Star Wars Episode IX (2019): Vorabdiskussionen und Infos - SciFi-Forum

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Star Wars Episode IX (2019): Vorabdiskussionen und Infos

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  • Feydaykin
    antwortet
    chon Episode 8 ging eher in Richtung Movies der 70er Jahre. Das hat auch glaub ich einen Begriff für solche Filme. Für viele Gelegenheitszuschauer reicht schon bisschen Bruder Schwester Drama und paar Ballereien und das Hux so lustig war ist nur um alle ins Kino reinzubekommen. Es bleibt einfach Unterhaltung. Star Wars ist keine Religion. Für intelligente Star Wars Story hatte keiner bei Disney das KnowHow und nur bei LucasArts waren damals echte Fans, die gute Games erschaffen haben. Das muss man einfach akzeptieren. Kein Grund so viel zu schreiben.
    Sicher ist es nur Unterhaltung (wir wissen alle das Star Trek eine Religion ist) aber 8 war eben einfach schlecht. Nicht alles was als Unterhaltung gedacht ist, unterhält auch.

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  • The Guardian
    antwortet
    Sorry falls ihr es schon durch hattet aber: .. nach den Informationen die ich mir recherchieren konnte hat die "Schüssel" / Superwaffe des Todestern II (2) einen Durchmesser von rund 280 km und die des Todesstern I (1) ca. + - 50 km. Wenn ich mir das im Trailer so ansehe wie das Teil in den Himmel ragt würde ich behaupten es kann sich nur um den Todesstern I handeln. Wäre die Schüssel 280 km, würde Sie ja durch ein halbes Land ragen. Ich bin der Meinung in diesem Fall müsste diese viiiiieeel viel Größer abgebildet werden... da hättest Du nicht den Halbkreis/Überbleibsel so schön auf einem Blick vor Dir liegen...

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  • Suthriel
    antwortet
    Ich muss sagen, ich bin von dem Todesstern Trümmerteil überhaupt nicht begeistert. Ich meine, das gezeigt Stück ist ein wichtiges Teil einer planetenzerstörenden Superwaffe, von dem man Rückschlüsse auf die Funktionsweise ziehen kann, wenn man ebenfalls so ein Teil nachbauen will. Sowas als siegreiche Partei zu entsorgen oder zu recyclen, sollte eigentlich mit ganz oben auf der Tagesordnung stehen... und wenn man als Begründung nur Freundschaftsdienst für Ewoks und Umweltschutz auf Endor ins Protokoll einträgt.
    Also das weder Rebellen noch Imperiale das Stück in all den Jahren geborgen haben sollen, ist mal wieder ... seltsam.

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  • textor
    antwortet
    Zum Trailer: Die Musik ist wieder einmal herausragend, sonst? Die Szene mit Rey und dem TIE-Fighter finde ich Mega peinlich. Zumindest haben sie die Lucassche Todestern Sache eingefügt, da dachte ich mir damals, hey, coole Idee.
    So wie TLJ werde ich auch aber ich diesen im Kino auslassen und bin froh wenn die Trilogie zu Ende ist. Einen wirklichen Hype wird es denke ich nicht geben, darum bin ich äusserst gespannt auf die Box-Office Ergebnisse...

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Leute ihr macht aus ner Mücke einen Elefanten. Freut euch doch einfach das es wahrscheinlich logisch erzählt wird und den Rest sehen wir dann wenn es soweit ist. Schon Episode 8 ging eher in Richtung Movies der 70er Jahre. Das hat auch glaub ich einen Begriff für solche Filme. Für viele Gelegenheitszuschauer reicht schon bisschen Bruder Schwester Drama und paar Ballereien und das Hux so lustig war ist nur um alle ins Kino reinzubekommen. Es bleibt einfach Unterhaltung. Star Wars ist keine Religion. Für intelligente Star Wars Story hatte keiner bei Disney das KnowHow und nur bei LucasArts waren damals echte Fans, die gute Games erschaffen haben. Das muss man einfach akzeptieren. Kein Grund so viel zu schreiben.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Snoke, der Kylos Verrat so gar nicht vorhergesehen hat. So ein Fehler wäre Palpatine eigentlich nicht unterlaufen. Wobei, bei Vader hat er sich ja auch geirrt, wobei die Situationen jetzt nicht vergleichbar sind.
    Der Unterschied zwischen Palpatine und Snoke ist, Palpatine war fast immer darauf vorbereitet, das der Schüler den Meister verrät, denn er hat diese Schule ja selbst angewendet und bei Vader, wie auch bei allen anderen vermutlich nur darauf gewartet, wann es passiert.
    Hätte Palpi in Episode 6 Luke nach seinem gescheiterten Bekehrungsversuch direkt, schnell und schmerzlos getötet, wäre Vader vermutlich weiterhin Vader geblieben. Die richtigen Zweifel kamen doch fast alles während der letzten Folterszene. Bis dahin war Vader doch mehr auf dem Trip: "Ja, war alles irgendwie doof gelaufen, und Palpatine hat mich gelinkt, ist aber nunmal nicht zu ändern, also weiter im Text."

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Wie bereits geschrieben, funktionierte der Plan, weil GL es so wollte. Den eigentlich hätte er bereits in EP1 scheitern müssen, so blöd hat sich Palpatine da angestellt.
    Das denke ich nicht. Palpatines Originalplan in Episode I sah ja vor, dass Amidala auf Naboo den Vertrag zur Legalisierung der Okkupation unterzeichnet. Dies hätte er, ggf. über Strohmänner, auf Coruscant dann ausgenutzt, um die unfähige Regierung Valorum zu stürzen. Die Sympathipunkte des Senats bei der anstehenden Kanzlerwahl hätte er so oder so gehabt. Tatsächlich spielen Qui Gon und Amidala Palpatine sogar noch in die Karten, denn es ist ja noch viel glaubwürdiger, wenn die Königin der besetzten Welt selber, quasi aus erster Hand berichtet. Tatsächlich hat Palpatines Plan damit sogar besser geklappt als ursprünglich gedacht.

    -------

    Persönlich würde ich aber mal verneinen, dass Snoke von Palpatines Geist besessen war. Es würde aber natürlich als nachträglicher quasi-Retcon einiges in rechte Licht setzen. Wie bspw. Snokes Interesse an den Skywalkers. Leider hat Rian Johnen einiges verkompliziert, in dem er Snoke und die Erste Ordnung in Last Jedi als totalen Deppenhaufen dargestellt hat.

    Snoke, der Kylos Verrat so gar nicht vorhergesehen hat. So ein Fehler wäre Palpatine eigentlich nicht unterlaufen. Wobei, bei Vader hat er sich ja auch geirrt, wobei die Situationen jetzt nicht vergleichbar sind.

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  • gazzman
    antwortet
    Palpatines handeln ab Ep1 ist schon auch sehr undurchsichtig und umfangreich. Ich glaube das lässt dann auch viel Raum zur Spekulation, wie man welches Handeln auffasst. Soviel zu den unterschiedlichen Ansichten hier.
    ​​​​​​Ich glaube aber wir sind uns alle einig, dass seine Handlungen zu seiner jahrelangen Herrschaft verholfen haben und sein Plan zumindest temporär aufgegangen ist.
    Wenn er wirklich einen antagonistischen Auftritt in EP9 haben sollte, dann war er sogar noch erfolgreicher.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Also wenn du nicht glaubst, dass 2 Wikis das kanonische Buch richtig zitiert haben, dann ist das deine Sache. Da ich das Buch nicht besitze kann ich es schlecht überprüfen.
    Das übliche Kanon Problem, was zählt und was nicht zählt. Letzendlich bleibt da nur das gezeigte stehen. Aber wie gesagt wenn es für die Autoren nicht bindend ist, dann ist das eh recht wurscht.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Seit wann sind die WIkis Canon, oder für die Autoren bindend?
    Also wenn du nicht glaubst, dass 2 Wikis das kanonische Buch richtig zitiert haben, dann ist das deine Sache. Da ich das Buch nicht besitze kann ich es schlecht überprüfen.

    Und wenn die Autoren das herausgegebene Kanonmaterial nicht beachten, dann läuft da was schief.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Wie bereits geschrieben, funktionierte der Plan, weil GL es so wollte. Den eigentlich hätte er bereits in EP1 scheitern müssen, so blöd hat sich Palpatine da angestellt.
    Ob er sich da wirklich blöd angestellt hat, da habe ich so meine Zweifel dran. Palpatine hatte beide Seiten bedient, er musste allerdings auch beide Seiten bei Laune halten, also hauptsächlich die Separatisten, sprich, denen ab und zu mal einen kleinen Gefallen erweisen, damit sie denken, sie hätten auch was zu sagen und wären irgendwie in einer wichtigen Position, und nicht nur austauschbares Mittel zum Zweck.
    Soweit ich das verstanden habe, war die ganze Separatistenbewegung nur von Palpatine aufgezogen worden, um seine Machtergreifung voran zu treiben. Er hätte dafür vermutlich auch nicht Padme im speziellen gebraucht, aber sie war die zu dem Zeitpunkt wohl am besten geeignete und glaubwürdigste Figur für einen solchen Misstrauensantrag gegen den Kanzler. Es hätte aber wohl auch jeder andere mit Stimmrecht im Senat getan, zB ein Verbündeter Padmes, der durch Padmes Tod genug getriggert worden wäre. Palpatine brauchte doch nur das Misstrauensvotum, von wem das letztlich kommt, das war ihm vermutlich egal gewesen. Insofern wäre es auch nicht schlimm gewesen, wenn Darth Maul erfolgreich gewesen wäre. Dann hätten die Separatisten Naboo halt normal erobert, und gezeigt, das Valorum unfähig ist, die Republikwelten zu schützen, trotz seiner ganzen Friedensbemühungen.
    Den Separatisten hätte das sicher gefallen und die Republik hätte dennoch wieder gesehen, das sie eine Armee brauchen, um ihre Welten vor der drohenden Invasion zu verteidigen.
    Bedenke, Darth Sidious und Darth Maul arbeiteten für die Separatisten, Palpatine für Padme und die Republik. Es muss von beiden Seiten betrachtet so aussehen, als ob Sidious (+Maul) sowie Palpatine als Republikanhänger für die jeweiligen Interessen ihrer Seiten einstehen und diese effektiv voran treiben.

    Nur Palpatine musste bei seinem gewählten Weg Padme auch erstmal dazu bringen, das sie das Vertrauen in Kanzler Valorum verliert, um überhaupt dieses Misstrauensvotum einzuleiten. Denn das scheint schon eine ziemliche Hausnummer zu sein, was wohl nicht sehr oft, und schon gar nicht leichtfertig eingesetzt wird.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Das die FO existiert, liegt mMn hauptsächlich daran, das es noch viele Anhänger des Imperiums gibt, die den alten Zeiten nachtrauern und sie wieder zurück holen wollen. Das hätte auch jeder bessere Moff oder Admiral geschafft, dafür brauchts keinen Snoke. Snokes größter Blödsinn ist General Hux. Ein Palpatine hätte Kylo auch besser unter Kontrolle und ihm vermutlich noch das ein oder andere in Sachen Disziplin, Führung und Authorität beigebracht. Zumindest waren Palpatines Schüle nie sonderlich unentschlossen (höchstens ungeduldig) und wirkten immer, als wüssten sie, was sie taten.
    Stimmt schon die First Order hat dämliche Anführer. Hux ist noch dämlicher als Captain Needa oder wie der in V hieß, und der hatte noch Pech dabei...

    Der Einzig Gute First Order Charakter wurde in 8 ja recht schnell verblasen, aber der Typ war glaubhaft, auch die schöne gemsichte Brückenbesatzung war Glaubhafter.



    Man hätte es so schön Politisch machen könnenn, die Republik ihre Schwierigkeiten, warum ganze Systeme dem Imperium treu bleiben und die neue Regierung ablehnen usw. Eben einen Echten Star Wars.


    Sklaven und Entführte als neue Sturmtruppen... ernsthaft? Da ist Meuterei und Desertation doch vorprogrammiert. Klone mit eingebrannten Regeln oder tatsächlich treue bis fanatische Anhänger, die aus freien Stücken zum Imperium/der FO gehen, sowas ist eine wesentlich bessere Wahl.

    Definitiv, wenn man schon bedenkt auch welche Massen an INdustrie hinter der First Order hängt. Ich bezweifel das man Stormtrooper auch im Flottenbau einsetzen kann.

    Kurzum die First Order müsste also Glaubhaft etwas bieten warum ihr Systeme und Lebewesen folgen.



    Was Hux betrifft, so empfand ich ihn in EP7 schon als kompetent und gefährlich. Leider hat ihn RJ zum Gag-Gimmick missbraucht. Hoffe, dass JJ in EP9 da wieder zurückrudert.
    War das bei den geschnittenen Szenen? Ausser etwas gekeife was wohl an Hitler erinnern sollte habe ich nix von kompetenz gemerkt. Oder das er auch noch Gefährlich sein sollte.
    Die Sturmtruppler waren nie die hellsten Leuchten und haben aus drei Meter keinen Möbelwagen getroffen .
    Beispiele von zwangsrekrutierten Kindern gibt es auch in unserer eigenen Geschichte (und leider auch aktuell, sage nur Kindersoldaten in Afrika) zur Genüge. Da ist Snoke in "guter" Gesellschaft./QUOTE]

    Sofern man sie denn als Kinder ausgebidet hat. Jetzt sollen die Stormtrooper aber auch etwas Elitärer sein, nun gut richtig gut waren sie früher auch nicht, allerdings noch nie so schlecht wie in 8 oder R1


    Nachdem Military SF nicht wirklich meins ist (deshalb ist RO auch der von mir am wenigsten gemochte SW-Realfilm), ich aber SW sehr liebe, bin ich sehr froh, dass dieser Weg nicht bestritten wurde.
    Ja, wie gesagt, geschmacksache, so ist Star Wars scheinbar verdammt dazu immer wieder dasselbe Muster zu wiederholen, wobei es leider mitlerweile sein Alleinstellungsmerkmal verloren hat.

    Was wäre es schöne wenn es in Star Wars einen Krieg der STerne gäbe und nicht Teenage Hero Trip die 2..

    Nun gut, das ist ebenso mit dem Älterwerden wenn ich heute noch 14 bis 20 wäre, vielleicht würde es mir besser gefallen.


    Ansonsten war die Thrawn Triologie nicht Umsonst recht beliebt im Expanded Universe.


    Zuletzt geändert von Feydaykin; 15.04.2019, 15:40.

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  • gazzman
    antwortet
    HanSolo Kann ich erstmal auch nur so stehen lassen. SW begleitet mich seit der Kindheit und ich lasse mir das Franchise auch nach TLJ nicht kaputtreden. Ich war bei TLJ nach dem ersten Kinobesuch und auch den ersten überwiegend positiven Kritiken durchaus von Ryan Johnsons Werk angetan, auch wenn ich mir bei Ep8 handlungsmässig vorher etwas ganz anderes vorgestellt habe. Nach einigen Tagen oder den ersten Wochen aber hat sich die öffentliche Meinung zu diesem Film aber irgendwie komplett gedreht und ich habe viel Hate lesen müssen. Mir ist klar, dass wenn so ein Trend einkehrt, sich an der Debatte auch viele Trittbrettfahrer beteiligen aber das insgesamt wahrgenommene schlechte Abschneiden des Films hat mich dann doch sehr gewundert.
    Ich bin mir nach wie vor ziemlich sicher, dass die 3 Sequels und vor allem TLJ, nach Erscheinen von Ep9 dann auch prima ins Gesamtbild der Saga passen werden. Ep5 hatte damals anfangs ja auch nicht das Standing was es heute hat. Ich will damit nicht sagen das Ep8 das selbe Ansehen bekommt, aber ich hoffe doch auf ein besseres als zur Zeit. 9, so hoffe ich, wird ein krönender Abschluss sein.

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  • HanSolo
    antwortet
    Aber naja, Star Wars hat ja schon länger den falschen Weg beschritten, obwohl es eine schöne Soft Scifi Military hätte werden können.
    Nachdem Military SF nicht wirklich meins ist (deshalb ist RO auch der von mir am wenigsten gemochte SW-Realfilm), ich aber SW sehr liebe, bin ich sehr froh, dass dieser Weg nicht bestritten wurde.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Die Wikis geben "Schauplätze und Planeten" als Quelle an und das ist Kanon.
    .
    Und was ist an schwebenden Sternenzerstörern so schlimm? Die Repulsortechnologie ist allgemein bekannt und darum können die Venatoren auch über der Oberfläche schweben


    Seit wann sind die WIkis Canon, oder für die Autoren bindend?

    Ja die Repulsortechnik ist mal eingeführt worden in den Büchern als Begründung. Allerdings war bis vor EP3 oder 2 da immer eine Begrenzung gegeben. Zumindest soweit ich noch Star Wars un das EU Kenne. Denn wie so oft hat man dann nicht die Kosequzenzen bedacht die draraus folgen.

    Warum sich mit Stormtrooper, ATAT und co abmühen wenn ich einen Sternenzerstörer als CAS vor mir herschweben lasse, usw.

    Ob das schlimm ist sei dahin gestellt, aber wie so oft bei mäßiger und schlechte Scifi haben die Autoren die Konsequenzen aus solchen Möglichkeiten nicht gezogen.


    Aber naja, Star Wars hat ja schon länger den falschen Weg beschritten, obwohl es eine schöne Soft Scifi Military hätte werden können.



    Wobei Sternenzerstörer am Boden nun auch keine so neue Erfindung sind, denn die ersten offiziell gezeigten Sternenzerstörer (bzw deren Vorgänger) am Boden gab es spätestens mit den Klonkriegen, als die Klone die auf Coruscant gelandeten Acclamators betreten hatten (Ende Episode 2):
    Na die Teile sind ne ganze Ecke kleiner, und das war schon recht dämlich, Und auch dort hat man schon die Konsequenzen nicht gezogen.

    DAs ist so der Unteschied zwischen richtig Guten Autoren, da passt eben alles zumindest auch "Inuniverse."







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