleicht wird es noch aufgeklärt.


    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    s.o.
    Alle Argumente die man anführt können dummerweise auf beide Seiten anwendbar "verdreht" werden.
    Nein. Irgendwann spechen sämtliche Indizien in eine bestimmte Richtung, so daß nach und nach "das Verdrehen der naheliegendsten Wahrheit" unmöglich wird.
    Die Jedi können nicht für ALLES verantwortlich sein. Sie können sich z.B. nicht selbst zur Handelsblockade bei Naboo dirigiert haben. Die Jedi sind nicht auf alle Ereignisse "anwendbar" ohne daß es irgendwann massive (logische) Widersprüche gibt.
    Allerdings können ALLE Ergeignisse damit zusammen hängen, daß vom einflussreichsten Ort der GFFA die Fäden gezogen wurden. "Rang 2" wäre ein "ferner Planet", von wo aus ein Sith-Lord seine Fäden zieht. Dabei ist es aber unwahrscheinlich, daß ein Sith-Lord, zu dem ein Jedi wie Count Dooku lediglich kurze Kontakte hätte pflegen können, einen Jedimeister (der ja so einen guten Charakter hat....) derart manipuliert, daß dieser z.B. einen Mord "an einem Bruder" vertuschen würde - zum Zeitpunkt als er selber noch unter JEDI im Jedirat diente.

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  • killy
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    killy, du weißt schon, dass es bestimmte Machtfähigkeiten gibt, die es erlauben, eine andere Aura vorzutäuschen? Es gab sogar Sith, die im Jedi-Tempel herumgewandert sind und so tun konnten, als wären sie Jedi, da wird eine neutrale Aura nicht schwerer sein.
    Who cares? Genauso gut könnte man behaupten, für ein paar Duzend Jedi-Meister sollte es nicht allzu schwierig sein, früher oder später die Aura des anderen zu entlarven...

    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Die Mediclorianer - so wie ich es bisher verstanden haben - fühlen sich von der Macht angezogen und somit kann man anhand dieser das Potenzial von Wesen bestimmen. Sie selbst sind nicht die Macht.
    "Mediclorianer sind Kleinstlebewesen die in Symbiose mit unseren Zellen leben. Die Macht eines Jedi wird an der Anzahl dieser Mediclorianer gemessen. Je mehr, desto stärker ist seine Macht." - Und trotzdem bleibt es eine Pseudowissenschaft, die nur entzaubert und nach außern kehrt, was eigentlich nicht zu sehen ist. Anstatt dass man wie in der alten Trilogie fühlt, wird in der neuen einfach gemessen und daran die Begabung des jeweiligen festgemacht. Charakterliche Eignungen sind bei den Jedi scheinbar nicht gefragt, es wird platt Yodas Argument aus der alten Reihe aufgegriffen (eigentlich nur ein spontaner Ausbruch wegen seiner Enttäuschung über Luke):"Er ist zu alt." Die Jedis bilden einen elitären Kreis, der seine Zöglinge nur aus sich selbst heraus rekrutiert, anstatt sich nach jedem halbwegs begabten die Finger zu lecken. Diese Ritter haben wenig mit den Jedi zu tun, wie sie uns zu Lukes Zeiten durch Yoda und Obi-Wan überliefert werden. Zurück zu den Mediclorianern: Das ist Star Trek und nicht Star Wars.

    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Was ich nicht verstehe ist, was dein Beitrag in dem Thread zum Verhalten der Jedi und des Jedi-Rates in Episode I-III verloren hat.
    In meinem ersten Beitrag sind ausreichend Argumente darüber enthalten. Außerdem werde ich mich nicht auf ellenlange Diskussionen über ein fiktives Universum einlassen und dabei außer Acht lassen, dass es sich nur um eine Filmreihe handelt in der Intrigen, Überraschungen und Wendungen nichts anderes, als dramaturgische Kniffe darstellen, die meistens nicht einmal halb so logisch sind, wie das manche gerne darstellen. Daher wird meine Filmkritik hier immer mit einfließen.
    Zuletzt geändert von killy; 21.03.2011, 23:54.

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