Problem ist nur wenn stargate ne pause macht gibt ja keine SciFiton mehr das doch wohl der größte Müll.-.- Wenn SGU abgesetzt werden sollte,sollen sie verdammt nochmal die verdammten Filme drehen auf die wartenw ir auch schon ewig.Ich bin ja ein großer SGU Fan.Aber warum haben sie für SGU Geld und für die beiden Filme nicht.
Weil mann sollte die Filme erstmal abschließen bevor man mit was neues beginnt so hätte ich gemacht bevor ich mti Sgu angefangen hätte.
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SG:U zu wenig "Stargate"?
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenDie wollten schon an den Erfolg von SG1 anknüpfen und ganz sicher keine teure Serie für ein sehr kleines Publikum drehen.
Ähnliche Probleme wie SGU hatte aber auch Star Trek: Enterprise, wo man viele alte Star Trek Fans verloren und erst mal nur wenig neue gewonnen hat. Heute scheint sich das wieder etwas zu ändern, d.h. ENT wird von einigen neu entdeckt, denen die Serie bisher entgangen war.
Möglicherweise brauchen manche Franchises auch einfach mal eine längere Pause. Nonstop läuft einfach kein Franchise, ohne irgendwann an einen toten Punkt zu kommen, wo eine Übersättigung eintritt und auch radikale Änderungen des Konzeptes nicht fruchten.
George Lucas hat wahrscheinlich erst mal das Schlaueste getan, nämlich seine Real-Serie auf Eis gelegt, und auch bei Star Trek sollte man noch mindestens 5-10 Jahre warten, bis man wieder eine Serie produziert.
Was aus dem Stargate-Franchise wird, ist fraglich.
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Das Problem ist auch das man nach 13 Jahre Stargate und Atlantis sich erstmal umgewöhnen muss,und wiel halt SGu anderes ist als seine Vorgänger finden es halt die meisten schlecht.Welche können sich an denn neuen Style gewöhnen andere halt nicht.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenEine Serie kann auch ohne sympathische Charaktere, durchgehende Handlung usw. funktionieren. SGU funktioniert ja gewissermaßen auch, eben nur nicht für jeden. ...
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenEine Serie ohne symphatische Chars kann nicht wirklich funktionieren. Dazu kommen weitere Fehler, wie das immerzu dunkle Schiff, die breitgewalzten Miniprobleme, die seelisch kaputten Chars die jetzt so langsam wahnsinnig werden. Dazu nimmt sich SGU noch ernster als nBSG und da wars manchmal schon kaum zu ertragen. Aber immerhin gab es da noch eine durchgehende Handlung. SGU verzichtet darauf völlig.
Klar ist aber auch, wenn SGU so etwas wie Scifi für die breite Masse werden sollte, ist es gründlich daneben gegangen. Wenn SGU besonders auch einen großen Anteil von SG1- und SGA-Fans bei der Stange halten sollte, ist es auch gründlich daneben gegangen.
Man hat viele Stargate-Fans verprellt und wenig neue Fans dazugewonnen, d.h. SGU hat eben nicht besonders viele Fans, aber immerhin einige, für die die Serie auch funktioniert. Diese Erkenntnis steht wohl fest, und um dieses Faktum herum dreht sich die Diskussion im Kreis.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen... Es wird hier doch am laufenden Band bemängelt, dass das Stargate zu selten eine Rolle spielt, dass weder Young noch Rush Sympathiecharaktere sind, dass das Schiff zu dunkel ist, dass Beziehungen zwischen Charakteren nicht ausgetreten werden sollten etc. Alles Dinge, die in den Vorgängerserien anders waren.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen... Ach, wer sich auf Stargate einlässt, steht mit der Lächerlichkeit nun wirklich nicht auf dem Kriegsfuß. Ein 4-Mann-Team rettet die Welt im Alleingang gegen eine galaxienumgreifendes Reich böser Aliens, unterstützt höchstens noch durch die (natürlich englischsprachigen) Bewohner mittelalterlicher Dörfer ---> Prost!
Klar war das manchmal lächerlich, klar waren manche Drehbücher schlecht, klar war es unlogisch und unrealistisch, jedenfalls meistens. Eben James Bond trifft Trapper plus McGyver oder so. Aber es hat mir gefallen. Es war eben Unterhaltung und nicht Depri-Fernsehen zum Abend.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenEs wird hier doch am laufenden Band bemängelt, dass das Stargate zu selten eine Rolle spielt, dass weder Young noch Rush Sympathiecharaktere sind, dass das Schiff zu dunkel ist, dass Beziehungen zwischen Charakteren nicht ausgetreten werden sollten etc. Alles Dinge, die in den Vorgängerserien anders waren.
Ach, wer sich auf Stargate einlässt, steht mit der Lächerlichkeit nun wirklich nicht auf dem Kriegsfuß. Ein 4-Mann-Team rettet die Welt im Alleingang gegen eine galaxienumgreifendes Reich böser Aliens, unterstützt höchstens noch durch die (natürlich englischsprachigen) Bewohner mittelalterlicher Dörfer ---> Prost!
Nur ganz kurz: dass das Stargate keine Rolle mehr spielt, wird bei SG1 schon seit Staffel 7 oder 8 dauernd bemängelt, ebenso die Charaktere - insbesondere diejenigen von SGA, welche Klone seien erm sind erm waren.
Ich vermisse nichts von alledem, was du aufgezählt hast, übermäßig, sondern kann mit Varianten deren gut leben - nur für diejenige, die man gewählt hat, mag und mag ich mich noch nicht so entzünden.
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naja das mit der sprache hat "enterprise" ja versucht mit genialem übersetzerpersonal zu erklären - die serie wurde trotzdem vom puplikum in der luft zerrissen - obwohl das konzept genial war, wurde ihnen übel genommen die story sehr merkwürdige wege fahren zu lassen und rassen einzubauen, die merkwürdigerweise in den später spielenden serien nie erwähnt wurden.
aber nun zu sg:u - am anfang habe ich mich sogar gefreut, da nachdem sga eingestellt wurde und am schluss etliche folgen mit sehr merkwürdigen plotts ausgestattet waren endlich wieder etwas in sachen stargate am bildschirm flimmerte - aber leider entpuppte sich die serie als "sliders"-aufguss der mit soap- und cgi-elementen aufwartete und nur selten geniale folgen hervorbrachte.
die erste folge hatte ja einen wirklich schönen einstieg - wie die destiny aus dem ftl-feld in den normalraum wechselt - auch wie sie auf der destiny ankamen war gut gemacht - aber danach haben sie den fehler gemacht, ne halbe staffel lang das überleben zu zeigen ohne gleichzeitig die story spannend voranzutreiben.
so leid es mir tut, aber sgu ist die einzige sg-serie bei der ich mich an das meiste gar nicht mehr erinnern kann und ich kann mich ansonsten sogar noch an serien erinnern die ich vor mehr als 20 jahren gesehen habe ^^
vielleicht wäre es besser gewesen eine serie über ein kommandoschiff zu machen das hautsächlich gegen die luzianer-allianz kämpft aber auch andernorts eingesetzt wird (wiedersehen mit pegasusgalaxie nicht ausgeschlossen - )
da die ta´uri sowieso zu wenig schiffe haben, müssen sie wie immer mit sabotage und verdeckten einsetzen arbeiten.
wiedersehen mit alten bekannten wäre dann auch kein problem mehr gewesen, die hätte man als experten an bord holen können und unbeliebte charaktere wären easy austauschbar gewesen.
eventuell sogar ein spezielles schiff mit stargate an bord um
1.) vorgeben zu können von nem anderen planeten hergekommen zu sein und 2.) die wraith taktik des gate-blockierens zu nutzen wenn man luzis fangen will.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenNun ja, DSDS hält sich nun schon seit 6,7,8? Jahren sehr gut, und es scheint kein Ende zu geben. Andere Castingsshows dagegen sind schon verschwunden und/oder schneiden einfach schlecht ab, also wird bei DSDS schon irgendwas richtig gemacht, bzw. die Qualität stimmt.
Ich sehe aber nicht inwieweit etwa die Grand Prix-Castingshow von Raab, die zeitgleich gegen DSDS lief und quotenmäßig klar das Nachsehen hatte, von der Qualität schlechter gewesen sein sollte.
Gleiches gilt wohl für GZSZ, es ist zwar totaler Schwachsinn und nur für ganz bestimmte Menschen gedacht, aber dennoch scheinen die Macher eben für diese Zielgruppe was richtig zu machen. Auch hier stimmt wohl die Qualität, was jetzt natürlich nicht heißt, dass die Serie qualitativ hochwertig im Allgemeinen ist.
Welche Stargate-Fans haben denn aufgehört SG:U zu gucken, weil man eben nicht mehr das tut, was du beschrieben hast?
Doch ganz sicher nur die wenigsten. Der Großteil schaltet ab nicht weil man neue Wege geht, sondern weil die Art und Weise wie man diese Wege beschreitet absolut lächerlich ist.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenQualität und Gefallen sind schon mal keine Synonyme. Transformers, DSDS, GZSZ- alles Dinge, die einer Menge Leute gefallen, aber wenig bis gar keine Qualität besitzen. Dann sind Quoten und Qualität ebenfalls kein Synonym, es sei denn man würde irgendwelche "rational choice"-Vorstellungen vom Fernsehzuschauer haben (und Rational Choice Modelle waren noch nie sehr gut die Realität abzubilden).
Gleiches gilt wohl für GZSZ, es ist zwar totaler Schwachsinn und nur für ganz bestimmte Menschen gedacht, aber dennoch scheinen die Macher eben für diese Zielgruppe was richtig zu machen. Auch hier stimmt wohl die Qualität, was jetzt natürlich nicht heißt, dass die Serie qualitativ hochwertig im Allgemeinen ist.
Qualität und Gefallen sind wohl keine Synonyme, aber wenn in einem gewissen Bereich die Qualität stimmt, gefällt es auch.
Nein, eine bestimmter Teil der Zielgruppe (bei Spin-Offs Leute, die die Vorgängerserien gesehen haben) schaltet ab, wenn die Serie ihn nicht mehr hinreichend an die Ursprungsserie erinnert (daher stammt ja auch der Threadtitel), also wenn bspw. kein SG-Team mehr durch kanadischen Wälder marschiert und sich dann in den letzten Minuten der Folge seinen Weg zum Stargate freischießen muss. Das ist eben das Problem von Spin-Offs, es ist kaum möglich, die Zuseherbasis zu verbreitern. Auf der anderen Seite hätte SG1 vermutlich auch keine tollen Quoten mehr, würde es heute in der 14 Staffel laufen.
Welche Stargate-Fans haben denn aufgehört SG:U zu gucken, weil man eben nicht mehr das tut, was du beschrieben hast? Doch ganz sicher nur die wenigsten. Der Großteil schaltet ab nicht weil man neue Wege geht, sondern weil die Art und Weise wie man diese Wege beschreitet absolut lächerlich ist.
Und was die Erweiterung der Zuschauerbasis angeht: Ich habe vor 2/3? Jahre durch Zufall den Piloten von "Fringe" gesehen. Hat mir gefallen, sodass ich bis heute die Serie schaue.
Wer natürlich durch Zufall den Piloten von SG:U sieht, wird sicher nicht unbedingt auch die nächste Folge sehen wollen. Das hat nichts mit dem Franchise zu tun, weil es ein Spin-Off ist, oder weil es keine kanadischen Wälder gibt. Die Qualität stimmt einfach nicht
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Zitat von Anvil Beitrag anzeigenAuch wenn ich mich jetzt zum Eumel mache, weil ich die wahrscheinlich in deinem Beitrag vorhandene Ironie nicht sehe, bzw. ignoriere, so hast du das Prinzip von Lost gerade erklärt: eine Krümelspur auslegen, der die Fans begierig folgen in der Hoffung, dass am Ende etwas dahinter steckt. Die Show hat es so auf 6 Staffeln gebracht.!
Zum rest deines Beitrags LOL habs gern gelesen
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Zitat von Unferth Beitrag anzeigenWie macht man einen Affen neugierig?
....
Mal was anders!
Was ist "Lost" überhaupt? Alle reden davon... Tatsächlich Bildungslücke?
Sorry, das stimmt ja gar nicht, es war "all about characters", aber das gehört hier wohl nicht hin.
Ausbaufähig ist etwas eine Untertreibung was die Drehbuchqualität bzw. das Fehlen eben dieser bei SGU angeht. War ich am Anfang guter Dinge und dachte nach der Folge "Light", das die Show nur etwas mehr Drive und vielleicht ein paar handlungssärkere Epsioden bäuchte, so sind meine Wünsche leider mit Drama um des Dramas Willen beantwortet worden. Meines Erachtens die falsche Entwicklung.
Da hat Rush plötzlich eine Freundin, aber ach Gottchen, die muss ausgerechnet Querschnittsgelähmt sein. Da hat Young Geschlechtsverkehr mit seiner Frau im Körper eines wenig gemochten Kollegen, da erkennt Chloe, dass ihre Freunde doch nicht ihre Freunde sind, beichtet ihre Probleme Eli, der mittlerweile in einem gutaussehenden körper steckt und Wray muss ihre Beziehungsprobleme zu ihrer Freundin im Körper der querschnittsgelähmten Freundin Rushs der geballten Zuschauerschaft ausbreiten. Scott lebt in Happytown wo die Destinycrew seine Familie darstellt. Halleluja. Überhaupt fantasiert, halluziniert oder visioniert mittlerweile die halbe Besatzung rum und man fragt sich, wohin das noch führen soll.
Alles Szenen/Handlungen, die oftmals einen nicht geringen Anteil einer Folge einnehmen und den Rest der Destiny wie einen Nebenschauplatz ohne richtigen Handlungsfortschritt aussehen lassen. Überhaupt macht man um jeden Furz ein riesiges Gezetere (um mal beim Vgl. zu Lost zu bleiben), streckt diese Probleme auf mehrere Folgen, ohne das sonst viel passiert, außer auf der Drama-Ebene. Das sowas auf nicht viel Gegenliebe stößt sollte selbst dem unerfahrensten Drehbuchschreiber klar sein, insbesondere dann, wenn man das Zugpferd "it's all about characters" so blass und/oder ambivalent belässt oder wünscht, wie in dieser Serie. Wenn dann noch ein Brad Wright, den Atlantisfans eine Schuld zuschiebt, warum sein Produkt keinen Erfolg hat, ist es höchste Zeit bzw. wohl zu spät, das Schreiberpersonal inklusive Showrunner zu entfernen und durch etwas Frisches zu ersetzen.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenQualität und Gefallen sind schon mal keine Synonyme. Transformers, DSDS, GZSZ- alles Dinge, die einer Menge Leute gefallen, aber wenig bis gar keine Qualität besitzen. Dann sind Quoten und Qualität ebenfalls kein Synonym, es sei denn man würde irgendwelche "rational choice"-Vorstellungen vom Fernsehzuschauer haben (und Rational Choice Modelle waren noch nie sehr gut die Realität abzubilden).). Einerseits sind sie für Qualität gar nicht aussagekräftig, aber die Anhänger von Serien, die wegen Quotenmangels eingestellt wurden, klopfen sich gerne selbst auf die Schulter, was sie für gute Serien schauten.
Nein, eine bestimmter Teil der Zielgruppe (bei Spin-Offs Leute, die die Vorgängerserien gesehen haben) schaltet ab, wenn die Serie ihn nicht mehr hinreichend an die Ursprungsserie erinnert (daher stammt ja auch der Threadtitel), also wenn bspw. kein SG-Team mehr durch kanadischen Wälder marschiert und sich dann in den letzten Minuten der Folge seinen Weg zum Stargate freischießen muss. Das ist eben das Problem von Spin-Offs, es ist kaum möglich, die Zuseherbasis zu verbreitern. Auf der anderen Seite hätte SG1 vermutlich auch keine tollen Quoten mehr, würde es heute in der 14 Staffel laufen.
Es stimmt aber nicht, dass es nicht oder nur kaum möglich wäre, die Zuschauerbasis zu verbreitern. Es gibt aber durchaus Spin Off Serien, die erfolgreich liefen, obwohl sie das Konzept völlig umgekrempelt haben. Und weil es sooo viele sindfällt mir dennoch auf Anhieb nur eine ein, aber die machte es auch. Von "Dallas" spaltete sich "Unter der Sonne Kaliforniens" ab, was schon recht anders war, es aber ebenso auf jahrelange Sendung brachte. Die lief von 1979 bis 1993.
Für ein erfolgreiches Spin Off muss man also offensichtlich "nur" die richtige Mischung von neu und alt finden, dann kann es sehr gut klappen. Naja, ich sehe hier also nicht das Problem in generellen Mediengesetzen, sondern in dem schlechten Konzept. Sie haben halt nicht geschafft, die richtige Mischung zu finden, aber das geht durchaus.
Bei SGU fehlt übrigens das klassische Element, nämlich den Schauspieler, der von der Mutter- zur Tochterserie wechselt (nicht, dass das schlimm wäre). Vielleicht kommt das ja noch.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
Warum sollen eigentlich Quoten nichts über die Qualität einer Serie aussagen?
Wenn heute 1 Million Leute SG:U schauen und es ihnen gefällt, dann schauen es nächste Woche garantiert auch 1 Millionen Leute SG:U plus diejenigen, die man auf die Serie aufmerksam gemacht hat, weil sie gut war.
War die Folge dagegen Schrott schalten viele einfach nicht mehr ein, die Quoten sinken.
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Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen... Naja wie ich gehört habe soll noch so einiges kommen in der 2 Staffel.Es ist halt am Anfang immer schwer,SGU auf einen bestimmen Kurs zu bringen das muss Schritt für Schritt kommen darum regt das auch denn meisten Leute so auf,und sagen SGU ist schlecht weil halt noch keine Geheimnisse gelüfet wurden.
Zitat von Unferth Beitrag anzeigen... Mal was anders!
Was ist "Lost" überhaupt? Alle reden davon... Tatsächlich Bildungslücke?
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