Amanda Tapping wechselt zu Atlantis!! - SciFi-Forum

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Amanda Tapping wechselt zu Atlantis!!

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Ich finde es eher schade, dass Jack nicht mehr im SG1-Team ab der neunten Staffel dabei war, aber da Sam Carter nach Atlantis geht bleibt sie auch nach dem Ende der 10. Staffel von SG1 dem Stargate-Konzept noch eine Weile erhalten und ich kann nur hoffen, dass auch andere der früheren Hauptcharaktere nicht verloren gehen, aber ich würde es nicht gerne sehen, wenn dafür neue Hauptcharaktere die Serie SGA verließen.

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  • Spectra
    antwortet
    Ich bin immer noch ein wenig zwiegespalten, dass Amanda Tapping jetzt nach Atlantis kommt. Ich mag sie und auch Carter gerne, und die Zankereien zwischen Sam und McKay haben mir auch immer gut gefallen. Allerdings wahrscheinlich gerade deshalb, weil sie nur sporadisch gezeigt wurden. Ich hoffe wirklich, dass sich die Beziehung zwischen den beiden entwickeln wird und nicht auf der alten Schiene stehen bleibt, denn dass würde ich glaub ich auf Dauer nicht aushalten.

    Dass Carter jetzt Weirs Posten übernimmt finde ich ziemlich daneben. Weir war nie mein Lieblingscharakter, aber trotzdem gehörte sie einfach dazu. Ich mochte SGA so wie es war und ich will nicht verstehen, warum jetzt plötzlich versucht wird die Serie komplett neu zu gestalten. Das sind zu viele Änderungen auf einmal und kann auch schief gehen. SGA soll kein zweites SG1 werden. Anstatt, dass jetzt viel Zeit damit verbracht wird Carter in Atlantis einzuführen, sollten lieber gute Episoden für unterentwickelte Charaktere wie Teyla oder Ronon geschrieben werden.

    Tapping wurde die Rolle in SGA zwar nur angeboten, weil ihr Vertrag noch ein Jahr weiter läuft, aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass sie nach der 4. Staffel wieder geht. Amanda Tapping scheint das Lieblingskind von allen zu sein, die bei Stargate was zu sagen zu haben, und wenn sie erst mal an Bord ist wird sie auch so schnell nicht wieder losgelassen. Es wurde doch nur auf eine Gelegenheit gewartet Carter langfristig nach Atlantis zu verfrachten und Weir (und im Gewissen Maße auch Beckett) mussten halt dran glauben.

    Ich hoffe wirklich, dass die ganzen Änderungen die Serie nicht kaputt machen und warte mit Spannung auf die 4. Staffel. Allerdings, wenn man im Vorfeld vom Schlimmsten ausgeht kann man nur positiv überrascht werden.

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  • Xzantor
    antwortet
    Ich find´s schade,dass SG-1 zu Ende gegangen ist.
    Wenn man jetzt sieht wie das SG-1 Team sich jetzt in seine Bestandteile zerlegt ist es doppelt schade,aber trotzdem schön das wir Carter weiterhin sehen,wenn auch nur in SGA
    Gruß,Xzantor

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  • Spec_Operator
    antwortet
    Also jetzt muss ich carter aber mal verteidigen, die mag ich viel lieber wie diesen mckay...
    Aber erstens muss Weir gehen, und nicht unser lustiger Doktor, und zweitens wäre er, wenn es denn zur Debatte stehen würde, dass er gehen müsse, einfach Bestandteil des SGA-Inventars, und nicht zu ersetzen durch einen anderen Schauspieler.
    Ist wie mit O'Neill, nur dass mit Carter nicht mal frischer Wind kommt.

    (Nicht falsch verstehen, ich mag Carter, aber nicht unbedingt in SGA)

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  • nemure
    antwortet
    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Ich hoffe weiterhin das Carter wirklich nur, wie eigentlich angekündigt, für season 4 da ist. Carter passt nicht wirklich zu dem Miteinander der Charas, zumindest auf Dauer würde es ehr stören (oder gar nerven, was McKay und Sam angeht). Desweiteren müssten dann ja auch wieder andere zurück stecken (siehe Weir). Vll bleiben Carters Auftritte auch ehr klein, Weir als Leiterin hatte ja auch keine riesen szenen. Wobei ich es immer noch komisch finde, das sie nun plötzlich befördert werden kann, davor aber nicht das Team in SG1 führen konnte...
    Also jetzt muss ich carter aber mal verteidigen, die mag ich viel lieber wie diesen mckay... weisst du was der kleine aber feine unterschied ist, zwischen atlantis und sg1. sg1 versuchen zu den antikern zu werden, sga, und da liegt der kasus knaksus, wollen nur die höchste technologie erforschen, und GENAU deswegen kann sga nie groß rauskommen und warum du das militär lieber abschaffen würdest, darüber will ich mir keine gedanken machen (weil ich es schon ahne)

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  • Peter R.
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Tlw. noch "Trautmann" zum "Kaisermühlen-Blues", aber die dürfte man in Deutschland wohl weniger kennen.
    *lol* Den Tipp sollte man Brad Wright und Co. einmal geben! Obwohl Trautmann eine der wenigen Krimiserien ist, welche ich wirklich anschaue.

    Hiermit plädiere ich für mehr wiener Urgesteine in Stargate-Serien!


    Aber ernsthaft, dass die Charaktere hin und wieder bei Atlantis vorbeischauen sehe ich eher positiv. Somit erzeugt man ja erst ein expanded Universe und auch Worf hatte Ds9 mehr geholfen als geschadet, als er wechselte.

    Die Geschichten müssten viel besser werden. Nur daran krankt es. Ich weiss nicht warum man gerade die Genii kaltstellte (Coup D'etat). Eine der wenigen Rassen welche wirklich Potenzial gehabt hätte. Aber nein man inszeniert lieber klischeehafte Bösewichter am laufenden Band. Und die Micheal Storyline war auch mehr als fragwürdig und absolut vorhersehbar. Die Serie unterhält zwar teilweise sehr gut und ich sehe sie eigentlich auch noch immer gerne, aber solche Perlen wie "Helden" oder "Jim" bringt SGA einfach nicht zustande.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Nun, das von Han Solo beschriebene Problem, die SG-Macher könnten nicht aus ihrem Schatten treten und endlich mal was neues kreieren, haben diese aber auch schon bei der ursprünglichen Serie bewiesen. Und deswegen schaue ich irgendwie auch kein SGA mehr: Es interessiert mich nur noch mäßig, denn am Ende ist es eh immer das gleiche.

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  • HanSolo
    antwortet
    Um aus dem Schatten zu treten, sollten die Autoren sich nicht ständig selbst kopieren und mal etwas Neues machen. Sprich nicht Carter und Agent Whoolsly nach SGA holen, Beckett und Weir rausschreiben (zwei der stärksten Charaktere) und als "neuen" Feind die SG1-Replikatoren mehr oder weniger zurückholen. SGA ist einfach nur ein schwacher Abklatsch von dem was SG1 einmal war.

    SG braucht frischen Wind. Neue Feinde (die Wraith sind einfach zu trashig und die Replikatoren zu peinlich), neue Verbündete und trotzdem alt Bekanntes auf einem dosierten Level (damit man weiß sich im selben Universum zu befinden). Die IMO besten Beispiele für Spin-Offs sind DS9 zu TNG und Crusade zu B5. Da hat man meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Tlw. noch "Trautmann" zum "Kaisermühlen-Blues", aber die dürfte man in Deutschland wohl weniger kennen.

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  • Peter R.
    antwortet
    Zitat von Robert Johnson Beitrag anzeigen

    Ich weiss nicht. Das bestechende and SGA fand ich einfach immer der Internationale und Wissenschaftliche Aspekt. Und jetzt sind also die Miltärs wieder am Ruder.
    Ich denke dass dieser wissenschaftliche "Kram" bei den Amis einfach viel weniger ankommt, als bei uns in Europa. Das Militär ist einfach cooler (Uniform und Waffen) als eine Laborkittelträger. Die sind ja sehr viele waffengeiler als eine andere westliche Nation.

    Aber gegen Carter habe ich trotzdem nichts. Tapping wird frischen Wind zu SGA bringen und ein Grossteil der Fans kommen eben von der Mutterserie Stargate. Aus dem übermächtigen Schatten von SG-1 ist SGA bis jetzt noch nicht getreten. Mal sehen ob es der Serie jetzt gelingt wo Stargate nicht mehr läuft.

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  • corran89
    antwortet
    ICh finde es absolut geil das Carter jetzt bei SGA zu sehen ist. Sie gehört zu den besten darstellern bei Stargate und ist hundert mal besser als Weir.

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  • Robert Johnson
    antwortet
    Als SG1 und SGA Fan muss man wohl starke nerven haben...

    Also ich fands ziemlich übel das Cooper Beckett und Weir rauschreiben liess. Nun soll Carter die Dinge auf Atlantis handeln...

    Ich weiss nicht. Das bestechende and SGA fand ich einfach immer der Internationale und Wissenschaftliche Aspekt. Und jetzt sind also die Miltärs wieder am Ruder.

    Ein Verlust... Wirklich...

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Pushen? Na ja, ich weis nicht was das hilfen soll. Die die SG1 schauten, schauten meist auch SGA und wenn nicht, dann schauen sie jetzt wohl auch ehr sporadisch. Aber SGA Fans, die könnten hingegen das Interesse verlieren wenn am Ende 'ihre' Charas immer mehr verschwinden und lauter SG1 auftaucht. Das ist nicht abwertend gemeint, aber jeder hat halt seine Vorlieben.

    Ich hoffe weiterhin das Carter wirklich nur, wie eigentlich angekündigt, für season 4 da ist. Carter passt nicht wirklich zu dem Miteinander der Charas, zumindest auf Dauer würde es ehr stören (oder gar nerven, was McKay und Sam angeht). Desweiteren müssten dann ja auch wieder andere zurück stecken (siehe Weir). Vll bleiben Carters Auftritte auch ehr klein, Weir als Leiterin hatte ja auch keine riesen szenen. Wobei ich es immer noch komisch finde, das sie nun plötzlich befördert werden kann, davor aber nicht das Team in SG1 führen konnte...und wo wir schon dabei sind...zwei militärische Führer find ich auch zuviel, da ja angeblich eine zivile Expedition...und von den zwei Wissenschaftlern mal nicht zur reden Mhh irgendwie spricht mehr dagegen als dafür.

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  • HanSolo
    antwortet
    Teylar wäre sicherlich kein großer Verlust gewesen. Als "großen Kämpfer" haben wir ja schon Ronan an Bord. Andererseits gäbe es mit McKay und Carter auf einmal zwei Wissenschaftler in Sheppards Team, was wohl zu viel geworden wäre. Und McKay ist für SGA unersetzbar.

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  • Peter R.
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ja, aber wenn die Autoren wissen, dass der Wunsch der meisten Fans dahin geht, dass man Weir doch behalten möchte, warum nehmen sie dann nicht einen anderen?
    Und wen? Von den Hauptcharakteren wäre jeder anderer Charakter, welchen man herausnehmen könnte, ein noch herberer Schlag für Atlantis. Okay bis auf Teyla. Warum die nicht schon in der 1. Staffel flog bleibt mir ein Geheimnis. Rachel Luttrell ist und bleibt für mich eine Anti-Schauspielerin. Aber Ford und Beckett werden rausgeschrieben!

    Und da es ja auch noch einen dramaturgischen Wert haben muss, blieb eigentlich nur Weir über. "Rothemden" abknallen bringt nämlich niemanden etwas.

    @Gwin: Okay wenn dem so ist, dann ergeben sich dort keine Probleme.

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  • Gwin
    antwortet
    Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
    Jetzt stellt sich die Frage ob Mitchell in dem Film auch befördert wird, denn ansonsten könnte er das SG-1 ja nicht mehr leiten.
    Die Filme sollen soweit ich weiß vor Season 4 spielen (was auch etwas logischer wäre). Und da wird sie wohl noch Lt. Col. sein.

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