Die Zerstörung der Executor [aus Star Wars] - SciFi-Forum

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Die Zerstörung der Executor [aus Star Wars]

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    @Starwars fan: Wenn du schon Threats ausgräbst wäre es sinnvoll wenigstens etwas davon zu lesen.

    Beitrag 307:

    "Tja das Rezept zur Vernichtung der Executor ist ganz einfach. Von der Brücke geht ein schöner breiter gang durch den ganzen Brückenturm und kommt direckt am Hauptnavigtionscomputer vorbei. Wenn man jetzt einen Kamikatze A-Wing und das dummerweise offene brückenschott mit dem oben genannten Gang verbindet und das ganze mit dem Aktiven Triebwerken und der anziehungskraft des TS mixt hat man eine schöne Grosse Explosion."

    Das ist der Offizielle Grund für die Vernichtung. Der A-Wing crasht die brücke und zerstört den Navi-Computer.

    tja,aber wie kommt die "EXE" überhaupt zum todesstern?!war sie doch bei der flotte am anderen ende des schlachtfeldes...tausende Km vom TS entfernt.
    Das Ding beschleunigt immerhin mit 1250g. Und darüber hinaus ist nicht klar wieviel zeit zwischen den Szenen (Abdrehen und Aufprall) wirklich vergeht.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Starwars fan Beitrag anzeigen
    mah im ernst, der eurofighter hat schon eine computersteuerung die verhindert das man damit in den boden rauscht egal wie doll man das will.
    Der Eurofighter hat vor allem eine Computersteuerung, die dafür sorgt, dass hin und wieder mal alle Monitore ausfallen

    Warum die Executor so nah am Todesstern war ist doch völlig klar, wäre sie weiter weg gewesen hätte sie nicht mit dem Todesstern zusammenstoßen können. Was genau wie zerstört wurde, wird man wohl nie erfahren, jedoch kann so ziemlich alles in diesem Turm betroffen gewesen sein, da auch auf der Rückseite des Turmes Explosionen zu sehen sind.
    Außerdem waren es vom Treffer auf der Brücke bis zum Ende nur Sekunden, da helfen also auch alle Ersatzbrücken nicht, wenn der Antrieb erstmal falsche Signale von der zerschrotteten Hauptbrücke kriegt und deshalb Gas gibt.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Starwars fan Beitrag anzeigen
    naiiii

    mah im ernst, der eurofighter hat schon eine computersteuerung die verhindert das man damit in den boden rauscht egal wie doll man das will.

    also wird ja wohl die executor ein computer system haben was sagt HEY warte mal, das bringt uns auf kollisions kurs zum todesstern, das machen wir mal liebeer net.
    Der Star Wars Canon sagt aber nunmal, dass die Zerstörung der Brücke der Executor eine Kollision mit dem Todesstern verursacht hat.

    Unter dieser Grundbeobachtung müssen wir auch unsere Theorien formulieren.

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  • Starwars fan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Brücke wurde nicht mit einem Schlag gesprengt, sondern es gab eine Kettenreaktion die eine Zeit gedauert hat, zudem wurde nicht die gesamte Brücke zerstört.

    Das ist in etwa so, wie wenn ich mit vielen kleinen Explosionsladungen meine Tastatur sprenge, wobei keine der Ladungen die Tastatur in einem Stück zerstört. Da kann es durchaus vorkommen, dass noch sinnlose Befehle weitergegeben werden.
    naiiii

    mah im ernst, der eurofighter hat schon eine computersteuerung die verhindert das man damit in den boden rauscht egal wie doll man das will.

    also wird ja wohl die executor ein computer system haben was sagt HEY warte mal, das bringt uns auf kollisions kurs zum todesstern, das machen wir mal liebeer net.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Starwars fan Beitrag anzeigen
    n ai der vergleich wäre wenn du deine tastatur sprengst, denn etwas was nicht mehr da ist kann uach keine befehle weitergaben, ausserdem war es nicht die navigation sondern die triebwerke an sich die versagten, denn die executor stürtze aufrgund des gravitationsfeldes des todessterns in in hinein weill die triebwerke versagten.

    aber bei 19km größe hat man einfach nicht nur eine brücke das ist absoluter mumpitz

    die executor ging nur deshalb in flammen auf weil es heroisch für das rebellen gesocks aussieht
    Die Brücke wurde nicht mit einem Schlag gesprengt, sondern es gab eine Kettenreaktion die eine Zeit gedauert hat, zudem wurde nicht die gesamte Brücke zerstört.

    Das ist in etwa so, wie wenn ich mit vielen kleinen Explosionsladungen meine Tastatur sprenge, wobei keine der Ladungen die Tastatur in einem Stück zerstört. Da kann es durchaus vorkommen, dass noch sinnlose Befehle weitergegeben werden.

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  • tk175
    antwortet
    tja,aber wie kommt die "EXE" überhaupt zum todesstern?!war sie doch bei der flotte am anderen ende des schlachtfeldes...tausende Km vom TS entfernt.
    das ein schiff dieser größe einen oder mehrere notbrücken hat,ist sehr warscheinlich und realistisch.ist nur die frage ob der herr lucas und/oder das imperium das auch so gesehen haben.

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  • Starwars fan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wenn die Brücke explodiert, sind ja die Navigationscomputer noch aktiv und die können dann falsche Steuerungssignale an die Triebwerke weiterleiten, wenn sie gerade dabei sind zerstört zu werden.

    Ungefähr so, wie wenn ich mit der Faust die PC-Tastatur bearbeite, während der Computer noch läuft und die Tastatur noch angeschlossen ist.
    Dem PC ist es egal, ob er den Befehl "Q" oder "Enter" erhält, weil jemand entsprechende Tasten auf der Tastatur zielgerichtet betätigt oder diese gerade zerlegt und dabei versehentlich diese Schaltstellen aktiviert werden.
    n ai der vergleich wäre wenn du deine tastatur sprengst, denn etwas was nicht mehr da ist kann uach keine befehle weitergaben, ausserdem war es nicht die navigation sondern die triebwerke an sich die versagten, denn die executor stürtze aufrgund des gravitationsfeldes des todessterns in in hinein weill die triebwerke versagten.

    aber bei 19km größe hat man einfach nicht nur eine brücke das ist absoluter mumpitz

    die executor ging nur deshalb in flammen auf weil es heroisch für das rebellen gesocks aussieht

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Starwars fan Beitrag anzeigen
    die Executor hat 8 deflektor schilde von denen nur einer zerbröselt wurde, davon abgesehen geht ein 19km schiffchen nicht unter weil etwas in die brücke stürzt. ein schiff solcher ausmaße hat ersatz brücken und auch die antriebe fallen nicht aus weil irgendwas ins haupt kontroll zentrum kracht
    Wenn die Brücke explodiert, sind ja die Navigationscomputer noch aktiv und die können dann falsche Steuerungssignale an die Triebwerke weiterleiten, wenn sie gerade dabei sind zerstört zu werden.

    Ungefähr so, wie wenn ich mit der Faust die PC-Tastatur bearbeite, während der Computer noch läuft und die Tastatur noch angeschlossen ist.
    Dem PC ist es egal, ob er den Befehl "Q" oder "Enter" erhält, weil jemand entsprechende Tasten auf der Tastatur zielgerichtet betätigt oder diese gerade zerlegt und dabei versehentlich diese Schaltstellen aktiviert werden.

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  • Starwars fan
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Un weil Starwars fan den uralt-Thread schon ausgegraben hat. Piett befielt überhaupt nicht den Brückenschild zu verstärken, der wurde ja gerade zerstört. Ich hab den Film neulich mal wieder gesehen. Die A-Wings zerstören einen von diesen lustigen Knubbeln, woraufhin auf der Brücke dann gemeldet wird, dass sie das Brücken-Deflektorschild verloren hätten. Piett befielt dann die vorderen [Turbolaser]Batterien zu verstärken, damit nichts durchkommt. Die zerstören dann auch irgendeinen Jäger, aber der A-Wing kam eben durch und ist in die Brücke gekracht.

    Von verschiedenen Schildtypen war in den Filmen nie die Rede also scheint es da nur einen zu geben und wenn der weg ist, hat man eben ein Problem.
    die Executor hat 8 deflektor schilde von denen nur einer zerbröselt wurde, davon abgesehen geht ein 19km schiffchen nicht unter weil etwas in die brücke stürzt. ein schiff solcher ausmaße hat ersatz brücken und auch die antriebe fallen nicht aus weil irgendwas ins haupt kontroll zentrum kracht

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Un weil Starwars fan den uralt-Thread schon ausgegraben hat. Piett befielt überhaupt nicht den Brückenschild zu verstärken, der wurde ja gerade zerstört. Ich hab den Film neulich mal wieder gesehen. Die A-Wings zerstören einen von diesen lustigen Knubbeln, woraufhin auf der Brücke dann gemeldet wird, dass sie das Brücken-Deflektorschild verloren hätten. Piett befielt dann die vorderen [Turbolaser]Batterien zu verstärken, damit nichts durchkommt. Die zerstören dann auch irgendeinen Jäger, aber der A-Wing kam eben durch und ist in die Brücke gekracht.

    Von verschiedenen Schildtypen war in den Filmen nie die Rede also scheint es da nur einen zu geben und wenn der weg ist, hat man eben ein Problem.

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  • Starwars fan
    antwortet
    die bismarck, ein schönes schiff ; (

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  • Makaan
    antwortet
    Die Bismarck war auch in der Theorie unzerstör, ist dann aber aufgrund seiner durch den Feind verursachten Manövrier-Unfähigkeit in den Untergang gegangen, und alle Sternenzerstörer sind der Bismarck nachempfunden.
    Und die Executor rammt dann ja auch den Todesstern aufgrund versagender Steuerungskontrollen.
    Zuletzt geändert von Makaan; 22.08.2009, 00:07.

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  • Starwars fan
    antwortet
    Zitat von Mike Minor Beitrag anzeigen
    Frage:

    Wie zum Geier schaft es ein blöder A-Wing einen Super-Sternzerstörer zu besiegen? Klar mir sind die Fakten und die angebliche Erläuterung bekannt, doch dass ist doch alles Hanebüchen!

    Gehen wir die Fakten durch:

    Ein Swadron A-WIngs zerstört EINEN der Schutzschildgeneratoren. Admiral Needa befieht aber sofort, den Brückeschild zu verstärken, um Bombardement abzulenken (insklusive Projektile /A-Wing). Nun kommt da munter der A-Wing an, wird angeschossen, und verliert seine Kontrolle und steuert verzweifelt in die Brücke! Hier nun der Einsatz des Schildes. Der Anti-Projektilschild sollte den A-wing zerplatzen lassen, wie Protonentorpedos o.ä., schließlich ist nur EIN Schildgenerator ausgefallen.

    Und selbst wenn der A-Wing die Brücke zerstört, hat das doch nicht zwingend zur folge, dass der 12,8 Km-lange Supersternzerstörer die Kontrolle verliert und in das nächst beste Grav-feld treibt. In einem 12.800 Meter langem Rumpf ist platz für dutzende Notbrücken oder kommandostellen, welche das schiff stabilisert hätten. Die Brücke ist der Wunde Punkt eines SZ, also wird es doch wohl ersatz-brücken geben!

    Und noch was:
    Das Gravitationsfeld des Todessterns
    Der Todestern ist im eigentlichen sinne KEIN planet, denn er ist in Ebenen und Levels eingeteilt, welche horizontal sich überdecken. Er ist also ein großes Schiff, ohne Zentralen Gravitationskern, wie ein Planet, und daraus folgt, der SSZ hätte überhaupt nicht zwingend auf den Todesstern stürzen müssen, wenn er sich zum beispiel im entgegengesetzten Bereich der Gravitation befindet.

    Ich find das lächerlich, die Executor war ein unbezwingbares Flaggschiff der Imperialen Flotte und seine zerstörung war völlig an den Haaren herbei gezogen.

    Ich würde gerne eure Meinung dazu hören
    absolut deiner meinung, die executor ist ein unbezwingbares beispiel imperialer macht, noch dazu hat das imperium 17 SSD's soweit ich das vernommen habe. nur um die rebellen heroisch wirken zu lassen wird dieses bollwerk der macht in einem lächerlichen absturz dahingerafft

    völliger humbug

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  • Hazard
    antwortet
    Brauchst nicht in die Videothek zu laufen, da ich bereits da war.

    Schau mal hier rein: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1866762

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  • Suthriel
    antwortet
    Na dann will ich mich hier auch mal wieder melden ^.^

    Erstmal vorweg zu dem Lucrehulk-Schiffsantennen: Diese Kugel eines jeden Schiffes hat 3 Antennen, eine vorn links neben dem Turm, die beiden andern hinten links und rechts neben dem hitneren Turm (der mit dem schicken Aufbau an der Spitze, der wie ein liegendes "H" aussieht <- imo der beste Orientierungspunkt).

    Hab als Beweis ein paar Bilder aus Epi 2 zusammen gesucht, wo genug dieser Kugeln auf Geonosis geladet waren, siehe hier:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Schüsseln.jpg
Ansichten: 1
Größe: 215,3 KB
ID: 4231949

    Links das Bild zeigt das Heck eines startenden in der Endschlacht von Epi 2. Mitte und rechts stammen einmal vom Landeanflug von Jango Fett (mitte) und vom Überflug bzw Landeanflug von Obi Wan auf Geonosis (rechts).

    Das Problem mit den Sat-Schüsseln ist, das sie selbst bei guten Lichtverhältnissen nur schwer zu sehen sind, wenn man sie nicht grade von vorn oder hinten erwischt. Von der Seite betrachtet sind sie sehr flach und verschmelzen schnell mit den Türmen oder deren Schatten.
    Wenn das Licht dann noch etwas dunkler wird.. viel Spaß beim suchen ^.^

    Hier als Einstieg wieder die Abflugszene aus der Endschlacht von Epi 2:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Schüsseln2.jpg
Ansichten: 1
Größe: 365,2 KB
ID: 4231950

    Mal schauen, wann Epi 1 wieder in der Videothek ist, dann werd ich von dort mal Bilder machen von dieser ominösen fehlenden Schüssel ich wette, sie ist die ganze Zeit über da gewesen *s*

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