Zitat von Amaranth
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Es ist mein Kopf und meine Gedanken. Da hat sich ein GL und sein Kanon gefälligst raus zu halten. Er will im Gegenzug ja auch nicht, daß ihm jemand auf den Kopf steigt.
Und sein (mein) Geld hat er ja bereits eingefahren.
Also immer shön die sprichwörtliche "Kirche im Dorf lassen", und jedem das seine überlassen. So funktioniert das Zusammenleben, und so funktionieren Diskussionen auf Augenhöhe.
Andernfalls wäre es eine Debatte oder gar ein verbaler "Glaubenskrieg". Ich denke wir wollen hier beides nicht.

Weil er zu dem Zeitpunkt noch kein Sith war. Allerdings war das Potenzial hierfür immer vorhanden gewesen; er war schon in jungen Jahren stolz gewesen und wurde dann von seinem ehemaligen "Freund" Lorian Nod dazu angestiftet, Zugang zu einem Sith-Holocron zu erlangen. Danach wird Palpatine ihn als Schüler genommen haben, wobei mir die genauen Hintergründe, wie es dazu kam, nicht bekannt sind.
Daher denke ich, daß Count Dooku erst mal "nur" auf geistiger/gedanklicher Ebene manipuliert wurde, damit er nicht auffällt.
Ev. war das Löschen der Daten aus dem Archiv schon sowas wie ein "Vertrauensbeweis", der ihm erst den "neuen Pfad" eröffnete.
Er war ein "Idealist" (angeblich). Dass Dooku dann als ein solcher Idealist die Führung über die Separatisten übernahm, ist immernoch in den Augen der Jedi plausibel und hat nichts mit den Sith zu tun. Eher noch sagt Dooku in einem Gespräch mit Obi-Wan, dass es einen Sith im Senat gibt und fragt ihn (wohl eher rhetorisch), ob Obi-Wan ihm helfen möchte, diesen zu besiegen. Alles in allem ist seine Tarnung als jemand, der andere Ansichten hat als der Senat, aber dennoch das Beste für alle möchte, perfekt und eignet sich exzellent, um Palpatine als oberster Kanzler in die Hände zu spielen.
Da gehört dann schon mehr dazu als nur "Idealist" zu sein.
Woher wollten sie wissen, dass er wahrscheinlich nicht der Meister war?
Die Handelsblockade hat ja auch wenig mit den Separatisten zu tun. Es war eher ein Auftakt gewesen und die plausibelste Möglichkeit, Anakin Skywalker einzuführen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass er Darth Vader wird.
Es hat doch funktioniert, oder? Die Republik hat auch den Krieg gegen die Separatisten gewonnen.
Das kommt darauf an. Die Klonkrieger waren eine ziemlich schlagkräftige und gut durchorganisierte Truppe. Dagegen ist ein zusammengewürfelter Haufen der Sicherheitskräfte doch eher schwach, es besteht ein massiver Unterschied zwischen Masse und Macht.
Die erste Überraschung war, daß ihr "Vater" ein Kopfgeldjäger war, und dann auch noch genau der, der als einziger ein von Jedi angerichtetes Massacker (an den Mandalorianern) überlebte.
Ist das nicht seltsam? Riecht das nicht förmlich nach einem sich anbahnenden Unheil gegen die Jedi und/oder die Republik? Wieso kennen die Jedi die Geschichte nicht?
Was sollen sie sonst tun? Fragen, ob sie nicht auf eine Tasse Tee kommen wollen?
Aber den weisen Jedi ist es nicht vergönnt so klug zu sein?
Die Jedi wollten ursprünglich, dass diese kapitulieren, während Fett jedoch den Angriff befahl. Da haben sich die Jedi verteidigt.
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