1. Ja, Die Sonne strahlt die Erde an. Aber es gab bisher noch keine Nukleare Explosion die so stark ist, daß sie ein 1000km-Durchmesser-Ding total zerfetzt. Und das in unserer Umlaufbahn...
2. Klar verglühen Teile. Aber eben nicht alle. Und grad auf die großen kommts ja an.
3. Ich denke zumindest zum Teil so wie Satelliten an Ort und Stelle bleiben. Auch wieder ein Beweis für Gravitation und Gegengravitation.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Die Zerstörung der Executor [aus Star Wars]
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3. Also die Erde ist auch sehr extremer Strahlung von der Sonne ausgesetzt.
1. Natürlich sind da auch Teile runter gekommen, aber die landen ja nicht punktgenau bzw. verglühen zum Teil auch in der Atmosphäre.
2. Sicher wirft es keinen Planeten aus der Bahn wenn ein Fremdkörper der onehin vorher nicht da war plötzlich wieder weg ist. Ich würd mir eher Gedanken machen warum der Todesstern nicht auf Endor gestürzt ist.
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Also zusammenfassend denke ich, daß es da mittlerweile genug gute Gründe für den "Absturz" der Executor gab...
Was mich allerdings wundert ist die Tatsache, daß sich (so weit ich weiß) noch niemand Gedanken über die Folgen der TS-Explosion gemacht hat...
1. Dürfte kein Ewok oder Han/Luke/... mehr am Leben sein. Den hats sicher nicht pulverisiert und was da für Teile auf Endor runter kommen sollten... Da hilft ein Regenschirm nicht mehr.
2. Der TS war ja sozusagen ein "Mond des Mondes Endor" mit eigener Gravitation usw... Der Bau und vor Allem der plötzliche Verlust sollten Endor eigentlich aus der Bahn geworfen haben.
3. Selbst WENN die Leutchen auf der Oberfläche Punkt 1 und 2 überlebt haben sollten... Was ist mit der Strahlung?
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HAHAHA... ich glaube da wäre Vader sauer geworden... vielleicht hat da auch einer zu viel geblasen...
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Paßt ja auch zu dem Thread "Drogen bei Star Wars"... Die hätten einfach den Steuermann mal blasen lassen sollen oder so...
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Eher in die Phantasielosigkeit und in die Unwissenheit der EU-Schreiber.
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Zitat von Geforce Beitrag anzeigenlol schön das paar endlich mal klar wird das nicht die rebellen nicht die jedi noch sonstwer das imperium vernichtet hat sonder sie sich selber.
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Ja das Ende der Executor ist schon traurig. Erst als das Schiff überhaupt vorgestellt - sozusagen der Stolz der imperialen Flotte und dann kommt so´n Schrott A-Wing und fliegt (unabsichtlich) in den Brückenturm. So ein Ende hat das Schiff nicht verdient. Und im EU werden die SSD sowieso als "leichte Beute" hingestellt. Da kommen mal eben drei X-Wings und BUMMS ist der SSD im Eimer...ja ne ist klar.
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So, erst mal ein herzliches "HALLO" an alle.
Ich weiß, das ist ein recht altes Thema für mein erstes Posting, aber ich bin grad auf dieses Forum gestoßen, hab mir das Thema durchgelesen und bin auf einige offene "Themen" gestoßen.
Aaaaaaaaalso:
Ad 1: (vom 15.10.05)
Zitat:sollen die sich einfach umgedreht und die EXE angegriffen haben? klar, macht man im Gefecht ja so.
wenn der oberkommandierende (ackbar) das befiehlt MUSS das so gemacht werden
Korrekt. Zum einen muß der Befehl des kommandierenden Offiziers um jeden Preis ausgeführt werden. Zum anderen macht es auch taktischen Sinn. Man kann hier zum Beispiel auch eine "historische" Parallele ziehen: Als 1939 der deutsche Kreuzer "Admiral Graf Spee" von den britischen Schlachtschiffen "Ajax", "Exeter" und "Achilles" gejagt wurde, ließ der Kapitän im Verlauf der Verfolgungsschlacht das gesamte Feuer der schweren Artillerie immer wieder auf die "Exeter" konzentrieren (wobei tatsächlich das Feuer von "Ajax" und "Achilles" VÖLLIG unbeantwortet blieb), da er erkannt hatte, daß sie aufgrund ihrer hervorragenden Artillerie der gefährlichste Gegner war. Erfolg: Die "Exeter" mußte wegen schwerster Beschädigungen aus dem Kampf gezogen werden, die Graf Spee erreichte relativ leicht beschädigt den Hafen von Montevideo.
Ad2:
Zur Notbrücke gab es so viele Postings, daß sich das Zitieren nicht mehr lohnt... ABER:Es ist auch bei (Meeres-)Schiffen üblich eine KOMMANDObrücke zu haben, in welcher der Kommandant NAVIGIERT und welche exponiert ist um den Überblick zu haben. Ob das in einem SD oder wie im Falle der Executer als SSD nötig ist, mag zu bezweifeln sein. Vielleicht aus "nostalgischen" Gründen. Andererseits kann es ebenfalls manchmal sinnvoll sein nach SICHT zu navigieren, denn jeder aktive Sensor (RADAR usw) ist detektierbar. Also aus Tarnungsgründen sinnvoll. Ob die EXE Tarnung allerdings je nötig hatte ist zu bezweifeln...
Neben dieser NAVIGATIONSbrücke ist es tatsächlich üblich noch einen GEPANZERTEN Gefechtsstand, oder in Neudeutsch OPZ (Operationszentrale) zu haben. Dort kann man allerdings nicht navigieren (oder nur schlecht) und schon gar nicht steuern. Dafür gibt es die Notruderanlage. Die braucht allerdings Befehle um zu wissen wohin sie denn überhaupt steuern soll. Vielleicht wollten die ja abhauen und da war dann der Todesstern im Weg.
Also auch eine Möglichkeit: Falsche Befehlsübermittlung vom "Ersatzkommandanten" an die Notruderanlage. Was auch den direkten Einschlag mit anhängenden Diskussionen erklären würde...
Vielleicht kann sich ja der eine oder andere noch zu ner Antwort aufraffen?
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Zitat von moongoesLass mal einen Hammer, im rechten Winckel zum Boden, aus dem 2. Stock, fallen!
Der Kopf wird zuerst aufkommen.
Warum? Weil die Schwerkraft stärker auf ihn wirkt.
Ist genau das gleiche.
luftwiederstand! den haben wir auf dem mond nicht. und auch nicht auf dem todesstern.
~ j. caesar ~
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Nimm einen Stahlstift und schlage ihn mit voller Wucht in ein dünnes Stück Stahl. Die Spitze wird zwar ziemlich verbiegen.
Ist aber eigentlich ein Drehbuchfehler, das der SSZ so schnell hoch gegangen ist, naja, kommt vor. Sie musste halt drauf gehen, damit die Rebellen noch irgendwie heldenhaft dastehen konnten -.- Normalerweise hätten die Rebs doch keine Chance gegen die dort versammelte Flotte gehabt, auch ohne den Todesstern.
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Meine güte, wir suchen jetzt nach logischen Thesen für "schnell hingeschriebene" Geschichte.
Aber interresieren tut es mich jetzt trotzdem!
von Suthriel
Wie kommst du darauf, das der Todesstern "weicher" gebaut ist, als der Rest der Kriegsflotte? ^.^ Die verwendeten Materialien sind die gleichen, und ich denk eher, das der Todesstern sogar noch eine dickere Panzerung hat als die SZ´s
Nimm einen Stahlstift und schlage ihn mit voller Wucht in ein dünnes Stück Stahl. Die Spitze wird zwar ziemlich verbiegen. Aber der Stift dringt mit relativer leichtigkeit und ohne große Bschädigung durch die Platte.
So ähnlich ist auch das verhältniss von SSZ zu Todesstern.
von Dalek
also welcher körper jetzt zuerst auf einen anderen fällt, hat in diesen maßstäben sicher nichts mit gewicht zu tun.
das berühmte beispiel von der lokomotive und der feder auf dem mond.
beide fallen gleich schnell zu boden. grund? der luftwiderstand fehlt.
Der Kopf wird zuerst aufkommen.
Warum? Weil die Schwerkraft stärker auf ihn wirkt.
Ist genau das gleiche.
von Suthriel
Gute Frage ^.^ villt haben sich die Imps während des Kampfes näher an den Todesstern bewegt um von den Oberflächengeschützen noch Unterstützung zu bekommen? Oder sie haben die Rebellen näher an den Todesstern gedrängt
Dadurch riskieren sie nur ins Kreuzfeuer der eigenen Streitmacht zu geraten.
Und da weder Vader noch der Imperator während der Schlacht Befehle gegeben habe, werden sie nicht freiwillig in die Schutzzone des Todessterns einfliegen.
Suche auf der Erde mal eine Infanterieeinheit, die freiwillig in die eigene Artelerie reinläuft.
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1. Aus Palpatine Thronsaal schaut sich Luke das Kampfgeschen an. Das Kampfgeschen ist ziemlich weit entfernt. Immerhin ist der SSZ nur als kleiner Strich zu sehen. Wie kann er dann sofort nach seiner Zerstörung auf den Todesstern stürzen?
4. Wenn ein 16 km langes Schiff wie der Executor auf einen relativ weichen Gegenstand trifft, wie dem Todesstern, wird er doch bestimmt nicht gänzlich zerstört (siehe Star Trek Nemesis).
Und du darfst nicht vergessen, das die SZ ein wesentlich größeres Munitionslager haben als die Förderationsschiffe, und ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn ein Torpedolager/magazin eines der unzähligen Launchers durch Beschädigung explodiert...und die schon oben erwähnten Reaktoren sind auch interessant
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Zitat von moongoes4. Wenn ein 16 km langes Schiff wie der Executor auf einen relativ weichen Gegenstand trifft, wie dem Todesstern, wird er doch bestimmt nicht gänzlich zerstört (siehe Star Trek Nemesis).
mfg
Dalek
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Zitat von moongoes3. Wenn der SSZ wirklich von der Gravitation des Todesstern angezogen wird, wie hier schon oft genug erwähnt, müsste er dann nicht zuerst mit dem schwersten ende (also dem Heck) aufschlagen?
das berühmte beispiel von der lokomotive und der feder auf dem mond.
beide fallen gleich schnell zu boden. grund? der luftwiderstand fehlt.
~ j. caesar ~
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