TIE-Bomber - Wo ist die Einstiegsluke? - SciFi-Forum

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TIE-Bomber - Wo ist die Einstiegsluke?

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  • Dragon667
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Wenns eine Matte-Painting ist, erkennst dus auch nicht als solche das ist ja das gute bei Star Wars, die Zeichnungen sind so gut, das du nicht merkst, das das eine Zeichnung ist *grins* Vom Falken weiss ich s auch nur, weil ich die zeichnung in einem Buch gesehen habe wo der weiss Ausschnitt (zum späteren reinkopieren) fürs Modell gewesen war und die Schauspieler
    Nun, im grunde ist es auch recht egal, ob er T/B im Hangar eine Matte-Painting oder ein teil der Kulissen ist. Er ist auf keinen fall das gleiche Modell wie bei ESB. Und entweder haben sie den Zielkomputer weggelassen oder er ist weiter vorn. Was die andere Anordnung auf dem Cover der Risszeichnungen und in anderen Büchern ja erklähren würde.

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  • Suthriel
    antwortet
    Wenns eine Matte-Painting ist, erkennst dus auch nicht als solche das ist ja das gute bei Star Wars, die Zeichnungen sind so gut, das du nicht merkst, das das eine Zeichnung ist *grins* Vom Falken weiss ich s auch nur, weil ich die zeichnung in einem Buch gesehen habe wo der weiss Ausschnitt (zum späteren reinkopieren) fürs Modell gewesen war und die Schauspieler

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  • Dragon667
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Damals kanns auch eine Matte-Painting gewesen sein, das die Jungs die drauf hatten, sieht man ja oft genug zb haben Sie ja auch für die Oberseite Falken in Bespin auf der Plattform auch eine solche Zeichnung genommen, weil sie die Beleuchtung nicht so schön mit dem Modell hin bekamen.
    Das kann ich leider nicht wirklich erkennen, da bei der Fernseh-Version keine Schwarzen Balken oben und unter sind, sondern links und rechts was weggeschnitten wurde. Dabei ist fast er ganze Bomber mit abgeschnitten worden.

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  • Suthriel
    antwortet
    Damals kanns auch eine Matte-Painting gewesen sein, das die Jungs die drauf hatten, sieht man ja oft genug zb haben Sie ja auch für die Oberseite Falken in Bespin auf der Plattform auch eine solche Zeichnung genommen, weil sie die Beleuchtung nicht so schön mit dem Modell hin bekamen.

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  • Dragon667
    antwortet
    Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
    computermodell?1982!???
    Ich meine der Bomber hängt nur in der SE im Hangar.

    EDIT: Ne, hast recht der Bomber ist auch in der VHS-fassung dort. Aber er passt farblich trotsdem nicht zu den T/B aus ESB.
    Zuletzt geändert von Dragon667; 18.07.2007, 14:21.

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  • tk175
    antwortet
    Zitat von Dragon667 Beitrag anzeigen
    Der Bomber in dem Hangar sieht mir sehr nach Computer Modell aus
    computermodell?1982!???

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  • Dragon667
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Hmmm, da scheint er ganz zu fehlen o.O denn selbst wenn er weiter vorn hockt, müsste man zumindest den Beginn der Stütze oder Achse sehen, die da schräg anch unten weg geht. Sieht man den Zielcomputer bei Epi V irgendwo, wenn die Bomber aufs Asteroidenfeld zufliegen? Ich war aber immer der Meinung, das der in der hinteren Hälfte hockt und nicht in der vorderen *grübel*
    Beim Asteroidenfeld wurde das Modell benutzt,(das sieht man daran das die Bomber leicht Bläulich wirken) welches du beim ersten Post verlinkt hast. Ich habe zwar einige Bilder von der Szene gefunden, aber die sind von oben oder vdirekt von vorn.

    Der Bomber in dem Hangar sieht mir sehr nach Computer Modell aus (der ist einfach grau). Es kann sein das dieses von dem Original Modell abweicht. Ich habe auch noch in anderen Büchern und so nach geschaut, scheinbar sind dich die Autoren nicht einig ob das ding nun Hinten, in der Mitte oder Vorne ist.

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  • Suthriel
    antwortet
    Hmmm, da scheint er ganz zu fehlen o.O denn selbst wenn er weiter vorn hockt, müsste man zumindest den Beginn der Stütze oder Achse sehen, die da schräg anch unten weg geht. Sieht man den Zielcomputer bei Epi V irgendwo, wenn die Bomber aufs Asteroidenfeld zufliegen? Ich war aber immer der Meinung, das der in der hinteren Hälfte hockt und nicht in der vorderen *grübel*

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  • Dragon667
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Mal ne ganz blöde Frage, hab ich einen Knick in der Optik oder haben die den Zielcomputer tatsächlich in der vorderen Hälfte des "Bombencontainers" (wie heisst das Ding eigentlich genau?) eingezeichnet? o.O Dieses Zielsystem war doch schon allzeit und seit jeher in der hinteren Hälfte angebaut. Die können das doch nicht einfach nach vorn verlegen?! Ich hoffe inständig, das das jetzt nur ein optische Täuschung ist... sonst würde ich das garantiert nicht als Canon anerkennen.

    http://www.phoxim.de/tie_bomber_studio/TIE_Bomber07.jpg
    Ich würde sagen das es ungefähr da sitzt wo es hingehört. Wenn man von der dreieckigen Strebe aus geht, ist der Zielcomputer noch ein stück weiter hinten. Das passt schon. Ich denke durch die aufgeschnittenden Stellen wirkt es nur weiter vorne.

    EDIT: Moment, du hast recht, Der Zielcomputer sitzt bei der Zeichnung eher mittig und nicht hinter der Mitte. Wobei mir grade beim vergleichen mit anderen Bildern was aufgefallen ist. Müsste man den Zielcomputer auf diesem Bild nicht eigentlich sehen? Zumndest ansatzweise?
    Angehängte Dateien

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  • Suthriel
    antwortet
    Mal ne ganz blöde Frage, hab ich einen Knick in der Optik oder haben die den Zielcomputer tatsächlich in der vorderen Hälfte des "Bombencontainers" (wie heisst das Ding eigentlich genau?) eingezeichnet? o.O Dieses Zielsystem war doch schon allzeit und seit jeher in der hinteren Hälfte angebaut. Die können das doch nicht einfach nach vorn verlegen?! Ich hoffe inständig, das das jetzt nur ein optische Täuschung ist... sonst würde ich das garantiert nicht als Canon anerkennen.

    http://www.phoxim.de/tie_bomber_studio/TIE_Bomber07.jpg

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  • Will Riker
    antwortet
    Bild: STAR WARS Kompendium - Die Risszeichnungen. Episoden I-VI: Curtis Saxton,David West Reynolds

    hat jemand das Kompendium

    mir ist es zu Teuer aber auf dem Cover sieht man einen Tie Bomber doch man sieht weder eine Luke oben noch Unten oder hinten !
    Oben gehen lauter Rohrleitungen nach hinten unten ist alles ebenfalls verbaut und hinten ist der Antrieb
    auserdem scheint der Pilot keine typische Tie Piloten uniform zu tragen, eher die von den Klonkriegern aus Ep III in der anfangsschlacht

    ich denke dort dürfte es wohl am besten zu sehen sein, wenns einer hat Melden ^^

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  • Gneisenau
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Diese Geräte sind weit verbreitet sie werden von Tauchern, in U-Booten und auch von mir und meinen Kameraden der Feuerwehr verwendet. Aber man muss der Luft trotzdem O2 zuführen da die konzentration sonst schnell zu gering wäre. Bei der grösse der Brustplatte würde ich auf luft für ca 3-4 Stunden tippen.
    Also das müßte schon eine EXTREM-Feuerwehr sein....

    Dabei handelt es sich um ein sogenanntes "geschlossenes Atemsystem" (es gibt offene, halb offene, halb geschlossene und geschlossene Atemsysteme). Die offenen braucht heute keine alte Sa.. mehr. Ist zu verschenderisch. Man atmet aus der Flasche Luft ein, verbraucht 7% davon und die Ausatmeluft (von der ja noch 93% gut sind) wird einfach weggeblasen. Den Unterschied zwischen halb offenen und halb geschlossenen Systemen würde hier den Rahmen sprengen. In etwa kann man sagen: Frischluft wird aus der Flasche eingeatmet, die Luft dann geteilt: ein Teil wird abgesaugt, der Rest zurückgeführt. Daraus wird das CO2 abgefiltert und neue Frischluft zugeführt. Bei einigermaßen Dischtigkeit kann man so den Frischgasflow (die Menge an frischem Gas, das zugeführt wird) auf ca. 350-500ml/min reduzieren. DAS können allerdings nur die modernsten und teuersten Narkosegeräte. Und sehr sensibel. Eine Undichtigkeit im System und du bist innerhalb von ein paar Minuten erstickt. Also für den praktischen Einsatz absolut unpraktikabel.
    Geschlossene Systeme entnehmen aus der Flasche Sauerstoff, der wird zu 7% verbraucht und wieder abgeatmet. Das entstandene CO2 wird gefiltert und nur diese geringe Menge durch Frischgas aus der Flasche ersetzt. Das ist EXTREM aufwendig, weil: 1. die Frischgaszufuhr muß elektronisch gesteuert sein. Und zwar reicht da keine einmalige Kalibrierung, sondern das muß bei JEDEM Atmezug neu berechnet werden. 2. Eine ununterbrochene Kontrolle der Sauerstoffkonzentration in der Frischgaszufuhr (nachdem das (alte Gas ja zurückgeführt wird, in dem ca. 60% Stickstoff sind, kann es sein, daß in diesem Kreislauf ja mal der ganze Sauerstoff verbraucht ist-> Erstickung) 3. Eine ständige Kontrolle der CO2-Konzentration. (Wenn der Atemkalk verbraucht ist (der das CO2 aus der Luft filtert), dann kommt es zu einem Anstieg der CO2-Konzentration im System. Folge: CO2-Narkose, Erstickungstod. 4. ABSOLUT gasdichte Dichtungen und Verbindungen. Schon ein Verlust von 1ml Luft pro Minute ist tödlich. 5. absolut dichtes Mundstück/Maskensystem. Begründung siehe oben. Und, und, und...
    Dieses System ist so extrem aufwändig und kompliziert und in ihrem System stecken so viele Fehlermöglichkeiten, daß a) ein praktischer Einsatz kaum möglich ist und b) das Gerät so extrem teuer ist, daß es sich keine Sau leisten kann. Ein solches Gerät kostet ca. 350 000 €.
    Es gibt eine EINZIGE praktische Anwendung dieses Systems: bei den Kampftauchern. Weil sich a) der Bund das leisten kann und b) es für diese Leute ABSOLUT notwendig ist beim Tauchen auch nicht das kleinste Bläschen entstehen zu lassen. Und das gibt es eben nur beim geschlossenen System. Weiterer Vorteil: Man kommt mit einer ganz kleinen Menge Frischgas extrem lange aus.
    Die Feuerwehr benutzt entweder offene oder halboffene Systeme.

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  • Suthriel
    antwortet
    Eben und 3-4 Stunden (nach heutiger Technik) dürfte für einen Kurzstreckenjäger schon ein sehr sehr langer Einsatz sein. Ich denke mal, die Einsätze werden für die TIEs ohne Lebenserhaltung (und ohne Sprungantrieb) irgendwo zwischen 30 min und 2h liegen.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Dann mach mal Qui-Gon und Obi-Wan klar, das sie bestenfalls 1-2 Minuten mit ihren Microatemgeräten hätten durchhalten können, als sie zu den Gungans getaucht sind
    Diese Geräte ziehen luft aus dem Wasser wie Kiemen.

    Es gibt schon seit einigen Jahren Tauchgeräte, welche die ausgeatmete Luft filtern und den Restsauerstoff (was immer noch ne ordentliche Menge ist) wieder zurückführen in Kreislauf und somit die Dauer eines Tauchgangs erheblich erhöhen
    Diese Geräte sind weit verbreitet sie werden von Tauchern, in U-Booten und auch von mir und meinen Kameraden der Feuerwehr verwendet. Aber man muss der Luft trotzdem O2 zuführen da die konzentration sonst schnell zu gering wäre. Bei der grösse der Brustplatte würde ich auf luft für ca 3-4 Stunden tippen.

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  • Suthriel
    antwortet
    Dann mach mal Qui-Gon und Obi-Wan klar, das sie bestenfalls 1-2 Minuten mit ihren Microatemgeräten hätten durchhalten können, als sie zu den Gungans getaucht sind Es gibt schon seit einigen Jahren Tauchgeräte, welche die ausgeatmete Luft filtern und den Restsauerstoff (was immer noch ne ordentliche Menge ist) wieder zurückführen in Kreislauf und somit die Dauer eines Tauchgangs erheblich erhöhen. Ich weiss nur nicht, wie die Dinger heissen, gibts hier zufällig einen Taucher? Ich meine damit aber nicht die normalen Tauchflaschen, das war eine Weiterentwicklung dazu ^.^
    Zuletzt geändert von Suthriel; 29.06.2007, 15:28.

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