Wie groß ist die GAR und die Droidenarmeen? - SciFi-Forum

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Wie groß ist die GAR und die Droidenarmeen?

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  • Geforce
    antwortet
    als viel mehr die in den Filmen vermittelte Tatsache, das die Republik praktisch bis auf die Jedi und örtliche Milizen OHNE Militär ist
    aus diesem grund gibt es ja das begleitmaterial..die filme reichen einfahc nicht aus um ein umfassendes gesamtbild zu bekommen.

    Wenn nun also alle Klone im Kampf sind.. wer bildet die Rekruten aus?
    zur republik gehören viele mächtige welten die alle eigene armeen haben diese "echten" jungs trainieren die neuen

    Und vorallem.. wie will man die Ausbildungszeit der Infanterie mit nur 3,2 Mio Klonen im ganzen Gebiet der Republik überstehen?
    nochmal die 3,2 + support sind nur die jedi truppen die auf prio 1 eingesetzt werden....billionen weiterer sind anderen unterstellt
    ab dem zweiten kriegsjahr gab es weitere weitaus effektivere klonproduzenten

    Raumfahrer brauchen sicherlich länger in der Ausbildung als 3 Monate.. eher ein jahr. Kann man ja nicht mit einer feuchten Marine und der entsprechenden "primitiven" Technik vergleichen.
    in der GFFA gibt schon "erst" seit knapp 25.000 jahren den hyperraumantrieb

    Daran leidet die Qualität und der Lesespaß(also das, weswegen man eigentlich Bücher anpackt.. die Kinder(comic)serie(n) klammer ich mal aus)
    Das verdirbt den Spaß an SW-EU!
    sorry das ist dein persönlicher eindruck und hat hier nicht verloren

    Was bringt es, wenn eine Buchserie in sich schlüssig ist aber mit dem Rest in Konflikt liegt?
    Nix!
    daher die offiziellen regeln!

    ich bin mal gespannt was passiert, wenn der TS auf einmal schrumpft^^
    solange die regeln eingehalten werden egal!

    Ach äh.. was ich da vorhin so am rande gelesen habe(von wem auch immer)wieso 47 Mio. ISD Baumaterial im TS verbaut?
    naja das ist eine recht einfache rechnung aber trotzdem zeigt sie gut was möglich ist im GI
    der TS 1 oder 2 weiss es jetzt nicht genau benötigt genausoviel materiel wie diese 47 mio ISD daran sieht man wie wichtig er war!ok seine struktur ist auch einfacher und schneller zu bauen als einzelne ISD..deshalb

    klingt ja toll(wenns stimmt) aber wie soll das Dingen dann zu lebzeiten von Vader und dem Imperator, fertigwerden?
    nur zur info der TS2 mit 900km durchmesser wurde innherlab von 6 MONATEN zu ca 75% im komplett GEHEIMEN von EINER transportfirma fertiggestellt! das nenn ich leistung

    In einem Universum, das mehr auf Menpower setzt als auf Droiden/Roboter/automatische fertigung?
    nein da hast du nen falschen eindruch ...droiden erschaffen hauptsächlch alles..sogar sich selber...ganze städte/raumschiffe ohne nur 1 mensch

    alles vollkommen automatisch

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Und von diesen 53 Mio kannst du über einen Zeitraum von ca 5 Jahren vielleicht 15 Mio Einziehen.

    Diese 53 Mio sind nicht nur die wehrfähige Bevölkerung sondern auch die Arbeitende. Die anderen 75 Mio sind entweder zu Jung oder schon alle in der Rente. Würdest du alle 53 Mio einziehen wer hällt dann das Land am laufen und produziert die Kriegsgüter?


    Nur wenn die R bereits eine Armee gehab hätte hätte es nie so ein Tam Tam um den Military creation act gegeben.

    Ausserdem wie lange braucht wohl eine friedliche Republik welche seit 1000 Jahren keinen krieg mehr geführt hat um eine Armee von Billionen auszubilden?

    Selbst wenn man annimmt das es wirklich eine größere Zahl von R- Soldaten gab: Die vorhandenen Kräfte mussten gleich nach ausbruch des Krieges an 100 Fronten , blieb also nur ein minimum um neue Kräfte auszubilden.

    Waren die ausgebildet mussten alle gleich zur Front und es blieb nur ein Minimum da um die nächste Generation auszubilden. etc etc

    In nur 3 Jahren sind so kaum mehr als einige hundert Milliarden ausgebildet worden - wenn man an diese R- Soldaten -nur einmal kurz in irgendweinem Buch in einem Satz erwähnt -glaubt
    Das Problem wäre weniger die Ausbildung(das wären 3-6 Monate pro Infanterie-Soldat).. als viel mehr die in den Filmen vermittelte Tatsache, das die Republik praktisch bis auf die Jedi und örtliche Milizen OHNE Militär ist.
    Wenn nun also alle Klone im Kampf sind.. wer bildet die Rekruten aus?
    Und vorallem.. wie will man die Ausbildungszeit der Infanterie mit nur 3,2 Mio Klonen im ganzen Gebiet der Republik überstehen?
    Raumfahrer brauchen sicherlich länger in der Ausbildung als 3 Monate.. eher ein jahr. Kann man ja nicht mit einer feuchten Marine und der entsprechenden "primitiven" Technik vergleichen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Guy de Lusignan schrieb nach 25 Minuten und 56 Sekunden:

    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
    mach es besser und komm mit besseren daten rüber
    brauch ich nicht, ich will niemanden bekehren oder überzeugen^^
    Zahlengrößen sind mir ausserdem wurscht... nur der dauernde Wiederspruch seitens Chef und Chefetage mit dem eigenen Universum nicht.
    Da sollte man mal Leutchen ran lassen, die wissen was sie machen und nicht nur auf bigger = better abgehen, nicht nur auf puren Kommerz abzielen und mit dem Namenskredit von SW arbeiten.
    Der normale Fan bleibt da auf der Strecke, weil er ständig auf Wiedersprüche stößt, geltende Regeln wie es gerade gebraucht wird geändert werden etc.
    Daran leidet die Qualität und der Lesespaß(also das, weswegen man eigentlich Bücher anpackt.. die Kinder(comic)serie(n) klammer ich mal aus)
    Das verdirbt den Spaß an SW-EU!

    Was bringt es, wenn eine Buchserie in sich schlüssig ist aber mit dem Rest in Konflikt liegt?
    Nix!
    Frustrierend ist es natürlich auch, mit leutchen zu reden, die alles was seitens Lucasarts/GL kommt, blind und kritikfreis schlucken udn dann anderen, die nicht so kritikfrei schlucken, dann unbedingt reinwürgen wollen.
    in dem Wissen ,das es sich sowieso bald wieder ändert.

    ich bin mal gespannt was passiert, wenn der TS auf einmal schrumpft^^


    Ach äh.. was ich da vorhin so am rande gelesen habe(von wem auch immer)wieso 47 Mio. ISD Baumaterial im TS verbaut?
    klingt ja toll(wenns stimmt) aber wie soll das Dingen dann zu lebzeiten von Vader und dem Imperator, fertigwerden?
    In einem Universum, das mehr auf Menpower setzt als auf Droiden/Roboter/automatische fertigung?
    Sowas baut man in vielen Jahrzehnten, eher mehr.. und nicht so eben wie in SW zwischen "Frühstück und Mittagessen"(symbolisch gemeint!!)
    Erst recht nicht mit naturgemäß unwilligen Strafgefangenen wie im ersten Fall!
    Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 11.05.2011, 10:24. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Geforce
    antwortet
    Diese 53 Mio sind nicht nur die wehrfähige Bevölkerung sondern auch die Arbeitende
    ich wollte damit nur dir zeigen das es wenn es nötig ist...extrem viele soldaten zur verfügung stehen

    ein guter durchschnitt ist mit den 10% schon ok

    Nur wenn die R bereits eine Armee gehab hätte hätte es nie so ein Tam Tam um den Military creation act gegeben.
    nein die hatte nur die jedis mit paar sicherheitskräften
    aber in der galaxie hab es genug mitglieder die ihre eingenen flotten und armeen hatten...diese wurden später alle in das GI integriert

    Ausserdem wie lange braucht wohl eine friedliche Republik welche seit 1000 Jahren keinen krieg mehr geführt hat um eine Armee von Billionen auszubilden?
    so friedlich wie du denkst war es in der GFFA nie

    blieb also nur ein minimum um neue Kräfte auszubilden.
    wieder unterschätzt du den galaktischen massstab

    In nur 3 Jahren sind so kaum mehr als einige hundert Milliarden ausgebildet worden
    offizielle quelle dazu?

    Guy de Lusignan
    mach es besser und komm mit besseren daten rüber

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
    was machst du dann hier?diskutier ernsthaft über was dich auch interessiert und amch uns nicht hier SW madig nur weil es dir nciht passt

    ausser gegen fans gebashe und worthülsen hast du nicht EINEN beleg zu der diskussion begetragen

    du willst es auch nicht so wie ich deine kommentare interpretiere...dann mach mich über ne pn fertig aber halt dich aus ne diskussion raus wo andere was dabei erfahren wollen!
    Also erstnmal..wirst DU mir nicht den Mund verbieten^^
    zum zweiten.. ich mache niemandem SW madig..
    ich "bashe" nicht gegen Fans... nicht mal gegen so SW-Fanatiker/Fanboys wie dich(die mit 31 noch so Zahlen hinterher hecheln^^), die anderen unbedingt ihre Meinung aufdrücken wollen(nichts anderes machst du nämlich)^^
    ich stelle nur fest, das ich über dieses Kleinkindergehabe seit ca 20 jahren hinaus bin.. also seit ich selber in dem Alter war, wo ich so Zahlen toll fand^^
    Erfahren will hier eigentlich auch keiner was^^ zumindest du nicht, Xanatos vermutlich auch nicht(ihr habt ja die Weisheit beide mit Löffeln gefressen) und die, die etwas erfahren wollen(also im Grunde der Politiker evtl. Caprice) und nicht sofort vor eurer Meinung nach Hinten umfallen und sich anschließen, sowie dich/SW/die Zahlen kritisch hinterfragen, werden von dir als .. ähm..sagen wir mal.. begriffsstuzig hingestellt.

    Auch finde ich dieseVergleiche von Afgahnistan/Wehrmacht/USA mit SW sehr lustig.
    2-dimensionale Kontrolle kannman nicht mit einer 3-dimensinalen gleichsetzen.^^

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen

    reales beispiel japan
    bevölkerung: 128.056.026
    Verfügbare wehrfähige Bevölkerung: 53.156.594
    Und von diesen 53 Mio kannst du über einen Zeitraum von ca 5 Jahren vielleicht 15 Mio Einziehen.

    Diese 53 Mio sind nicht nur die wehrfähige Bevölkerung sondern auch die Arbeitende. Die anderen 75 Mio sind entweder zu Jung oder schon alle in der Rente. Würdest du alle 53 Mio einziehen wer hällt dann das Land am laufen und produziert die Kriegsgüter?


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Politiker01 schrieb nach 5 Minuten und 25 Sekunden:

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen

    Also die Soldaten können durchaus auf beiden Seiten in der Größenordnung von Billionen gelegen haben... das geben die Bevölkerungs- und Planetenangaben des Canon durchaus her.

    Das man fast nur die Klonsoldaten hat kämpfen sehen... nun ja, es hieß ja schließlich Klonkrieg und nicht Galaktischer Bürgerkrieg mit kleinem Klonsoldatenbeitrag
    Nur wenn die R bereits eine Armee gehab hätte hätte es nie so ein Tam Tam um den Military creation act gegeben.

    Ausserdem wie lange braucht wohl eine friedliche Republik welche seit 1000 Jahren keinen krieg mehr geführt hat um eine Armee von Billionen auszubilden?

    Selbst wenn man annimmt das es wirklich eine größere Zahl von R- Soldaten gab: Die vorhandenen Kräfte mussten gleich nach ausbruch des Krieges an 100 Fronten , blieb also nur ein minimum um neue Kräfte auszubilden.

    Waren die ausgebildet mussten alle gleich zur Front und es blieb nur ein Minimum da um die nächste Generation auszubilden. etc etc

    In nur 3 Jahren sind so kaum mehr als einige hundert Milliarden ausgebildet worden - wenn man an diese R- Soldaten -nur einmal kurz in irgendweinem Buch in einem Satz erwähnt -glaubt
    Zuletzt geändert von Politiker01; 11.05.2011, 08:58. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Admiral Piet
    antwortet
    Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
    Beispiel?

    Bei Warhammer kann man es eh noch gut wegdiskutieren.... Das Imperium zu durchfliegen braucht Jahre (Jahrzehnte, Jahrhunderte, da sind sie sich wirklich unklar), und so kann sich eine Institution am cadianischen Tor sehr einfach von der am Mahlstrom unterscheiden.
    Wie meinst du Beispiel?
    Also der angesprochene Fall der Fluffvergewaltigung war:
    Sororitas gegen Grey Knights, wobei einige der Schwestern selbst One-on-one scheinbar ne Chance hatten.
    Ich mag Sororitas, ich meine auch es sind die besten Truppen des Imperiums nach den Marines, aber der Beschreibung nach stampft jeder Grey Knight selbst einen Veteranen SPace Marine ein, ein Justicar der von einer Seraphin über den Haufen geflogen wird erscheint seltsam.

    Ebenso wie Castelan Vauban der es schaffte einen Chaos Space Marine im Schwertduell fast umzunieten.

    Dann reicht die Darstellungsweise von Feuerlöschtrupps auf imperialen Schiffen die nichteinmal die Pumpe anwerfen können ohne Techpriester obwohl es mit nem Knopfdruck getan wär (Battlefleet Gothik Codex) bis zu den doch recht aufgeklärten Truppen aus Ghaunts Ghosts.

    Natürlich gibt es Erklärungen dafür: Größe des Imperiums und die Anzahl der Kulturen und Unterkulte der Kirche, the Warp did it, unterscheidliche Zeiten .... etc.

    Und Warhammer 40k will nicht ernstgenommen werden, es basiert auf der Rule of cool und eben darum haut es so rein. Zumindest bei mir. ich will keine Megazahlen, oder wissenschaftliche Glaubwürdigkeit, ich will Grey Knights die sich duchr hundertfache Übermahcten schnetzeln und einfach awesome sind

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  • Geforce
    antwortet
    Meine einer Militarisierungsrate von 1%
    was in einer extremen militärdiktatur recht wenig ist...aber da das GI ja im aufbau war kommt es mit deinen zahlen gut hin

    Wenn davon 1% Bodentruppen sind, kommt man auf 3,6 Billionen Soldaten.
    das wird auch in der neusten SW quelle unterstützt "trillions of troops"
    passt also auch

    Thrawn der herrscher über 1/4 der Galaxis hatte nur eine handvoll Schiffe und litt unter Ressourcenmangel????
    schau mal der "kleine" klonkrieg ging 3 jahre! dieser interne imperiale kampf ging ca 5 jahre!!!! und da sind andere flotten aufeinander getroffen als zu CW zeiten.

    20 -25% der Wert ist ungefähr doppelt so groß was als realistisch betrachtet wird. Von 33% bis 40% ganz zu schweigen.
    reales beispiel japan
    bevölkerung: 128.056.026
    Verfügbare wehrfähige Bevölkerung: 53.156.594

    also das GI hat da noch seeeehr viel potential

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen

    Thrawn hatte ja nur eine handvoll Raumschiffe und litt ganz Gewiss unter Ressourcenmangel. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Raumschiffe zum Treibstoffsparen nicht immer mit voller Bulle in der Gegend herum geflogen sind... schließlich schlucken die Waffensysteme ja auch noch einiges weg.
    Thrawn der herrscher über 1/4 der Galaxis hatte nur eine handvoll Schiffe und litt unter Ressourcenmangel????

    Klar war das Imperium um 9 ABY wesentlich schwächer als das um 4 ABY..... aber von paar Schiffen und Resourcenmangel kann keine Rede sein......


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Politiker01 schrieb nach 3 Minuten und 35 Sekunden:

    Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
    Eher 6% denn die Bevölkerung lag bei 60 Millionen und nicht 80 Millionen.
    Und wieder haut hier jemand mit falschen zahlen rum - 1939 hatte D an die 80Mio Bewohner. Auf ihrem HÖCHSTSTAND hatte die Wehrmacht ca 8 Mio Mann.

    INSGESAMT von 1939-1945 dienten in der Wehrmacht an die 20 Mio.

    Da sind jedoch auch die Millionen 60 Jahre alten und die 14 jährigen Kinder mitgerechnet welche 44/45 im Volkssturm als kanonenfutter eingezogen wurden.

    Zudem auch die Zwangseingezogenen Hiwis aus Russland, und Franzosen, Holländer, Tschechen, Balten etc welche Freiwillig/unfreiwillig in der Wehrmacht dienten.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Politiker01 schrieb nach 3 Minuten und 56 Sekunden:

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen

    Ich denke 20-25% sind so ein Grenzwert, wenn man wirklich alle Männer zwischen 16 und 50 mobilisiert. Würde man noch die Frauen hinzu nehmen, kann man sicherlich irgendwie auf 33-40% kommen.
    20 -25% der Wert ist ungefähr doppelt so groß was als realistisch betrachtet wird. Von 33% bis 40% ganz zu schweigen.

    Du kannst ja nicht einfach alle 16-50 Jährigen zur Armee einziehen - wer macht deren Arbeit?

    Siehe Oben: auf die 20 Mio von 39-45 kam D nur durch das benutzen" von anderen Nationalitäten + Volkssturm.
    Wenn man ne gute funktionierende Armee haben will sind 10% das absolute maximum
    Zuletzt geändert von Politiker01; 11.05.2011, 07:21. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Das ist genau das Problem!! Jeder Autor Arbeitet mit anderen Zahlen.
    Bei Zahn waren es 127 LJ pro Stunde. Bei anderen 10 000 LJ pro Stunde.......

    Wenn jeder Autor mit anderen Zahlen arbeitet bleibt einem ja als Fan der Nachdenkt nix anderes übrig als die realistischste rauszupicken.
    Oder sie ganz einfach situationsabhängig zu betrachten.

    Meistens entstehen die Widersprüche doch dadurch, dass sie künstlich hinein interpretiert werden.

    Thrawn hatte ja nur eine handvoll Raumschiffe und litt ganz Gewiss unter Ressourcenmangel. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Raumschiffe zum Treibstoffsparen nicht immer mit voller Bulle in der Gegend herum geflogen sind... schließlich schlucken die Waffensysteme ja auch noch einiges weg.

    In den Zeiten des galaktischen Imperiums und der galaktischen Republik konnten die Raumschiffe ohne Rücksicht auf solche Dinge mit voller Power fliegen, da sie an jeder Ecke Nachschub hatten.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 31 Minuten und 12 Sekunden:

    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Im Essential Atlas, dem Canon Referenzwerk dazu, gibt es recht genaue Zahlen das Thema betreffend.
    Ich hänge mal einen entsprechenden Screenshot an.

    Etwa 3,2 Milliarden Systeme sind bewohnbar, in etwa einer Milliarde leben wirkliche Lebensformen. 69 Millionen erfüllen die Anforderungen, um imperiale Präsenz zu rechtfertigen und 1,75 Millionen sind richtige Mitglieder des Galaktischen Imperiums. Xanatos hat die Zahlen prinzipiell schon genannt.
    Um noch mal nach der langen sehr kontroversen und nicht immer freundlichen Diskussion hier auf Fakten zurück zu kommen, habe ich das noch mal zitiert.

    Eine Quote von 3,2 : 500 ist selbst mit optimistischter Drake-Gleichung etwas hoch gegriffen, meiner Meinung nach, aber in Anbetracht der technischen Möglichkeiten ihrer Zeit nicht unmöglich.

    Eine Spiralgalaxie dieser Größe hat nicht mehr als 500 Mrd. Sterne und davon sind ja alleine schon 300 Mrd. Sterne rote Zwergsterne und andere für Leben unbrauchbare Systeme.

    Wie ich schon vorgerechnet habe, sollte man höchsten von einem richtigen Planetensystem unter 10 Sternen ausgehen, also 50 Mrd. Planetensysteme in der Summe und davon 30 Mrd. Planetensysteme um Hauptreihensterne.

    10% davon könnten erdähnliche Körper in brauchbarer enthalten, also 3 Mrd. Planetensysteme in denen mindestens ein Planet in der bewohnbaren Zone liegt.

    Davon dürfte vielleicht 1% Leben in der natürlichen Evolution hervorgebracht haben, also 30 Mio Planetensysteme mit natürlich bewohnten Planeten.

    Um auf die 69 Mio. Welten des GI zu kommen, müssten über die Hälfte der Mitgliedswelten künstlich terraformt und nachträglich besiedelt worden sein. Kann man gelten lassen.

    Den Rest habe ich ja schon unter
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wobei im Gegensatz zu vielen anderen SF-Universen SW in einer ganzen Galaxie spielt.. der GFFA.

    Diese Galaxie ist kanonisch größer als die Milchstraße, nämlich 120.000 statt 100.000 Lj im Durchmesser. Dadurch ist das Volumen 1,7 mal so groß und damit auch die Sternenzahl.

    Die Milchstraße hat 300 Mrd. Sterne aller Couleur, angefangen von ca. 100 Mrd. roten Zwergsternen über weiße Zwerge, Neutronensterne, stellare schwarze Löcher zu etwa 150 Mrd. Hauptreihensternen.

    Die GFFA hat bei einer linearen Proportionsvergrößerung etwa 520 Mrd. Sterne, davon 250 Mrd. der Hauptreihe.

    Wir wissen von unserer Galaxie, dass vermutlich jeder zehnte Hauptreihenstern ein Planetensystem trägt, d.h. 50 Mrd. Planetensysteme in der GFFA.

    Jetzt muss man bedenken, dass in der GFFA seit mehreren 10.000ten Jahren globale Raumfahrt existiert und dass die Technologie auch Terraforming umfasst. Man kann also gut und gerne davon ausgehen das jedes zehnte Planetensystem einen natürlich bewohnbaren oder künstlich bewohnbar gemachten Planeten enthält.. wären wir bei 5 Mrd. Planeten mit den Eigenschaften irgendwo zwischen Venus, Erde und Mars.

    Wenn man die Drake-Gleichung weiterhin mit realistischen und plausiblen Annahmen füttert, sollte davon jeder hundertste Planet natürliches Leben hervorbringen. Dann wären wir bei 50 Mio. bewohnten Welten... das kommt also in der Größenordnung mit den 70 Mio. Welten aus dem Atlas grob hin, wenn man die Differenz (20 Mio) als kolonisierte vormals unbelebte Welten betrachtet. Tatsächlich ist es natürlich komplizierter, da es ja auch bewohnte Welten gibt die nicht Teil einer politischen Organisation (GAR, GI) waren und sind.

    Grob geschätzt nehme ich dann, dass es 80 Mio bewohnbare Welten gibt, davon 20 Mio natürlichen Ursprungs, wovon 15 Mio im GI vertreten und 5 Mio. politisch und territorial neutral sind. Die anderen 60 Mio Welten sind Kolonien und Ansiedlungen auf ehemals komplett unbewohnten Planeten, wovon 55 Mio im GI vertreten sind und 5 Mio. neutral.

    Von den 15 Mio. im GI vertretenen natürlich bewohnten Welten sind dann etwa mehr als 10% also eben 1,75 Millionen Hauptwelten mit einer Bevölkerung von sagen wir mehr als einer Milliarde.

    Jetzt kann man mit diesen Zahlen auch die Gesamtbevölkerung des GI und der GFFA errechnen:

    Für Hauptwelten nehme ich einen Bevölkerungsdurchschnitt von 20 Mrd.
    Für Koloniewelten nehme ich einen Bevölkerungsdurchschnitt von 100 Mio.

    GI:
    1,75 Mio * 20 Mrd + 13,25 Mio * 100 Mio = 3,6325*10^16 (~ 36 Billiarden) Bewohner

    Ausgeschrieben als Zahl: 36.325.000.000.000.000

    GFFA insgesamt:
    2 Mio * 20 Mrd + 78 Mio * 100 Mio = 4,78*10^16 (~ 48 Billiarden) Bewohner

    Ausgeschrieben als Zahl: 47.800.000.000.000.000

    d.h. das etwa 3/4 der Gesamtbevölkerung der GFFA dem GI unterstanden hat und 1/4 der Bevölkerung in politisch neutralen größtenteils verstreuten kleineren Welten lebten.

    Das sind für mich realistische Zahlen die sich an die Aussage des Atlases anlehnen und sich durch die Drake-Gleichung und realistischen stellaren Bedingungen/Annahmen bestätigen lassen.
    vorgerechnet.

    PS: Ich habe das nur nochmal nach oben geholt, damit wir zum Kern der Diskussion zurückkommen können.

    Nehmen wir mal diese Zahlen als Referenz haben wir in GAR und GI etwa 36.325.000.000.000.000 (36 Billiarden) Bewohner.
    Meine einer Militarisierungsrate von 1% hätte man dann 360 Billionen Militärangehörige. Wenn davon 1% Bodentruppen sind, kommt man auf 3,6 Billionen Soldaten.

    Also eigentlich sind die kanonischen Größenordnungen durchaus konsistent , solange man nicht den Angaben Trillionen oder Quadrillionen glaubt, die natürlich absoluter Blödsinn sind, selbst fur eine so dermaßen dicht besiedelte Galaxie.

    Also die Soldaten können durchaus auf beiden Seiten in der Größenordnung von Billionen gelegen haben... das geben die Bevölkerungs- und Planetenangaben des Canon durchaus her.

    Das man fast nur die Klonsoldaten hat kämpfen sehen... nun ja, es hieß ja schließlich Klonkrieg und nicht Galaktischer Bürgerkrieg mit kleinem Klonsoldatenbeitrag
    Zuletzt geändert von McWire; 11.05.2011, 01:05. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Trotzdem konnte man innerhalb kürzester Zeit diese 18 Millionen mobilisieren, darum gehts doch.
    Naja, aber die müssen dann auch bald mal wieder zurück. Klar, für ein zwei Wochen kann man ach 30 Millionen Leute mobilisieren. Aber ein Krieg ist sehr nachschubintensiv. Die Front ist (immer meiner Meinung nach) zwar immer im Vordergrund der Aufmerksamkeit, die richtigen logistischen Schlachten werden aber fast immer im Huntergrund gefochten. Ich erinnere mich an so einen Bericht über Afghanistan, und welcher Aufwand und welches diplomatische Geschick erforderlich ist, um den Nachschub aufrecht zu erhalten. Millionen Soldaten ohne Munition sind nichts mehr als Millionen Grashalme.

    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Sicher? Hier wurde bereits anderes geschrieben, und wie fanatisch so mancher hier auch dem Canon hinterherläuft (ich hoffe, das fasst jetzt keiner abwertend auf) - ich bezweifle, dass dies dann falsch ist.
    Hm. Als einzige größere Gruppierung mit nennenswertem Militär kämen mir da noch die Chiss in den Sinn, aber die hätten das Imperium nie angegriffen.
    Es ist ja bekannt, das Thrawn irgendwoher von dne Yuzzhan Vong wusste, auch Palpatine hatte sich darüber Gedanken gemacht. Vielleicht war die Flottenaufrüstung ein Teil des Abwehrplanes.

    Natürlich gibt es dann auch noch unzählige agressive Spezies, aber die zerfleischen sich mit ihren Nachbarn eher um 1-2 Planeten, da würden im Extremfall ein paar Sternzerstörer reichen.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
    Insgesamt 18 Millionen. Heißt aber nicht, dass an jedem Kriegstag 18 Millionen an der Front oder in der Kaserne waren. Ohne jetzt genauere Informationen zu haben (müsste ich erst nachlesen), werden nie mehr als ca. 8 Millionen zugleich gedient haben. Tote und Verwundete muss man auch wegrechnen, die man ja ersetzen muss.
    Trotzdem konnte man innerhalb kürzester Zeit diese 18 Millionen mobilisieren, darum gehts doch.

    Nunja. Sehr viele Feinde hatte das Imperium ja nicht mehr, die Rebellen-Allianz war wirklich die größte Bedrohung.
    Sicher? Hier wurde bereits anderes geschrieben, und wie fanatisch so mancher hier auch dem Canon hinterherläuft (ich hoffe, das fasst jetzt keiner abwertend auf) - ich bezweifle, dass dies dann falsch ist.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Deutschland war damals flächenmäßig um 25% größer als heute und die Bevölkerungszahl war nur etwas geringer als heute. Offiziell angegeben wird sie mit 78,8 Millionen. Die Weimarer Republik hatte eine Bevölkerung von 62,4 Millionen.

    Dazu kamen ja noch die ganzen Zwangsarbeiter aus den besetzten Ländern, die deutsche Arbeiter freigesetzt haben, die dann wiederum in der Wehrmacht dienen konnten.

    Wenn die 17 Mio Soldaten wirklich stimme, und ich habe da keine Zweifel, hätte die Wehrmacht 21,5 % der Gesamtbevölkerung ausgemacht.

    Ich denke 20-25% sind so ein Grenzwert, wenn man wirklich alle Männer zwischen 16 und 50 mobilisiert. Würde man noch die Frauen hinzu nehmen, kann man sicherlich irgendwie auf 33-40% kommen.
    Insgesamt 18 Millionen. Heißt aber nicht, dass an jedem Kriegstag 18 Millionen an der Front oder in der Kaserne waren. Ohne jetzt genauere Informationen zu haben (müsste ich erst nachlesen), werden nie mehr als ca. 8 Millionen zugleich gedient haben. Tote und Verwundete muss man auch wegrechnen, die man ja ersetzen muss.

    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Dem stimme ich zu, zumindest aus einer neutralen Stellung heraus.

    Mein Wissensstand bezüglich des EU ist noch nicht sehr groß, allerdings stellt sich mir eine Frage:

    Kann es nicht einfach sein, dass sich das Imperium in seine Feinde "verzahnt" hat? Anfangs könnte es durchaus die Planeten übergeordnet geschützt haben, dann kamen jedoch kleinere Hit-and-Run-Angriffe von z. B. den Rebellen, die zwar an sich wenig ausgerichtet haben, jedoch keine gute PR gaben und teilweise die Rebellen dadurch sogar Fortschritte vezeichnen konnten.
    Wenn nun mehrere dem Imperium feindlich gesonnene Fraktionen so kämpfen - weil sie eben nicht gegen eine große Flotte bestehen können - müsste das Imperium zur Bewachung jedes halbwegs wichtigen Systems mindestens einen SZ abstellen, um jenes zu bewachen.

    So könnte man es sich zumindest halbwegs logisch herleiten, warum das Imperium an jeder Stelle einen Sternenzerstörer hat. Man muss leider alles schlucken, was einem von GL vorgeworfen wird, aber man kann immerhin alles so drehen, dass es immernoch passt
    Nunja. Sehr viele Feinde hatte das Imperium ja nicht mehr, die Rebellen-Allianz war wirklich die größte Bedrohung.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Volkommene Zustimmung. Derjenige der glaubt bei jedem Planeten muss ein Schiffchen sein um ihn zu Verteidigen.... dem ist auch nicht mehr zu helfen.
    Dem stimme ich zu, zumindest aus einer neutralen Stellung heraus.

    Mein Wissensstand bezüglich des EU ist noch nicht sehr groß, allerdings stellt sich mir eine Frage:

    Kann es nicht einfach sein, dass sich das Imperium in seine Feinde "verzahnt" hat? Anfangs könnte es durchaus die Planeten übergeordnet geschützt haben, dann kamen jedoch kleinere Hit-and-Run-Angriffe von z. B. den Rebellen, die zwar an sich wenig ausgerichtet haben, jedoch keine gute PR gaben und teilweise die Rebellen dadurch sogar Fortschritte vezeichnen konnten.
    Wenn nun mehrere dem Imperium feindlich gesonnene Fraktionen so kämpfen - weil sie eben nicht gegen eine große Flotte bestehen können - müsste das Imperium zur Bewachung jedes halbwegs wichtigen Systems mindestens einen SZ abstellen, um jenes zu bewachen.

    So könnte man es sich zumindest halbwegs logisch herleiten, warum das Imperium an jeder Stelle einen Sternenzerstörer hat. Man muss leider alles schlucken, was einem von GL vorgeworfen wird, aber man kann immerhin alles so drehen, dass es immernoch passt

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
    In Warhammer hat jeder Autor seine ganz eigene Sicht der Dinge.
    Je nachdem wer es schreibt sind allein die Organisationen des Imperiums so unterschiedlich beschrieben das es sich um zweierlei Welten Handeln könnte und die Codizes zum dazugehörigen Spiel bringen noch mehr Verwirrung rein.
    Erst gestern hatte ich was gelesen das aus meiner Sicht seltsam erschien und aus sicht anderer gar als Fluffvergewaltigung angesehen wurde.
    Beispiel?

    Bei Warhammer kann man es eh noch gut wegdiskutieren.... Das Imperium zu durchfliegen braucht Jahre (Jahrzehnte, Jahrhunderte, da sind sie sich wirklich unklar), und so kann sich eine Institution am cadianischen Tor sehr einfach von der am Mahlstrom unterscheiden.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Die Bevölkerung war etwa mit heute vergleichbar, rund 80 Millionen. In der Wehrmacht wurden über 17 Millionen Soldaten enigezogen.
    Die Wehrmacht
    Deutschland war damals flächenmäßig um 25% größer als heute und die Bevölkerungszahl war nur etwas geringer als heute. Offiziell angegeben wird sie mit 78,8 Millionen. Die Weimarer Republik hatte eine Bevölkerung von 62,4 Millionen.

    Dazu kamen ja noch die ganzen Zwangsarbeiter aus den besetzten Ländern, die deutsche Arbeiter freigesetzt haben, die dann wiederum in der Wehrmacht dienen konnten.

    Wenn die 17 Mio Soldaten wirklich stimme, und ich habe da keine Zweifel, hätte die Wehrmacht 21,5 % der Gesamtbevölkerung ausgemacht.

    Ich denke 20-25% sind so ein Grenzwert, wenn man wirklich alle Männer zwischen 16 und 50 mobilisiert. Würde man noch die Frauen hinzu nehmen, kann man sicherlich irgendwie auf 33-40% kommen.

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