Star Wars Spin-Of Filme (ab 2016) Gerüchte, Fakten Spekulationen - SciFi-Forum

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Star Wars Spin-Of Filme (ab 2016) Gerüchte, Fakten Spekulationen

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  • endar
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Nach einem Film über Han Solo, nur ohne Han Solo (aka Harrison Ford) und einem Film über die spannende Frage, ob es den Rebellen wohl gelingen wird, die Pläne des Todessterns zu klauen, kommt also vielleicht endlich der Film, der mir damals so als erste vernünftige Idee, was man denn in einen solchen Anthology-Film packen könnte, in den Sinn kam. Zwei Dinge sind dabei für mich entscheidend:
    1. die Verpflichtung von Ewan McGregor als Obi-Wan
    2. (und eigentlich noch viel wichtiger) der Verzicht auf die übliche SW-Action

    Ich will da keinen Film mit lauten Raumschlachten, Lichtschwertern und ähnlichem, möglichst vielen unterschiedlichen Planeten usw. Nein, ein Obi-Wan-Film, der für mich funktionieren soll, muss sich schon (weitestegehend) auf Tatooine beschränken und hier eher eine melancholische, vielleicht schon stellenweise nihilsitische Stimmung. Vermutlich wird man nicht so weit gehen (dürfen?), aber es muss sich IMO eben schon klarer vom Bisherigen absetzen als es z. B. RO tat.
    Ein Stimmungswechsel wäre schön (Rogue One war mir zu modisch). Ich hätte aber kein Problem damit, wenn Obi Wan Tatooine für irgendein Abenteuer oder irgendeine Reise verlässt. Lichtschwertern darf er auch ruhig, das fände ich sehr schade, wenn das ausbleiben würde.



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  • garakvsneelix
    antwortet
    Nach einem Film über Han Solo, nur ohne Han Solo (aka Harrison Ford) und einem Film über die spannende Frage, ob es den Rebellen wohl gelingen wird, die Pläne des Todessterns zu klauen, kommt also vielleicht endlich der Film, der mir damals so als erste vernünftige Idee, was man denn in einen solchen Anthology-Film packen könnte, in den Sinn kam. Zwei Dinge sind dabei für mich entscheidend:
    1. die Verpflichtung von Ewan McGregor als Obi-Wan
    2. (und eigentlich noch viel wichtiger) der Verzicht auf die übliche SW-Action

    Ich will da keinen Film mit lauten Raumschlachten, Lichtschwertern und ähnlichem, möglichst vielen unterschiedlichen Planeten usw. Nein, ein Obi-Wan-Film, der für mich funktionieren soll, muss sich schon (weitestegehend) auf Tatooine beschränken und hier eher eine melancholische, vielleicht schon stellenweise nihilsitische Stimmung. Vermutlich wird man nicht so weit gehen (dürfen?), aber es muss sich IMO eben schon klarer vom Bisherigen absetzen als es z. B. RO tat.

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  • endar
    antwortet
    Also ich will auch Ewan McGregor sehen und keinen anderen Schauspieler und von den Charakteren finde ich Obi Wan auch besser als Boba Fett oder sonstwelche Helmträger.

    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Es gäbe viele mögliche Alternativen, z.B. etwas vor der Gründung der Alten Republik, Alte Sith-Kriege, Kyle Katarn, Zerfall des Imperiums nach Ep. VI oder mal was ganz Neues.
    Neu? Nicht doch!

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  • HanSolo
    antwortet
    Nachdem die Macher anscheinend auf die OT fixiert sind, war mir ein Obi Wan Film das liebste (lieber als Boba Fett oder so). Hoffentlich mit Ewan McGregor. Der vorgesehene Regisseur ist auch gut ("Billy Elliot" ist klasse). Von dem her, wäre mir persönlich zwar auch ein Film über die Sith Kriege oder lieber gewesen, aber ich bin guter Dinge.

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  • Psycho hd
    antwortet
    Ich hätte auch nichts dagegen, Ewan M. wiederzusehen, trotzdem ist die Idee einfach nur bescheiden, warum sind die so fixiert auf die Zeit zwischen Ep. III und IV? Ein Obi-Wan, der auf Luke aufpasst und dabei vermutlich irgendwie mehr oder weniger abgelenkt wird, klingt nicht sehr vielversprechend. Generell interessiert es mich wenig, was bekannte Figuren zwischen Film A und B treiben, die Abenteuer von Leia nach TESB würden mich erst mal ebenso kaltlassen.
    Es gäbe viele mögliche Alternativen, z.B. etwas vor der Gründung der Alten Republik, Alte Sith-Kriege, Kyle Katarn, Zerfall des Imperiums nach Ep. VI oder mal was ganz Neues.

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  • human8
    antwortet
    Wenn Ewan McGregor als Obi Wan dabei sein wird, dann ist es eine gute Nachricht. Drücke die Daumen.

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  • Ductos
    antwortet
    Offenbar wird der nächste Spin-Off Film nach Episode IX wohl ein Film über Obi-Wan Kenobi, angesiedelt zwischen Episode III und IV.

    Disney möchte Stephen Daldry (Billy Elliot) als Regisseur.
    Sources tell Variety that Disney is in early development on a "Star Wars" standalone film centered on Jedi master Obi-Wan Kenobi.


    Noch keine Informationen zum Drehbuchautor oder ob Ewan McGregor wieder dabei ist. Letzter hat jedoch immer wieder bekräftigt, dass er die Rolle gerne noch einmal spielen würde.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Anscheinend mischt sich Lucasfilm doch recht viel in die Produktionen ein (siehe die vielen Nachdrehs bei R1).
    Ganz offensichtlich. Lucasfilm will halt einen gewissen einheitlichen Stil für die neuen Star Wars Filme durchsetzen. Das ist ja nicht verwerflich, nur hat es so langsam den Anschein, dass die zu viel Kontrolle ausüben, bzw. dies zu lautstark tun. Und es kann auf die Dauer auch langweilig werden. Wobei - wir wissen ja nicht, wie Rogue One ohne die Nachdrehs ausgesehen hätte.

    Auch hier ist das alles erst einmal ein ziemliches Deasaster in der Öffentlichkeitsarbeit, da ja die Presse breit über den Regie-Wechsel berichtet hat. Bleibt eben die Frage, was der Grund für den Austausch war. Zu viel Humor hätte ich auch nicht gut gefunden. Der frühe Han Solo sollte eher ein sarkastischer, egoistischer Charakter sein und kein Sprücheklopfender Scherzkeks.

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  • Psycho hd
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Wenn das so zutrifft, kann man nur froh sein. Zwar spricht prinzipiell nichts dagegen, wenn ein Regisseur am Set etwas experimentiert, aber wenn das dann zu einer Blödelei ausgeartet wäre, war es wohl besser die zu feuern. Nur häte Lucas Arts das Problem wahrscheinlich voraussehen und den Regieposten gleich anders besetzen müssen.
    Ich finde die Entscheidung auch richtig. Wohldosierter Humor ist nicht verkehrt, aber so etwas sollte vor Beginn der Dreharbeiten geklärt werden.

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  • Anvil
    antwortet
    Die Gerüchte haben sich bestätigt, Ron Howard (Apollo 13, A Beautiful Mind, Da Vinci Code etc.) machts nun auch offiziell. Mal abwarten, wie umfangreich die Reshoots werden oder ob der Film ganz und gar verschoben werden muss.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Ich bin ohnehin nicht so sehr ein Freund dieses "Han Solo"-Projekts. Einerseits würde sich dafür eigentlich wirklich der Ansatz eines "Comedy-Western" eignen (weswegen ich die Regiesseurwahl auch nicht sooo blöd fand), andererseits will ich aber ein genau solches als Han-Solo-Vorgeschichte zu Episode IV eigentlich gar nicht sehen. Da hat man sich definitiv ein sehr heißes Eisen rausgesucht.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Das sollen die Gründe gewesen sein:
    Lord and Miller (21 Jump Street, The Lego Movie) have a comedic sensibility and improvisational style while Kasdan favors a strict adherence to the written word — what is on the page is what must be shot. The creative clash, according to one insider, also came down to differences in understanding the character of Han Solo. “People need to understand that Han Solo is not a comedic personality. He’s sarcastic and selfish,” said that source.

    http://www.hollywoodreporter.com/hea...-fired-1015474
    Wenn das so zutrifft, kann man nur froh sein. Zwar spricht prinzipiell nichts dagegen, wenn ein Regisseur am Set etwas experimentiert, aber wenn das dann zu einer Blödelei ausgeartet wäre, war es wohl besser die zu feuern. Nur häte Lucas Arts das Problem wahrscheinlich voraussehen und den Regieposten gleich anders besetzen müssen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Anscheinend mischt sich Lucasfilm doch recht viel in die Produktionen ein (siehe die vielen Nachdrehs bei R1). Als neuer Regisseur ist angeblich Ron Howard im Gespräch.

    Meist sind solche Wechsel mit enormen Kosten verbunden (siehe "Waterworld", "Der 13te Krieger" oder "Caligula"). Könnte der erste wirkliche Flop in der SW Geschichte werden (der TCW Film hat ja nicht viel gekostet).

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  • Anvil
    antwortet
    Beim Han Solo Film sind die beiden Regisseure Phil Lord und Christopher Miller während der Dreharbeiten aufgrund von kreativen Differenzen ausgestiegen.

    “Unfortunately, our vision and process weren’t aligned with our partners on this project," read a statement from Phil Lord and Christopher Miller.


    Ups.

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  • avatarius+solarius
    antwortet
    Wie wäre es mit einem Film über Jar Jar Binks - dann könnte man die Alterseinstufung bei minus 3 Jahre ansetzen - der Typ hat die ganze Episode I zur Lachnummer gemacht......

    Und viel Geld kann man damit auch noch machen !!!

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