Ich hasse Binks

[Cave]

Wookies) Die Galaktischen Brülaffen, ihre Sprache ist nur ein gekrunze und gebrüll.

Ewoks) Die kleinen Felkneuel könen auch kaum Sprechen, und man versteht nur bahnhof.

Jawas) Die könen nur so eigenartig Piepsen.

heda, ich bin zwar kein großer Wookie-Fan ( ) aber das ist nicht fair. Immerhin ist das Brüllen und Knurren der Wookies ja eine richtige Sprache - sie können aufgrund ihrer Physiologie nur schlecht Basic, nicht,weil sie zu dumm wären. Dass die Ewoks und die Jawas nicht sprechen können: nun, die Ewoks hatten vor "Jedi" kaum Kontakt mit anderen Völkern, können Basic also gar nicht können. Vielleicht habe se mal ein paar Forscher aufgegessen (irgendwoher muss Goldkopf ja sein Übersetzungsprogramm herhaben), aber dass sie nicht Basic sprechen heißt nicht, dass sie.... okay, die Ewoks sind für ein Anti-Primitivlings-Argument die falsche Spezies. Ach ja, die Jawas: deren Sprache entstammt einem inddianischen Dialekt. Sei also vorsichtig, wenn du behauptest, die könnten nicht sprechen
Jar Jar ist in der einzigartigen Position, überhaupt keine Sprache richtig können zu scheinen (wo wir grade von reden, war der satz jetzt grammatikalisch richtig??)

[Depa Billaba]

Ich hasse Binks allerdings auch.
Scheiße sieht der aus...!
Genau so blöd wie ein gewissener Quermianer im Jedi-Rat.

[Zak Mc Kracken]

Auch wenn es nur ne virtuelle Figur ist, ich hasse Jar Jar Binks. Den blöden Esel hätte man doch an seiner Glibberzunge an der Stadtmauer aufhängen, oder gleich in EP1 in Klein-Anis Pod Racer rösten sollen. Zum Glück wurde er ja aus EP2 oder 3 verbannt.
Dieser Blödmann, Argh!!!!
Sowas soll lustig sein? In was für ner Welt lebt G. Lucas? Schon seine lila Kuh Liebesszenen fand ich ja zum reihern.
Aber der Binks Wicht toppte das noch.
Würg.

Ja ich bin unsachlich, ich weiss es

Mist falsches Forum, bitte vergebt mir.....

kann mich nur anschliessen.........

binks wurde nur eingeführt um eine neue generation... (kinder) ...für StarWars einzunehmen. der erste teil (phantom menace, also eigentlich teil 4) ist eh ein kinderfilm und noch schlechter als 'Ewoks: The Battle for Endor'


......aber gibts wirklich ein prequel das gut rausgekommen ist.......mal mit ausnahme von batman begins?


Lucas hätte lieber da weiter gemacht wo Timothy Zahn geschrieben hat !!!

das war mal ne geile trilogie! admiral thrawn ist 10x der bessere bösewicht als darth maul

jup

[Steve Coal]

1. Batman begins ist kein Prequel! Es ist ein Restart! Wenn ihr schon nur meckern könnt dann wenigsten nachdenken!
2. Sind die Star Wars Prequels mehr als nur gut rausgekommen. Nur weil du sie scheiße findest heißt das nicht dass sie nicht gut waren.
Wenn die Star Wars Filme wirklich so schlecht gewesen wären wie ihr alle in eurem beschränkten gemecker "Bääähhhh die prequels sind alle doof, GL will nur Geld verdienen......", dann hätten sie nicht den Erfolg gehabt den sie nunmal unbestritten hatten! Einspielergebnisse sagen nicht alles aus, aber solch hohe Einspielergebnisse bekommt ein Film nicht wenn er schlecht ist! Vor allem werden die dann nicht höher!

3. ist gerade der Post von opferstock zum Start des Threads wirklich ein überaus qualifizerter Beitrag.

[HanSolo]

Normalerweise ist es wohl so, dass extrem schlechte Filme kein hohes Einspielergebnis erzielen können (obwohl diese wie du schon richtig formuliert hast kein absoluter Qualitätsgarant sind). Fortsetzungen und Prequels scheiden jedoch aus diesem Konzept aus.

Meist sind Fortsetzungen zu extrem guten Filmen sehr lukrativ, egal wie mies sie sind. Man sehe nur "Matrix" und "Matrix: Reloded". Der 2er großteils echt grottig (wie der dreier auch), trotzdem ein extrem hohes Einspielergebnis - noch über Teil 1. Oder "Fluch der Karibik 2", der Film mag zwar nicht schlecht sein, trotzdem hat er sich einen Platz in den Top3 IMO nicht verdient - der 1er da schon eher. Gleiches kann man über "Schweigen der Lämmer" und "Hannibal" sagen wo letzterer auch erfolgreicher als das Original ist.

Bei Buchverfilmungen können gute Bücher auch Erfolgsgaranten sein. Siehe die Harry-Potter-Filme, welche bestenfalls Durchschnitt sind, aufgrund der tollen Romane sich allerdings als Kassenschlager herausstellten. Oder die Verfilmung von "The Da-Vinci-Code".

Bei Star Wars warteten die Fans fast 20 Jahre auf die versprochenen ersten drei Episoden. Dementsprechend groß war der Erfolg von "Episode I" und dementsprechend groß die Ernüchterung. "Episode II" war schon weitaus weniger erfolgreich - und wäre ohne den Namen Star Wars vielleicht auch gefloppt. "Episode III" wurde schließlich als das große Finale angepriesen, welches den Kreis schließt. Auch waren die Kritiken weitaus besser als bei den ersten beiden Filmen. Von daher kein Wunder, dass die Besucherzahlen wieder stiegen, aber nicht über denen von "Episode I" liegen konnten.

Von daher würd ich sagen die neuen Filme sind qualitativ bestenfalls Durchschnitt - ähnlich der HP-Filme und wurden nur dank den alten zu wirklichen Blockbustern. Hätte GL erst 1999 mit "Episode I" angefangen würde heute wohl kein Hahn mehr nach SW krähen.

[Steve Coal]

Ähm Sorry, Matrix zeigt aber auch genau die gegenseite deines Arguments!
Matrix 1 war super (Einspielergebnis $460,379,930), dann kam Matrix 2, der war (egal was man von ihm halten mag) deutlich erfolgreicher ($738,599,701).
Und dann kam Matrix 3. Der wurde ebenfalls als das grosse Finale angekündigt und es würden die Losen enden fertig erklärt, bla und so....
Und was war? Der FIlm war der letzte Mist! Und das ist nicht nur meine Meinung sondern die des Publikums, denn die haben es deutlich gemacht! $424,988,211 sind sogar weniger als Teil 1!!!!

Ich finde es allgemein falsch wie "dumm", oder sagen wir mal "unselbstständig" das Publikum im allgemeinen hingestellt wird. Im grossen und ganzen wissen die leute schon recht gut was sie gut finden. Das ist immer nur eine Momentaufnahme. Der Film den Das Publikum im einen Jahr super findet wäre im nächsten evtl nur halb so erfolgreich gewesen.
Aber grundsätzlich sind die meisten Kinogänger schon so dass sie sich durch Mundpropaganda und Infos wie Trailer ihr Urteil bilden ob sie einen Film anschauen wollen.

Das hat bei Matrix 3 dazu geführt (vor allem die Mundpropaganda) dass er so "erfolglos" war.

Insofern gebe ich dir recht, bei Star Wars 1 war es durchaus die Vorfreude und der Hype, die zu dem Einspielergebnis geführt haben. ICh halte es trotzdem nicht unverdient.
Insofern könnte man sagen sind die Einspielergebnisse von EP II und III "realistischer".

Aber sie sprechen schon dafür dass viele den Film mochten, das auch weiter erzählt haben und so zu dem großen Erfolg der Prequels beigetragen haben.

[Gneisenau]

Ein ewiges Thema.... Jar Jar und die Ewoks.

Aber stimmt schon. Ich meine, an DIESEN Stellen merkt, man, daß Star Wars SCi-Fi ist. Denn in der Realität hätte die Evolution so was weggeputz

Oder sich drüber totgelacht.

Aber GL hat eben nen Hang zu so nem Kinder-Scheiß, was er auch an anderen Sachen beweist, zB den "süßen" Monstern aus Epi II und (die sind ja wohl der HIT) diesen komischen Pelz-Gedärmen (die haben ja nur vorne und hinten ein Loch und vier Beine) auf der Wiese in Epi II wo Ani mit seiner Prinzessin rum macht. WER KOMMT DENN AUF SO WAS???

[Admiral Riker]

Wer kann Jar Jar schon leiden?

HOffentlich is er von irgendeinem Stormtrooper nach EP III erschossen worden, wir wollen den Hampelmann doch nicht noch in der Serie haben

[Gneisenau]

Obwohl... DAS könnte ein GUTER running-gag werden. Jar-Jar in der SW-Serie und in JEDER Folge stirbt er. So wie Cartman.

[Depa Billaba]

Obwohl... DAS könnte ein GUTER running-gag werden. Jar-Jar in der SW-Serie und in JEDER Folge stirbt er. So wie Cartman.

Dem stimme ich zu, aber am besten hätte man ihn nur in Episode I auftreten lassen sollen...obwohl er in Ep.II und III ernster wurde.

[Sphinx]

Wo wir alle von Ewok und Jar Jar reden. Da könnte man auch gleich die Wookees nennen. Die passen da auch ganz gut rein. Völlig überflüssige Wesen, deren Existenzsinn erst noch zu erforschen wäre.

Das wirklich gute an den Episoden III ff. war, dass Jar Jar endlich seine Klappe gehalten hat.

[garakvsneelix]

Ich denke, der Sinn, der hinter den Gungans steckte, war gar nicht mal so schlecht... zwei unterschiedliche Völker auf einer Welt vereinen sich... hat doch eine schöne Botschaft, oder? Nur leider wurde diese durch das ganze Herumgehampel völlig in den Dreck gezogen und vernachlässigt.

[Sphinx]

Das mit der Botschaft mag ja stimmen, aber dann hätte G. Lucas dieses nette Völkchen nicht so lächerlich darstellen sollen - und was die Sprache angeht- davon wollen wir gar nicht erst reden.
Aber da können sich Yoda und die Gungans die Hand reichen.

[Gneisenau]

Mit Yoda muß ich dir auch recht geben. Nach 900 Jahren sollte er zumindest einigermaßen akzentfrei Basic sprechen...

[Karl Ranseier]

Obwohl... DAS könnte ein GUTER running-gag werden. Jar-Jar in der SW-Serie und in JEDER Folge stirbt er. So wie Cartman.

Oh nein! Sie haben Kenny getötet!

Ist schon klar das es Menschen gibt, die lieber jede Folge das fette, fiese Kind sterben sehen wollen als das mit dem Sprachfehler, aber ..........

Abgesehen davon hab ich Jar Jar lieber gar nicht in der Serie. Erst recht nicht als Running Gag - der war schon in EP1 als Witz gedacht und das hat auch nicht funktioniert ......