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The Clone Wars [Allgemein]

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    Clone Wars Season 7 Trailer
    PARENTS STREAMING NOW ON DISNEY+ Subscription required, 18+.Witness the end of the groundbreaking series. The final season of StarWars: The Clone Wars starts...


    Was auffällt:

    * Darth Maul spricht den Trailer und wird wohl in seine Solo Ausgangsstellung gebracht werden.
    * Höchstwahrscheinlich wird Clone Wars wie auch damals die Cartoonserie mit dem Angriff der Separatisten auf Coruscant enden.

    Kommentar


      0:24 Depa Billaba und ihr Padawan, Caleb Dume. Nettes Easteregg.

      OMG!!!
      Zuletzt geändert von Depa Billaba; 24.01.2020, 14:01.
      And when I say, you have received the Holy Spirit within you, you won't need any medicine. You won't need a band-aid. You won't need your beer. He will be that medicine, he will be that band-aid, he will be that beer. Can I get an Amen?
      -Tiffany "Pennsatucky" Doggett ♥
      "Unsere Begegnung war kein Zufall. Nichts geschieht zufällig."
      -Qui-Gon Jinn

      Kommentar


        Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
        Clone Wars Season 7 Trailer
        PARENTS STREAMING NOW ON DISNEY+ Subscription required, 18+.Witness the end of the groundbreaking series. The final season of StarWars: The Clone Wars starts...


        * Höchstwahrscheinlich wird Clone Wars wie auch damals die Cartoonserie mit dem Angriff der Separatisten auf Coruscant enden.
        Gibt es hier einen Unterscheid zu Episode 3?
        "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
        Azetbur

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          Zitat von textor Beitrag anzeigen
          Gibt es hier einen Unterscheid zu Episode 3?
          Also die Clone Wars Cartoon Serie erschien damals noch vor dem Release von Episode III und mündete am Ende direkt in den Film. Allerdings ist dieses Werk schon kurz danach non-canon erklärt worden, vor allem in Hinblick auf die THE Clone Wars Animationsserie. (Das zusätzliche "The" im Titel war damals tatsächlich der feine Unterschied und als Unterscheidungsmerkmal zur Cartoon Serie gedacht.)

          Inhaltlich endet die Cartoon-Serie eben mit dem Angriff der Separatisten auf Coruscant und der "Entführung" von Palpatine durch Generals Grievous. Anakin und Obin Wan sind wie in Episode III erwähnt gerade in die "Outer Rim Sieges" verstrickt und werden in der letzten Einstellung der Serie hastig nach Coruscant zurückbeordert, um den Kanzler zu retten. Anschlussfehler gab es da eigentlich keine, die mir in Erinnerung geblieben sind.

          Und vom Trailer zur letzten The Clone Wars Staffel her, würde ich vermuten, dass wir da auch wieder den Angriff der Separatisten auf Coruscant sehen. Möglicherweise spielt die letzte Folge sogar noch parallel zu Episode III, denn zumindest Windus Spruch in der einen Meeting-Szene "I sense a plot to destroy the Jedi." stammt 1 zu 1 aus Episode III.

          -------

          PS: Auch wenn die Clone Wars Cartoon-Serie nicht mehr Canon ist, hat sie doch The Clone Wars nicht unerheblich beeinflusst. So trat hier Assaji Ventress zum ersten mal auf (sie wird aber von Anakin nach einem langen Kampf in einem seiner Dark Side Momente innerhalb der Serie gemeuchelt). Auch die Arc Trooper und ein Proto-Rex finden sich in der Serie. Richtig gut ist ebenfalls General Grievous, der hier im Vergleich zur Animationsshow richtig stark und bösartig rüberkommt - genauso wie hier die Grundlagen für die Seps um Dooku gelegt werden, vor allem die diversen Alien Generäle und Droidenkonstrukte.

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            Der Trailer hat mir wieder sehr gut gefallen und beinhaltete einige Gänsehautomomente. Auch wenn klar sein dürfte, dass weder Ahsoka noch Maul bei ihrem Duell sterben, sieht man beide in Rebels .

            Auch interessant, dass lt. Windu-Szene die Staffel nicht vor EP3, sondern in EP3 endet. Hoffe auf mehr Einblicke in die Order66.

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              Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
              Also die Clone Wars Cartoon Serie erschien damals noch vor dem Release von Episode III ...
              Die Serie erklärt auch, warum Grievous hustet.

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                Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                Die Serie erklärt auch, warum Grievous hustet.
                Ursprünglich ja. Mittlerweile ist die Serie aber eben Non Canon und Grievous hustet bei TCW schon vor dem Angriff auf Coruscant.

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                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Der Trailer hat mir wieder sehr gut gefallen und beinhaltete einige Gänsehautomomente. Auch wenn klar sein dürfte, dass weder Ahsoka noch Maul bei ihrem Duell sterben, sieht man beide in Rebels .
                  Jap, ist der einzige Malus. Wir Star Wars Fans wissen ja, dass bei beiden bei dem Duell nicht sterben werden.

                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Auch interessant, dass lt. Windu-Szene die Staffel nicht vor EP3, sondern in EP3 endet. Hoffe auf mehr Einblicke in die Order66.
                  Ich gehe auch davon aus, dass wir die Order 66 aus Ahsokas Augen zu sehen bekommen.

                  Gespannt bin ich mal auf das eine queer aussehende Mädel, die wohl Ahsokas Interim Begleitung sein wird.

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                    Bin gerade bei Staffel 4. Ich mag Cad Bane einfach, ein wahrlich schelmischer Schurke. Aktuell läuft die Episode "Freund und Feind".

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                      Wie viele Episoden hat die siebte Staffel eigentlich?
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                        12 Episoden, soweit ich weiß.
                        Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.

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                          The Clone Wars ist eine Serie mit Stärken und Schwächen, mit gelungenen und weniger gelungenen Folgen, aber vor allem mit einigen genialen Einfällen und Storyarcs, aufgrund derer die Serie nicht mehr aus dem Star-Wars-Universum wegzudenken ist.


                          Die fünf größten Stärken von The Clone Wars:

                          5. Die Animation
                          Die Animationsqualität war von Anfang an für eine Fernsehserie herausragend und hat sich im Lauf der sieben Staffeln noch immer weiter verbessert und das Serienfinale übertrifft dann noch einmal alles. Bei den Texturen und den Bewegungsabläufen hat man herausragende Arbeit geleistet. Man muss sich nur mal zum Beispiel die beiden Wookiee-Folgen am Ende der 3. Staffel anschauen, was da alles im Bild zu sehen ist und wie alles mit Staub und Dreck überdeckt ist. Wenn nur Klone, Droiden oder Raumschiffe zu sehen sind, erkennt man sogar kaum einen Unterschied zu den Kino-Episoden. Nur an den Animationsstil der menschlichen Charaktere werde ich mich wohl nie ganz gewöhnen

                          4. Ventress
                          Am Anfang war Ventress eine sehr eindimensionale und klischeehafte Bösewichtin, der ich nicht viel abgewinnen konnte. In der 3. Staffel hat sie sich gezwungenermaßen von Dooku losgesagt und wirkte erst mal verloren. In der 4. Staffel sieht man sie im Untergrund bei zwielichtigen Jobs. Und offenbar hat sie sich verändert, eine eigene Persönlichkeit entwickelt und sogar so etwas wie ein Gewissen. Eine von den Guten ist sie aber immer noch nicht und mit den Jedi verbündet sie sich nur zum Zweck und mit Widerwillen. Als sie dann aber in der 5. Staffel eine entscheidende Rolle bei Ahsokas Freisprechung spielt, hat man das Gefühl, sie würde dabei nicht mehr ausschließlich für den eigenen Vorteil handeln. Insgesamt macht sie eine der besten Charakterentwicklungen der Serie durch.

                          3. Aufwertung der Prequel-Episoden
                          The Clone Wars hat enorm viel für die Story und Charaktere der Prequels getan. Wir haben viel mehr von der freundschaftlichen Verbindung von Anakin und Obi-Wan gesehen. Die Klone sind von stumpfen Befehlsausführern zu Individuen mit unabhängigen Persönlichkeiten geworden und von entbehrlichem Kanonenfutter zu tragischen Opfern des Kriegs. Darth Maul ist von einem zweckmäßigen Wegwerf-Bösewicht zu einem intelligenten, ernstzunehmenden Antagonisten geworden. Qui-Gon hat sich im Nachhinein als Fackelträger des wahren Jeditums erwiesen, der in Ahsoka seine indirekte Nachfolgerin gefunden hat. Wo wir schon dabei sind....

                          2. Ahsoka
                          Bevor die Serie startete, waren viele skeptisch, ob die Einführung eines Padawans für Anakin überhaupt funktionieren kann – ich auch. Nachdem die Serie endete, war den meisten von uns klar: Es hat nicht nur funktioniert, sondern hat sich als große Bereicherung herausgestellt. Ahsoka hat im Verlauf der Serie eine gewaltige, glaubwürdige und vorbildliche Entwicklung durchgemacht. Ihre Geschichte hat zudem Anakins Charakterentwicklung noch glaubwürdiger gemacht. Und obwohl sie am Ende keine Jedi mehr war, hat sie die Werte der Jedi mehr hochgehalten als sonst jemand in ihrer Generation. Nicht umsonst ist sie inzwischen eine der beliebtesten Figuren abseits der Filme – bei mir auch.

                          1. Action
                          Von Anfang an konnte The Clone Wars eins besonders gut: Optisch eindrucksvolle und rasante Action abliefern. Vor allem in den beeindruckenden Schlachtszenen, egal ob im Weltraum oder auf Planetenoberflächen. Auch die Lichtschwertkämpfe waren immer großartig inszeniert und choreografiert. Anspruchsvoll ist das nicht, aber sehr unterhaltsam. Und jede Serie soll die Art von Unterhaltung abliefern, die sie am besten beherrscht.


                          Die fünf größten Schwächen von The Clone Wars:

                          5. Ahsoka
                          Ahsoka gehört für mich auch (in geringerem Maß) zu den Schwächen der Serie. Dabei hab ich sie sogar von Anfang an gemocht. Jedoch hätte ich mir noch eine deutlichere Charakterentwicklung gewünscht, vor allem in den ersten paar Staffeln. Sie hätte sich stärker von Anakin unterscheiden sollen und seine Entscheidungen mehr hinterfragen sollen. Später deutet man dann eine kleine Liebesgeschichte mit diesem Separatistensohn an, aber daraus hat man auch nichts mehr gemacht. Auch von ihrer Freundschaft mit Barriss hätte ich gerne mehr gesehen. Wenn man die sieben Staffeln insgesamt sieht, ist ihre Entwicklung natürlich trotzdem beeindruckend.

                          4. General Grievous
                          Als Grievous in der 2D-Clone-Wars-Serie eingeführt wird, strahlt er eine ungeheure Bedrohlichkeit aus. Er ist diese gefürchtete Kampfmaschine, die reihenweise Jedi auf dem Gewissen hat und deren näherkommende Schritte selbst den mächtigsten Jedi-Meistern den Angstschweiß auf die Stirn treibt. In The Clone Wars hat man – abgesehen von einer einzigen Folge – nichts daraus gemacht. Da verliert Grievous immer nur, flüchtet feige und ist für keinen Jedi eine ernstzunehmende Bedrohung. Später in der Serie kommt er so gut wie gar nicht mehr vor. Da hat man eine Menge Potential verschenkt.

                          3. Kontinuitätsprobleme
                          Dass Lucas keinen Respekt für die Arbeit der anderen Star-Wars-Autoren hat, war ja schon lange bekannt. Deswegen konnte man schon damit rechnen, dass eine von ihm produzierte Animationsserie zu einem Kontinuitätschaos führen würde. Ganz so schlimm wie befürchtet wurde es dann aber doch nicht, vor allem wenn man bedenkt, was Disney später mit Star Wars angestellt hat. Die größte Ungereimtheit ist wohl das Aussehen des Planeten Mandalore, das wirklich gar nichts mit vorherigen Beschreibungen zu tun hat. Den Rest kann man noch mit anderthalb zugedrückten Augen halbwegs schlucken.

                          2. Künstlich in die Länge gezogene Storyarcs
                          In späteren Staffeln hat man sich aus irgendeinem Grund darauf versteift, jede Geschichte auf vier Folgen auszudehnen, egal ob es die Story hergab oder nicht. Besonders in der 4. und 5. Staffel wirkten die meisten Storyarcs mindestens eine Folge zu lang.

                          1. Fehlende Komplexität
                          Die durchschnittliche Länge einer Folge ist 22 Minuten. Das ist keine Länge, um komplexere oder tiefgründigere Geschichten zu erzählen. Deswegen haben die meisten Folgen, die das versucht haben, nicht funktioniert. Egal ob man einen Mordfall in einer Folge behandelt hat oder politische Verschwörungen, das Ergebnis war selten überzeugend und meistens recht langweilig.


                          Die fünf besten Folgen von The Clone Wars:

                          5. Platz: 5.20 The Wrong Jedi/Vom Licht entfernt
                          Ahsoka wird freigesprochen, zieht aber die Konsequenzen. Die Folge beantwortet endlich die wahrscheinlich drängendste Frage der Serie und die Antwort ist so simpel wie genial: Ahsoka verlässt den Jedi-Orden freiwillig und die entsprechenden Szenen sind einfach wunderschön.

                          4. Platz: 6.11 Voices/Stimmen
                          Yoda folgt Qui-Gons Stimme auf eine Reise. Diese Folge hat für Star-Wars-Kundige so viele Gänsehaut- und Wiedersehens-Momente, sei es Qui-Gons Geist, Dagobah oder die berühmte Yoda-Melodie aus Episode 5. Und wir sehen den ehrwürdigen Jedi-Meister so verletzlich wie nie zuvor.

                          3. Platz: 3.14 Witches Of The Mist/Hexen des Nebels
                          Ventress will sich an Dooku rächen. Eine rasante Folge vollgepackt mit Handlung und dem bisher größten Lichtschwertkampf in Star Wars mit fünf Kämpfern auf einmal.

                          2. Platz: 7.10 The Phantom Apprentice/Dieser eine Moment
                          Die Folge lief noch nicht im Free-TV, deswegen schreibe ich mal nichts dazu, außer dass sie absolut grandios ist.

                          1. Platz: 4.14 A Friend In Need/Der andere Weg
                          Ahsoka muss auf ihren Freund Lux aufpassen. Meine Lieblingsfolge mit unheimlich vielen Pluspunkten: Die Optik und Atmosphäre auf dem verschneiten Planeten mit den fernöstlich angehauchten Dörfern ist genial. Ahsoka hat sich zu einem unheimlich tollen Hauptcharakter entwickelt und zeigt hier so ziemlich all ihre Facetten. Da es zwischen ihr und Lux mächtig knistert, bekommen wir auch eine seltene emotionale Note. Die Mandalorianer dürfen hier mal richtige Mandalorianer sein. Entsprechend gibt es ein paar sehr gelungene Kampfszenen. Und auch R2 hat seine besonderen Momente in der Folge. Außerdem hat sie auch eine größere Bedeutung in einigen der laufenden Handlungssträngen der Serie.


                          Die fünf schlechtesten Folgen von The Clone Wars:

                          5. Platz: 3.11 Pursuit Of Peace/Das Streben nach Frieden
                          Padme und ihre Verbündeten geraten in eine politische Intrige. Die Serie versucht sich an einem Verschwörungsthriller abseits der Frontlinien. Und genau das kann die Serie überhaupt nicht. Jedenfalls nicht in der 3. Staffel und nicht in 22 Minuten.

                          4. Platz: 5.14 Eminence/Der dunkle Bund
                          Darth Maul sucht nach Verbündeten für seinen Angriff auf Mandalore. So genial dieser Storyarc in den darauffolgenden Episoden noch wird – wie Maul und Savage vorher diese ganzen Verbrechersyndikate abklappern, war einfach stinklangweilig.

                          3. Platz: 2.17 Bounty Hunters/Kopfgeldjäger
                          Drei Jedi und einige Kopfgeldjäger versuchen ein Dorf zu beschützen. Dave Filoni scheint einen Narren an dieser Seven-Samurai-Story gefressen zu haben. In The Mandalorian bringt er auch so eine Folge, dort ist sie aber wesentlich spannender. Hier hat es mich nicht im geringsten interessiert, was mit diesen Dorfbewohnern und Kopfgeldjägern passiert.

                          2. Platz: 5.9 Secret Weapons/Droiden bevorzugt
                          R2, mehrere Droiden und ein winziger Kommandant auf geheimer Mission. Dieser Droiden-Arc in der 5. Staffel ist sowieso der Tiefpunkt der Serie und besonders der Auftakt hat mich nur gelangweilt und genervt.

                          1. Platz: 3.5 Corruption/Korruption
                          Padme und Satine suchen auf Mandalore nach ein paar Kleinkriminellen, die gepanschten Tee verteilen. Und das sagt auch schon alles. Was soll daran spannend sein, was hat es überhaupt mit Korruption zu tun und, noch wichtiger, mit den Klonkriegen?


                          Die fünf besten Storyarcs von The Clone Wars:

                          5. Platz: Mortis (3. Staffel)
                          Die drei Mortis-Folgen sind in jeder Hinsicht außergewöhnlich. Sie bieten optisch unheimlich viel und haben sowohl für Anakin als auch Ahsoka richtungsweisende Bedeutung. Die philosophischen Andeutungen über die Macht und diese drei archetypischen Wesen sind für die Star-Wars-Mythologie einschneidend und werden sowohl in Rebels als auch in den Verhängnis-Romanen wieder aufgegriffen.

                          4. Platz: Mauls Umsturz auf Mandalore (5. Staffel)
                          Mauls Wiederbelebung hat meine Abkauftoleranz schon ordentlich strapaziert, aber allein für diese beiden Folgen hat es sich schon gelohnt. Sie sind das Düsterste und Packendste, was diese vermeintliche Kinderserie zu bieten hat, mit gleich mehreren bedeutenden Todesfällen und einem denkwürdigen Auftritt des zukünftigen Imperators.

                          3. Platz: Die Ahsoka-Verschwörung (5. Staffel)
                          Als ich diese Folgen zum ersten Mal gesehen habe, bin ich davon ausgegangen, dass damit das Ende von Ahsokas Geschichte erreicht ist. Und es war meiner Meinung nach das perfekte Ende für sie, das ich nie für möglich gehalten hätte. Seither sind ihre Auftritte bei Rebels dazugekommen, wo sie für die besten Folgen der Serie gesorgt hat, und das endgültige Finale von The Clone Wars, das nochmal eins draufgesetzt hat. Und jetzt kriegt sie auch noch ihre eigene Serie. Insofern bin ich nicht sauer, dass es doch noch nicht das Ende ihrer Geschichte war.

                          2. Platz: Yoda auf den Spuren der Macht (6. Staffel)
                          Yoda ist meine Lieblingsfigur in Star Wars. Hier bekommt man eine völlig neue Seite von ihm zu sehen. Außerdem lässt Lucas uns nochmal ein bisschen hinter den Vorgang spitzen, was seine Vorstellungen von der Macht angeht, was ich immer faszinierend finde. Das gleiche gilt für solche Was-wäre-wenn-Szenarien wie in der letzten Folge des Storyarcs. Und die Auflösung des Syfo-Dyas-Mysteriums, an dem ich vorher jahrelang herumgerätselt habe, zähle ich auch dazu.

                          1. Platz: Das Serienfinale (7. Staffel)
                          Die letzten vier Folgen sind was Story, Optik, Emotionen und Tiefgang der absolute Höhepunkt der Serie und hätten es wirklich verdient, zu einem Spielfilm zusammengeschnitten und im Kino gezeigt zu werden, mehr als der tatsächliche Kinofilm.
                          Anbis City – eine Scifi-Serie zum Lesen

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                            Auch wenn ich am Anfang doch etwas skeptisch war, ob mir die Clone Wars Animationsserie zusagt (z.B. wegen dem recht eigenwilligen Charakterdesign der männlichen Figuren). So habe ich der Serie nun doch mal eine Chance gegeben und mit der ersten Staffel angefangen.
                            Desweiteren möchte ich auch gerne mal bei "The Bad Batch" reinschauen.
                            Aber da ich halt nicht weiß, wie stark diese beiden Serien zusammen hängen... So schaue ich mir lieber zuerst The Clone Wars an.

                            Meine bisherigen Bewertunspunkte zu The Clone Wars (erste Staffel):

                            Charakterdesign
                            Die weiblichen Charaktere (wie z.B. Ahsoka Tano, Padmé Amidala, Aayla Secura) sehen meiner Meinung nach um einiges besser aus als die männlichen Charaktere (Anakin Skywalker usw.). Aber mittlerweile habe ich mich auch an die eckigen Gesichtszüge der Herren gewöhnt
                            Aber trotzdem bleibe ich dabei: Die Frauen (sowohl die Menschen als auch die anderen Spezies) haben einfach die schöneren Gesichtszüge
                            Von daher gibt es hier einen kleinen Minuspunkt für die Darstellung der Herren im Clone Wars - Universum.

                            Animationen
                            Die Animationen der Figuren, Raumschiffe und Droiden kommen oftmals richtig gut rüber (sieht man vor allem in den actionreichen Schlachten oder Laserschwert-Kämpfen).

                            Texturen und Hintergründe
                            Die Texturen und Hintergründe ergeben auch ein sehr stimmiges Bild. Diverse (große) Raumschiffe wirken recht realistisch für eine Animationsserie. Auch die farbenfrohen Hintergründe auf fremden Planeten oder die Schlachten im Weltraum sehen richtig gut aus.

                            Story
                            Die Story der ersten Staffel ist recht unterhaltsam und es ist toll, das soviele unterschiedliche Charaktere und Spezies darin vorkommen. Kleiner Kritikpunkt: Die Story hätte aber schon noch etwas tiefgründiger sein können. Denn sämtliche Folgen laufen halt nach einem sehr ähnlichen Schema ab.

                            Charaktere
                            Die Charaktere der Serie sind gut gewählt (bin gespannt, wer da noch alles im späteren Verlauf der Serie auftaucht). Vor allem Ahsoka Tano gefällt mir sehr gut. Die Serie hat aber auch coole Bösewichte zu bieten wie z.B. diese Ventress.


                            Kleines Fazit bisher:
                            The Clone Wars ist eine unterhaltsame Serie in schöner Optik. Da bleibe ich wohl dran, und schaue mir auch die restlichen Staffeln an
                            Zuletzt geändert von Richy; 10.05.2021, 01:12.

                            Kommentar


                              Ahsoka ist immer noch der beste Star Wars Charakter ever.

                              Und yep, die Herren sehen bei The Clone Wars teilweise übertrieben eckig und "kinnig" aus.
                              And when I say, you have received the Holy Spirit within you, you won't need any medicine. You won't need a band-aid. You won't need your beer. He will be that medicine, he will be that band-aid, he will be that beer. Can I get an Amen?
                              -Tiffany "Pennsatucky" Doggett ♥
                              "Unsere Begegnung war kein Zufall. Nichts geschieht zufällig."
                              -Qui-Gon Jinn

                              Kommentar


                                Zitat von Depa Billaba Beitrag anzeigen
                                Ahsoka ist immer noch der beste Star Wars Charakter ever.
                                Was seht interessant ist, da sie am Anfang nicht gemocht wurde.
                                Das geschah aber wohl mit voller Absicht, sodass man ihren Charakter in der Serie stückweise weiterentwickeln konnte. So wurde aus einem überheblichen, manchmal nervigen Padawan der von vielen geliebte Graue Jedi.

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