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SG:U zu wenig "Stargate"?
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen... Trotzdem glaub ich selbst natürlich auch nicht daran. Aber man wird ja noch träumen dürfen.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen... Warum sollte das nicht funktionieren? Leute wie Rush oder Greer haben durchaus ihre eigene Anhängerschaft (so wie es bei NSBG auch mit Charakteren wie Baltar und Tigh der Fall war). Das ganze Konzept der Erfolgsserie "House" basiert sogar darauf, dass der Hauptcharakter gebrochen und zynisch ist. ...
Tigh war auch kein echter Unsympath. Baltar war hoffnungslos überzeichnet und die Figur wurde auch sehr scharf kritisiert. NBSG hat am Anfang nicht wegen Baltar funktioniert sondern trotz ihm.
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenDen einzigen Ausgang, den man wüsste, wäre, dass Ra von der Erde vertrieben wird. ...
- keine großen Schlachten auf Erde und Mond
- keine großen Verwüstungen
- keine negative Beeinflussung von den ersten Hochkulturen
- Ra überlebt, die Systemlords überleben, die Asgard überleben
- das Stargate wird verbuddelt
- die Menschen auf der Erde zucken mit den Schultern und das war es für die nächsten Jahrtausende
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenDie Möglichkeiten sind da eingeschränkt: O'Neill ist den Meisten inzwischen zu dick, Carter hängt in einer anderen quotenschwachen SyFy-Serie fest und Daniels Gastauftritte als Traum-Psychiater bzw. Geheimagent kamen auch nicht gut an.
Nein, ich finde weder SG1 noch SGU schlecht. Ich mahne nur an, nicht unterschiedliche Maßstäbe an die Serien anzulegen. Wenn man besonderns empfindlich gegen "Lächerlichkeiten" ist (was immer damit jetzt konkret gemeint war), ist das Stargate-Franchise möglicherweise nicht die richtige Anlaufstelle.
Das stimmt, man hat sich vom Kernkonzept schon lange verabschiedet. Durch die kaputten Charaktere, das dunkle Schiff, die Intrigen und Sexbekanntschaften kann man SGU aber wenigstens nicht mehr als Star Trek-Abklatsch bezeichnen.Richtige SciFi-Serien waren nicht darunter, da stimme ich dir zu.
Warum sollte das nicht funktionieren? Leute wie Rush oder Greer haben durchaus ihre eigene Anhängerschaft (so wie es bei NSBG auch mit Charakteren wie Baltar und Tigh der Fall war). Das ganze Konzept der Erfolgsserie "House" basiert sogar darauf, dass der Hauptcharakter gebrochen und zynisch ist.
Das Erfolgspotential wäre sehr gering, nimmt man Prequels wie Enterprise oder Caprica als Vergleichsmaßstab. Eine Geschichte deren Ausgang man bereits kennt ist zudem selten wirklich fesselnd.
@Han Solo: Wenn ETP an einer Übersättingung litt, wie konnte es dann "sehr erfolgreich" starten? Muss man bei einem sehr erfolgreichen Start dann nicht doch die schlechten Drehbücher verantwortlich machen?
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenDas Erfolgspotential wäre sehr gering, nimmt man Prequels wie Enterprise oder Caprica als Vergleichsmaßstab. Eine Geschichte deren Ausgang man bereits kennt ist zudem selten wirklich fesselnd.
ENT startete auch sehr erfolgreich. Der Misserfolg ist wohl eher bei allgemeiner ST-Übersättigung und bei der nicht gerade hohen Qualität der ersten beiden Staffeln zu suchen. Selbiges dürfte auch für "Caprica" gelten.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenNein, ich finde weder SG1 noch SGU schlecht. Ich mahne nur an, nicht unterschiedliche Maßstäbe an die Serien anzulegen. Wenn man besonderns empfindlich gegen "Lächerlichkeiten" ist (was immer damit jetzt konkret gemeint war), ist das Stargate-Franchise möglicherweise nicht die richtige Anlaufstelle.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenInwiefern ist die Qualität von SGU in Bezug auf das Milieu der zeitgenösischen amerikanischen SciFi-Serie ungenügend?
Vielleicht sollten wir den Begriff "Qualität" ruhen lassen, denn er passt nicht unbedingt immer. Die Computereffekte sowie die Musk sind in SG:U z.B. immer sehr qualitativ hochwertig, aber ich tue mich schwer zu sagen, dass viele Charaktere von minderer Qualität sind. Sie sind einfach langweilig und unglaubhaft. Sowas führt dann insgesamt eben zu einer schlechten "Gesamtqualität" einer Serien.
Ich würde das nicht als Versagen von SGU sehen. Am Anfang bedeutete Stargate, dass normale Menschen plötzlich mit den Weiten der Galaxis ,mitsamt deren Wundern und Gefahren, konfrontiert sind. SGU nimmt diese Prämisse wieder ernst und entfernt das Gefühl, dass Weltraumreisen etwas völlig Normales sind. Dass das Ganze nun per Schiff und nicht per Tor passiert, stört mich nicht.
Die Air Force hat ja nicht die "Besten der Besten" ausgesucht, um die Destiny auf einer Mission in andere Galaxien zu befördern. Die Leute sind da gestrandet und weder Militär noch Wissenschaftler sind auf eine entsprechende Situation vorbereitet worden.
Es nervt einfach ein wenig, dass ein Computernerd einfach mal so mitgenommen wird, die Tochter des Senators mach mal einfach so Urlaub, die Lesbenfreundin weiß über alles Bescheid, der Leiter des Stückpunktes ist ein kaputter Colonel, der im Gegensatz zu O´neill seine Finger nicht weglassen konnte. Der Lt. schnapp sich eine Frau nach der anderen, gerne auch während der Dienstzeit.
Bislang waren es auch nie ausschließlich die "Besten der Besten" die die Air Force da rangelassen hat (O'Neill, Teal'c). Man hatt stets nur ein paar überzeichnete Supergenies (Carter die in ihrer Freizeit neuen Energiequellen entwickelt, Daniel der schneller Sprachen lernt als der Univörsäl-Tränslätör in Star Trek bspw.) und ich bin froh, dass diese jetzt durch smarte, aber nicht übermenschlich-geniale Normalos ersetzt wurden.
Die Genies sind natürlich überzeichnet, aber eben auch Leute die nur für ihren Job leben. Würden wir nicht unsere Zeit in Foren verschwenden und statt dessen uns weiterbilden, könnten wir auch mehr erreichen
Die SG:U Leute sind eben leider nicht normal. Wähle 10 deiner besten Freunde/Bekannte aus:
- Wie viele davon sind homosexuell
- Wie viele davon sind wahnsinnige Wissenschaftler, die den Tod ihrer Frau nicht verkraftet haben
- Wer hat einen Sohn, von dem er jahrelang nichts wusste und treibt es andauernd auf der Arbeit
- Wer zockt 24/7 am PC, ist aber schlauer als Einstein?
- Wer betrügt seine Frau/Freundin, prügelt sich andauernd und ist Alkoholiker?
- Wer wurde als Kind vom bösen Vater misshandelt?
Ich bin gespannt
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Zitat von endar Beitrag anzeigenBei SGU fehlt übrigens das klassische Element, nämlich den Schauspieler, der von der Mutter- zur Tochterserie wechselt (nicht, dass das schlimm wäre). Vielleicht kommt das ja noch.
Zitat von endar Beitrag anzeigenBist du jetzt auch schon auf dem Niveau angelangt, die Vorgängerserien schlechtmachen zu müssen, um SGU etwas zu heben?
Nur ganz kurz: dass das Stargate keine Rolle mehr spielt, wird bei SG1 schon seit Staffel 7 oder 8 dauernd bemängelt, ebenso die Charaktere - insbesondere diejenigen von SGA, welche Klone seien erm sind erm waren.
Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenDas ist nicht nur in SG und SGA anders, sondern in so ziemlich allen anderen Serien egal welcher Genre. Eine Serie ohne symphatische Chars kann nicht wirklich funktionieren.
Zitat von transportermalfunctionMöglicherweise brauchen manche Franchises auch einfach mal eine längere Pause. Nonstop läuft einfach kein Franchise, ohne irgendwann an einen toten Punkt zu kommen, wo eine Übersättigung eintritt und auch radikale Änderungen des Konzeptes nicht fruchten.
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenWas ich sehr begrüßen würde: Ne Serie im alten Ägypten zur Hochblüte der Guauld. Ne Art Mischung aus SG (Sternentore, Guauld, Jaffa, Toc'Ra, möglicherweise ein paar Asgard), B5 (epische Weltraum-SF) und Rom (Altgeschichtliches mit jeder Menge Intrigen).
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenBeides sind zwar Castingshows, die sich aber unterschiedlich orientieren. Bei DSDS ist jeder Kandidat der es zu was bringt schwer krank, Verwandte sind schwer krank/tot, man hat eine schwere Kindheit gehabt, man hat aktuell kein Geld usw. usf. Dazu lebt die Serie von Idioten, die sich selbst verarschen und die man noch zusätzlich verarscht.
Bei Raab sehe ich immer normale Menschen, die auch was drauf haben. Dort gibt es keinen "Checker", also Leute die nichts draufhaben aber scheinbar irgendwie dennoch gut ankommen.
Das soll aber natürlich auch nicht heißen (bevor endar mich wieder haut), dass niedrige Quoten mit anspruchsvollen Qualitätsprodukten gleichzusetzen wären. Großartige Qualitätsaussagen lassen sich mit Blick auf die Quote in keine Richtung tätigen.
Die Qualtität einer Serie in ihrem ganz speziellen Milieu. Eine Daily-Soap kann perfekte Qualität aufweisen, verglichen mit einer durchschnittlichen Scifi-Serie allerdings ist sie ein Witz.
"Stargate" ist viel mehr als das Tor.
Ich würde das nicht als Versagen von SGU sehen. Am Anfang bedeutete Stargate, dass normale Menschen plötzlich mit den Weiten der Galaxis, mitsamt deren Wundern und Gefahren, konfrontiert sind. SGU nimmt diese Prämisse wieder ernst und entfernt das Gefühl, dass Weltraumreisen etwas völlig Normales sind. Dass das Ganze nun primär per Schiff und nicht per Tor passiert, stört mich nicht.
Der Rest stimmt nach wie vor auch nicht. Gerne dürfen Beziehungen "ausgetreten" werden, aber nicht wenn dadurch die komplette Hauptstory verloren geht und alle Characktere unglaublich unrealistische Menschen sind, obwohl sie alle an einen streng geheimen Projekt teilnehmen, dass eigentlich nur die Besten der Besten umfasst.
Bislang waren es auch nie ausschließlich die "Besten der Besten" die die Air Force da rangelassen hat (O'Neill, Teal'c). Man hatte stets nur ein paar überzeichnete Supergenies (Carter die in ihrer Freizeit neuen Energiequellen entwickelt, Daniel der schneller Sprachen lernt als der Univörsäl-Tränslätör in Star Trek) und ich bin froh, dass diese jetzt durch smarte, aber nicht übermenschlich-geniale Normalos ersetzt wurden.
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenNix für ungut, aber die Serie Rome war sehr teuer und keiner wollte es sehen.
Und man kann auch historische Serien weitaus billiger und trotzdem sehenswert gestalten: Siehe z.B. das ebenfalls sehr gut laufende "Die Tudors".
Zumal man für ein derartiges Setting wohl nicht viel mehr als für die Folge "Möbius" brauchen würde.
Trotzdem glaub ich selbst natürlich auch nicht daran. Aber man wird ja noch träumen dürfen.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenIch sehe aber nicht inwieweit etwa die Grand Prix-Castingshow von Raab, die zeitgleich gegen DSDS lief und quotenmäßig klar das Nachsehen hatte, von der Qualität schlechter gewesen sein sollte.
Bei Raab sehe ich immer normale Menschen, die auch was drauf haben. Dort gibt es keinen "Checker", also Leute die nichts draufhaben aber scheinbar irgendwie dennoch gut ankommen.
Also ich würde die zwei Sendungen nicht direkt vergleichen wollen, wenn dann glaube ich aber, dass bei RTL mehr Geld dahinter steckt, wenn ich mir die Auftriffe so ansehe. Kann mich aber auch irren...
Wenn gar nicht die Qualität einer Serie im Allgemeinen gemeint ist, was dann? Die spezielle Qualität Zuschauer anzulocken? Ok, das sich Qualität einer Serie Zuschauer anzulocken aus der Quote ergibt, will ich nicht leugnen- das ist schlicht tautologisch wahr.
Es wird hier doch am laufenden Band bemängelt, dass das Stargate zu selten eine Rolle spielt, dass weder Young noch Rush Sympathiecharaktere sind, dass das Schiff zu dunkel ist, dass Beziehungen zwischen Charakteren nicht ausgetreten werden sollten etc. Alles Dinge, die in den Vorgängerserien anders waren.
Der Rest stimmt nach wie vor auch nicht. Gerne dürfen Beziehungen "ausgetreten" werden, aber nicht wenn dadurch die komplette Hauptstory verloren geht und alle Characktere unglaublich unrealistische Menschen sind, obwohl sie alle an einen streng geheimen Projekt teilnehmen, dass eigentlich nur die Besten der Besten umfasst.
Ach, wer sich auf Stargate einlässt, steht mit der Lächerlichkeit nun wirklich nicht auf dem Kriegsfuß. Ein 4-Mann-Team rettet die Welt im Alleingang gegen eine galaxienumgreifendes Reich böser Aliens, unterstützt höchstens noch durch die (natürlich englischsprachigen) Bewohner mittelalterlicher Dörfer ---> Prost!
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenDas war aber auch schon bei SG1 teilweise so.
Gegen Ende der Serie hatte man mit ZPMs angetriebene Raumschiffe, die so schnell flogen, dass man die Stargates kaum noch brauchte, und es war kaum noch glaubwürdig, dass der Großteil der Erdbevölkerung von den ganzen Aliens nicht das Geringste wusste.
SGU ist ein etwas unglücklicher Fluchtversuch aus dem SG1/SGA-Konzept, das an eine Grenze gestoßen war, wo man offenbar nicht mehr weiter wusste.
Der nächste Fluchtversuch wäre dann vermutlich ein Prequel.
Zur Not kann man aber auch noch Stargate Infinity als Realserie fortsetzen.
Auf ein Prequel kann ich übrigens verzichten. Der Ausgang der Geschichte stünde ja fest.
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenWas ich sehr begrüßen würde: Ne Serie im alten Ägypten zur Hochblüte der Guauld. Ne Art Mischung aus SG (Sternentore, Guauld, Jaffa, Toc'Ra, möglicherweise ein paar Asgard), B5 (epische Weltraum-SF) und Rom (Altgeschichtliches mit jeder Menge Intrigen).
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenDer nächste Fluchtversuch wäre dann vermutlich ein Prequel.
Zur Not kann man aber auch noch Stargate Infinity als Realserie fortsetzen.
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenBei SGU könnte man den SG-Anteil auch weglassen, die Serie würde genauso gut/schlecht funktionieren. Wenn man es soweit getrieben hat, dann hat man etwas falsch gemacht.
Gegen Ende der Serie hatte man mit ZPMs angetriebene Raumschiffe, die so schnell flogen, dass man die Stargates kaum noch brauchte, und es war kaum noch glaubwürdig, dass der Großteil der Erdbevölkerung von den ganzen Aliens nicht das Geringste wusste.
SGU ist ein etwas unglücklicher Fluchtversuch aus dem SG1/SGA-Konzept, das an eine Grenze gestoßen war, wo man offenbar nicht mehr weiter wusste.
Der nächste Fluchtversuch wäre dann vermutlich ein Prequel.
Zur Not kann man aber auch noch Stargate Infinity als Realserie fortsetzen.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenIch glaube, man wollte eher an den "Erfolg" von nBSG anknüpfen und hat dabei aber nicht so recht verstanden, was den "Erfolg" von nBSG eigentlich ausmachte. ...
Aber vielleicht haben die ja auch nur den großen Mixer angeworfen und alles, was irgendwie angesagt war, in den Topf geworfen und dann verquirllt.
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen... Ähnliche Probleme wie SGU hatte aber auch Star Trek: Enterprise, wo man viele alte Star Trek Fans verloren und erst mal nur wenig neue gewonnen hat. Heute scheint sich das wieder etwas zu ändern, d.h. ENT wird von einigen neu entdeckt, denen die Serie bisher entgangen war.
Vielleicht sollte Manny Coto eine neue ST-Serie drehen. Aber der Mann ist ja inzwischen anderweitig beschäftigt.
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen... Möglicherweise brauchen manche Franchises auch einfach mal eine längere Pause. Nonstop läuft einfach kein Franchise, ohne irgendwann an einen toten Punkt zu kommen, wo eine Übersättigung eintritt und auch radikale Änderungen des Konzeptes nicht fruchten.
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen... George Lucas hat wahrscheinlich erst mal das Schlaueste getan, nämlich seine Real-Serie auf Eis gelegt, und auch bei Star Trek sollte man noch mindestens 5-10 Jahre warten, bis man wieder eine Serie produziert.
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen... Was aus dem Stargate-Franchise wird, ist fraglich.
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Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigenProblem ist nur wenn stargate ne pause macht gibt ja keine SciFiton mehr das doch wohl der größte Müll.-.-
Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigenWenn SGU abgesetzt werden sollte,sollen sie verdammt nochmal die verdammten Filme drehen auf die wartenw ir auch schon ewig.Ich bin ja ein großer SGU Fan.Aber warum haben sie für SGU Geld und für die beiden Filme nicht.
Weil mann sollte die Filme erstmal abschließen bevor man mit was neues beginnt so hätte ich gemacht bevor ich mti Sgu angefangen hätte.
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