SG:U zu wenig "Stargate"? - SciFi-Forum

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SG:U zu wenig "Stargate"?

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ich find das grad verwirrend... Du wünscht dir also noch mehr Social-Elemente?
    Und wo genau habe ich das jetzt geschrieben
    Ich erwarte mir stimmiges Handeln der Charaktere angesichts der Situation. Das hat jetzt nichts mit Social-Elementen zu tun (denen gerade ich bei SGU nicht abgeneigt bin, wenn sie etwas zur Kernhandlung der Serie beitragen).

    Es ishet zwar schlimm aus, aber es gibt immerhin theoretische Hoffnung das man nach Hause kommen kann sobald die Wissenschaftler einen Weg finden.
    Und was ist jetzt daran das düstere und depressive?

    Auch bei Düsterniss gibt es verschiedene Abstufungen, kennzeichnet sich aber Hauptsächlich durch Abwesenheit von Hoffnung aus.
    Bei SGu gibt es so shcnell keine Hoffnung.
    Ich dachte, die theoretische Hoffnung ist schon vorhanden? Was jetzt?

    nbSG ist auch noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Schau dir z.B. das Warhammer 40.000 Universum an.
    Kenne ich leider nicht, BSG ist verglichen mit der Länge des gezeigten Zeitraums so ziemlich die düsterste und unheilvollste TV-Serie die ich kenne.

    alle versuchen sich mit der Situation zu arrangieren und zu überleben bis man nach Hause kann. Ist denn bei SGU irgentwas positiv? Hat mal irgentjemand wirklich gelacht oder war glücklich? Alle Versuchen nur auf ihre Weise mit der Situation klarzukommen.

    Das einzige positive Highlight ist im Grunde doch nur die Babyparty und auch die steht unter keinem guten Stern.

    Aber das Gegenteil von düster ist ja positiv, das zwischending neutral, sprich gutes und schlechtes hält sich in Waage.
    Dann ist die Serie aber als "neutral" zu bezeichnen und nicht als düster. Viele düstere Momente hatte die Serie bisher eigentlich nicht, das wird durch die paar heiteren Momente locker aufgewogen. (Lustig finde ich ja den Beginn der Folge "Life", wo man abgesehen von Pillen-Junky keinen einzigen sieht, dem's schlecht geht und das begleitende Lied zu den Szenen dem Zuseher einzureden versucht, so sähe ein schlechter Tag auf der Destiny aus. Park und Greer geht's da sicher ganz mies, ja, ja. )

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  • Larkis
    antwortet
    Ich find das grad verwirrend... Du wünscht dir also noch mehr Social-Elemente?

    Und man kann die Ausgangsituation mit nBSG null vergleichen.

    Es ishet zwar schlimm aus, aber es gibt immerhin theoretische Hoffnung das man nach Hause kommen kann sobald die Wissenschaftler einen Weg finden.

    Daher müssen sie nunmal mehr oder weniger die Zeit bis dahin rumbringen und versuchen zu überleben.

    Auch bei Düsterniss gibt es verschiedene Abstufungen, kennzeichnet sich aber Hauptsächlich durch Abwesenheit von Hoffnung aus.

    nbSG ist auch noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Schau dir z.B. das Warhammer 40.000 Universum an.

    Bei SGu gibt es so shcnell keine Hoffnung. alle versuchen sich mit der Situation zu arrangieren und zu überleben bis man nach Hause kann. Ist denn bei SGU irgentwas positiv? Hat mal irgentjemand wirklich gelacht oder war glücklich? Alle Versuchen nur auf ihre Weise mit der Situation klarzukommen.

    Das einzige positive Highlight ist im Grunde doch nur die Babyparty und auch die steht unter keinem guten Stern.

    Aber das Gegenteil von düster ist ja positiv, das zwischending neutral, sprich gutes und schlechtes hält sich in Waage.

    Wieivele positive Situationen gab es den in der Staffel schon?

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Und Bedrohungen gibt es bei der Destiny genug. Angefangen von dem Wrack von Schiff das unkontrollierbar durchs Weltall fliegt. Bis hin zu den Aliens denen man ein paar Mal knapp entrinnen konnte. Die Verorgungsprobleme, Krankheiten bis hinn zu dem Punkt das abgesehen vom Militär vielleicht keiner für diese Situation ausgebildet ist.
    Nur wenn den Charaktere das alles nicht anmerkt, ist auch das "düstere und depressive" Setting verschenkt. Ich finde auch, dass es den Leuten auf der Destiny nach ein paar Tagen schon viel zu gut ging, man merkt gar nicht, dass das Leute sind, die keine realistische Hoffnung mehr haben jemals zu Lebzeiten nach Hause zu kommen und an einem ihnen fremden Ort festsitzen. Stattdessen sieht man Menschen die ihren Freizeitbeschäftigungen nachgehen, Körpertausch-Ausflüge machen, hübsche Bettwäsche auf ihren Betten (während mehrere Raumzüge auf der Destiny aufgrund der langen Lagerung schon längst kaputt geworden sind ) und gemütliche Ledersofas in ihren Quartieren haben.

    "Düster" ist demnach nur die Set-Gestaltung und "depressiv" eigentlich gar nichts, weil dann müsste man mal depressive Charaktere sehen. Das Verhalten der Charaktere ist meiner Meinung widersprüchlich zur eigentlichen Situation.

    Im Grunde erinnert mich das etwas an die alte "Kampfstern Galactica"-Serie, wo die Ausgangssituation ein Genozid an Millionen Menschen ist und man es später in der Serie gar nicht mehr merkt. Im Gegensatz dazu ist die neue Galactica-Serie wirklich düster und depressiv in dem Sinne, wie man diese Begriffe auch richtigerweise auf die Serie bezogen anwenden sollte und nicht auf den Farbanstrich der Wände.

    Für mich z.B. waren die Repilaktoren oder Wraith nie eine Bedrohung gewesen.
    Und noch weniger sind es die "Bedrohungen", die die Destiny-Crew begegnen muss. Immernoch werden die "Helden" mit jeder möglichen Bedrohung innerhalb von 40 Minuten oder einer Doppelfolge fertig.

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  • Larkis
    antwortet
    Nein da werden keine Begriffe verwechselt, macht dir mal keine Sorgen.

    Düster bedeutet nicht das man beständig von einem großen Feind bedroht wird.

    Hier mal ein paar Beispiele:

    Saw I : Die düstere Stimmung kommt von der Kulisse, 2 Leute eingesperrt in einem Raum. Depressiv wird das ganze weil sie Spielball eines Mörders sind und in dessem Kranken SPiel gefangen ohne eine Chance zu haben rauszukommen.

    Aber ich denke das beste Beispiel ist Gran Torino.
    Der Film spielt nur in einer Vorstadt, gerade mal ein paar Häuserblocks. In dem Film gibt es keine Schießereien oder sonst ige Gefahren. Trotzdem ist es ein düsteres Setting, die Hoffnungslosigkeit, das Unvermögen etwas an der Situation zu ändern, mit einem Depressiven Grundton von der Figur Walt Kowalski der nicht verwinden kann was im Krieg passiert ist und deswegen zu einem hassenden alten Mann geworden ist.

    Und Bedrohungen gibt es bei der Destiny genug. Angefangen von dem Wrack von Schiff das unkontrollierbar durchs Weltall fliegt. Bis hin zu den Aliens denen man ein paar Mal knapp entrinnen konnte. Die Verorgungsprobleme, Krankheiten bis hinn zu dem Punkt das abgesehen vom Militär vielleicht keiner für diese Situation ausgebildet ist.

    Größer bedeutet nicht automatisch besser. Für mich z.B. waren die Repilaktoren oder Wraith nie eine Bedrohung gewesen. Und den letzten unken Düsternis hat man eh beim Belagerungsmehrteiler über Bord geworfen da man gezeigt hat das man sich für keine noch so unrealistische Lösung zu schade ist.

    Die Destiny dagegen zeichnet ein realistisches Bild. Zumnidest ist mir bis jetzt nichts aufgefallen was da nicht reingepasst hätte.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Dr. Jennifer Keller Beitrag anzeigen
    Auch wieder wahr ^^
    Auch wenn die Atmosphäre düster und depressiv ist
    Wo nehmt ihr das nur immer her? Wenn ich sowas lese, denke ich z.B. an "Ein Jahr Hölle" aus Raumschiff Voyager. Das halbe Schiff zerschossen, viele Crewmitglieder verloren, ein übermächtiger Feind, der Weg nach Hause ist praktisch unmöglich geworden.
    Oder auch Star Wars 3: Ein Jedi nach dem anderen wird getötet, der Kanzler bekommt alles Vollmachten, die guten müssen fliehen...
    Was haben wir auf der Destiny? Nachdem zu Beginn der Staffel mal Nahrung und Wasser kurz auf dem Programm standen ist doch mittlerweile fast alles ok. Die meisten Probleme sind doch hausgemacht, weil bestimmte Leute nicht miteinander können, Eifersucht und Hass entstehen und kaum jemand einem anderen traut.
    Verwechselt ihr vielleicht die Begriffe düster und depressiv mit dunkel und dreckig? Die Destiny ist kein Atlantis, wo alles sauber, modern und im Überfluss vorhanden ist, aber bei der Destiny fehlt mir einfach die große Bedrohung. Die Aliens waren bisher wirklich ein Witz, die LA sollte ein Witz sein, wird aber durch eigene Fehler zur Bedrohung gemacht.

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  • Dr. Jennifer Keller
    antwortet
    Zitat von MajorLorne Beitrag anzeigen
    Naja aber sehn wirs im Nachhinein mal so:

    Alle 3 Serien sind Stargate und Stargate ist einfach Klasse
    Auch wieder wahr ^^

    Ich bin der Meinung dass die aktuelle Dreifaltigkeit von SG einfach verschiedene Seiten beleuchtet. Das neuste Werk ist das dunkelste darunter.

    Vielleicht muss man sich auch einfach etwas an SGU gewöhnen, weil eben die beiden anderen Serien GANZ anders waren. Atmosphärisch wäre bei SGU durchaus so ein bisschen LOST Mystery. Rätsel usw... aber ohne wie bei LOST zu viel zu verwickeln.

    Mir hat eben auch mitunter der Fun an den ersten beiden gefallen. Bin zwar auch Trekki aber da gibt es einfach zu wenig Humor. Ist halt ganz anders gestrickt SG war von Anfang an witziger gestaltet, weshalb ich es gleich liebgewonnen hatte. Ich denke Humor vermisse ich am meisten bei SGU. Und das tun viele. Auch wenn die Atmosphäre düster und depressiv ist, muss man darauf eigentlich nicht verzichten.

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  • MajorLorne
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Nun, ich für meinen Teil liebe SG1 und fand die erste Staffel SGA ganz gut. Anschließend baute die Serie IMO sher stark ab und verkam zu nem schwachen SG1-Abklatsch. Von dem her gefällt mir SGU (vor allen in den letzten Folgen) weitaus besser. Aber Geschmäcker sind halt verschieden.
    Naja aber sehn wirs im Nachhinein mal so:

    Alle 3 Serien sind Stargate und Stargate ist einfach Klasse

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  • HanSolo
    antwortet
    Nun, ich für meinen Teil liebe SG1 und fand die erste Staffel SGA ganz gut. Anschließend baute die Serie IMO sher stark ab und verkam zu nem schwachen SG1-Abklatsch. Von dem her gefällt mir SGU (vor allen in den letzten Folgen) weitaus besser. Aber Geschmäcker sind halt verschieden.

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  • MajorLorne
    antwortet
    Zitat von Dr. Jennifer Keller Beitrag anzeigen
    Mmmmmh.....

    Also ich fand SGA von Anfang an sehr gut. Einige sagen, Season 1, 3 und 5 seien die besten. Ich mag alle.

    Bei SGU ist es tatsächlich so, dass die Folgen spannender wurden, nicht weil die Handlung ausgebaut wurde, sondern weil es mehr davon gab. Es ist endlich mal was passiert, das weder in Scotts Bett stattfand noch ein langweiliges Gespräch war. Optisch finde ich die Schlumpfaliens erstmal nicht so besonders. Solche Viecher sieht man öfter mal irgendwo. Aber vielleicht haben die ja einen richtig fiesen Hintergrund. Es passiert einfach zu wenig, die Gespräche, das ganze hin und her nevt einfach nur... das Gate wird auch nicht wirklich benutzt (Und dafür wurde das SGA Set abgebaut, weshalb u.a. kein Film kommt!). Es hat ein bisschen was von einer Soapkaffeefahrt Sorry, dass war jetzt der SGU-Hasser in mir, der Fan sagt: Das wird schon noch. Ich hoff es kommt mal Spannung auf und einige Charas ändern sich noch zum positiven. Da ist noch ALLES drin!!! ^^ Das ist SG, das HAT gut zu sein!!!!
    Jaa tut mir leid Fehler

    Ich meine SG:A wurde erst zum ende der ERSTEN staffel gut Danach war es der Oberhammer

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  • Dr. Jennifer Keller
    antwortet
    Zitat von MajorLorne Beitrag anzeigen
    Also ganz ehrlich ich finde zum beispiel SG:A wurde auch erst zum Ende hin spannender und besser.
    Und jetzt seit letztem Mittwoch wo die Luzianer Allianz mal richtig mitgespielt hat fand ich es auch das erste mal gut.
    Ich denke das kommt jetzt langsam so das SG:U besser und spannender wird.
    Mmmmmh.....

    Also ich fand SGA von Anfang an sehr gut. Einige sagen, Season 1, 3 und 5 seien die besten. Ich mag alle.

    Bei SGU ist es tatsächlich so, dass die Folgen spannender wurden, nicht weil die Handlung ausgebaut wurde, sondern weil es mehr davon gab. Es ist endlich mal was passiert, das weder in Scotts Bett stattfand noch ein langweiliges Gespräch war. Optisch finde ich die Schlumpfaliens erstmal nicht so besonders. Solche Viecher sieht man öfter mal irgendwo. Aber vielleicht haben die ja einen richtig fiesen Hintergrund. Es passiert einfach zu wenig, die Gespräche, das ganze hin und her nevt einfach nur... das Gate wird auch nicht wirklich benutzt (Und dafür wurde das SGA Set abgebaut, weshalb u.a. kein Film kommt!). Es hat ein bisschen was von einer Soapkaffeefahrt Sorry, dass war jetzt der SGU-Hasser in mir, der Fan sagt: Das wird schon noch. Ich hoff es kommt mal Spannung auf und einige Charas ändern sich noch zum positiven. Da ist noch ALLES drin!!! ^^ Das ist SG, das HAT gut zu sein!!!!

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  • MajorLorne
    antwortet
    Also ganz ehrlich ich finde zum beispiel SG:A wurde auch erst zum Ende hin spannender und besser.
    Und jetzt seit letztem Mittwoch wo die Luzianer Allianz mal richtig mitgespielt hat fand ich es auch das erste mal gut.
    Ich denke das kommt jetzt langsam so das SG:U besser und spannender wird.

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  • Dr. Jennifer Keller
    antwortet
    Bisschen OT oder

    Ich bin irgendwie so eine Mischung aus SGU Gegner und jemandem, der es gut findet.... und ja, ich weiß selbst nicht wie das möglich ist

    Anfangs hab ich nur mit offener Kinnlade dagesessen und war dermaßen enttäuscht, aber dann dachte ich: Mann, es ist SG! Was mach ich denn! Also nach meinem zweiten Anlauf fand ichs dann besser und es kam auch mehr Schwung hinein.

    Wenn dann noch mehr Spannung, Humor und mehr Gateaktivitäten kommen würden, wäre die Serie schon mal aufm richtigen Weg SG1/SGA Qualität zu erlangen... So wie sie nun ist, muss noch viel getan werden, aber nix was unmöglich wäre ^^

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Der Mann hinter dem Vorhang Beitrag anzeigen
    Na gut, mag ja sein. Aber woher nimmt Gatewiki die Informationen, dass der Gategleiter von Apophis in Bau gegeben wurde der den Todesgleiter ersetzen sollte. Und dass es sich um einen Prototyp handelt. Diese Informationen werden (meiner Meinung nach) in der Episode nicht erwähnt.
    Der Gategleiter war, soweit wir wissen, das erste Gleitermodell, welches ein Gate passieren kann und auch darauf ausgelegt war. Dies bietet bei einer Invasion enorme taktische Vorteile, wie man hier gesehen hat. Nur schienen das Fehlen der Tragflächen einen zu gewaltigen Einschnitt in die Aerodynamik bzw. Flugverhalten zu bedeuten, dass Apophis diesen nicht weiterentwickelte, den Prototypen einmottete und den zuständigen Wissenschaftler zu Tode folterte.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Der Mann hinter dem Vorhang Beitrag anzeigen
    Na gut, mag ja sein. Aber woher nimmt Gatewiki die Informationen, dass der Gategleiter von Apophis in Bau gegeben wurde der den Todesgleiter ersetzen sollte. Und dass es sich um einen Prototyp handelt. Diese Informationen werden (meiner Meinung nach) in der Episode nicht erwähnt.
    Ich müsste nochmal nachschauen, aber glaub Brat'ac hat was dazu gesagt.

    ANsosnten erkennt man es an der Technologie. Der Todesgleiter fliegt ausweifende Runden bei jedem Anflug und die Kanonen sidn sehr ungenau. Er kann ja nichtmal wirklich Zielen sondern nur diese Salven abfeuern und hoffen er trifft dabei irgentwas.

    Der Gategleiter fleigt definitiv präziser, kriegt enge Kurven hin und dank der schwenkbaren Kanone kann er die Ziele sehr effektiv aufs Korn nehmen. Ist aber offenbar sehr schwer zu fliegen was auch erklärt wieso er verworfen wurde. Jaffas sind eben Wegwerfsoldaten udn die brauchen einfache verlässliche Technologie.

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  • Der Mann hinter dem Vorhang
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Nicht ejde Weiterentwicklung ist Nutzbar.

    Und von dem was man Onsceen sieht hat der Gategleiter definitv die besseren Flugeigenschaften, zumnidest in der Atmosphäre.

    Auf Gatewiki steht folgendes:



    Gate-Gleiter ? aus Gatewiki, der freien Enzyklopädie zum Stargate-Universum
    Na gut, mag ja sein. Aber woher nimmt Gatewiki die Informationen, dass der Gategleiter von Apophis in Bau gegeben wurde der den Todesgleiter ersetzen sollte. Und dass es sich um einen Prototyp handelt. Diese Informationen werden (meiner Meinung nach) in der Episode nicht erwähnt.

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