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    #31
    @preX übigends...wo bleibt meine weir/mckay story???? Und zwar ne schön schnulzige.
    my props

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      #32
      bis Freitag könnte ich es schaffen... hab ja heute meinen "langen Arbeitstag" *g* - und so richtig schön schnulzig??? OK.... kannste kriegen
      "It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~
      ...trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand! (PUR-Abenteuerland) | Bitte um Vergebung, nicht um Erlaubnis!(Brom)

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        #33
        Aber wehe du baust da Grodin ein!!
        my props

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          #34
          Warum nicht? Peter Grodin ist doch so süß.. wie wäre eine Grodin/Beckett Slash FF? *ganz lieb zu McKay schau*
          "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
          "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
          "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
          "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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            #35
            *diskret wegschau*
            my props

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              #36
              menno

              sagt mal, hier werden nur Szenen gepostet, oder? keine ganzen mehrere Kaps lange Ffs, oder?
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                #37
                hey meine war ne FF....also bitte, die war doch lang. *g*
                my props

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                  #38
                  *blöd grins* wie war das mit lang:

                  (war wohl doch nichts mit langem Arbeitstag!!! Die Story ist noch nicht fertig!! Und meine berühmten 6 Seiten "Vorspiel" hab ich auch gemacht *g* ..... aber irgendwie ist die Story anders, als die letzten von mir!!! liegt wohl zum einen daran, dass ich noch nie ne FF von McKay und Weir geschrieben habe und zum zweiten, an dem Einfluss von McKay

                  PS: nicht Grodin, aber jemand anderen )

                  Titel: Probleme bewältigen
                  Personen: McKay, Weir, Sheppard, Teyla
                  Zeit: nach “Defiant one”

                  Dr. Elizabeth Weir lehnte entspannt über dem Geländer auf dem Balkon. Doch der Schein trog: sie war keines Wegs entspannt. Sie machte sich ernsthafte Gedanken. Gedanken über Rodney McKay!
                  Seit er und Major Sheppard von dieser letzten Mission wieder gekommen waren, verhielt er sich so seltsam. Er hatte zwei Kollegen verloren und jetzt schien ihn noch etwas mehr zu bedrücken. Sie wollte herausfinden, was es war. Sie wollte ihm helfen, weil sie es nicht mit ansehen konnte, wie er sich Tag für Tag oder besser Nacht für Nacht hinter irgendwelchen Experimenten vergrub. Wenn man ihn kaum noch zu Gesicht bekam, außer bei den Besprechungen. Wenn er Nacht für Nacht kein Auge zu tat.

                  Mit einem leisen Zischen öffnete sich hinter ihr die Tür nach drinnen und heraus trat ein sehr verschlafen aussehender Rodney McKay. Sie brauchte sich nicht umzudrehen, um zu sehen, in welcher Verfassung er war.

                  „Sie wollten mit mir reden!?“, erklang die Stimme von Dr. McKay hinter ihr.

                  Weir versuchte die richtigen Worte zu finden, doch sie schienen vor ihr zu fliehen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als es ihm ins Gesicht zu sagen.
                  Sie drehte sich zu ihm um und blickte ihn mit scharfen Augen an. Doch er hob in seiner arroganten Art nur das Kinn und verlor eine spitze Bemerkung:

                  „Nun, Elizabeth? Ich hab noch wichtige Sachen zu erledigen …!“

                  „Ich wollte mit ihnen über die vergangen Tage reden und darüber, was bei der Mission wirklich passiert ist!“

                  „Sie haben doch meinen Bericht gelesen! Was soll ich ihnen denn noch erzählen?!“

                  Selbst für derartige Bemerkungen konnte sie ihm nicht böse sein. Dieser Mann hatte ein Problem und Elizabeth beschloss ihn nicht eher gehen zu lassen, als bis er ihr es verraten würde.

                  „Nun, in ihrem Bericht steht, dass Dr. Abrams durch den Wraith und Dr. Gall durch seine eigene Waffe umgekommen sind …“

                  ‚durch seine eigene Waffe umgekommen!’ – diese Worte hallten in Rodneys Kopf wieder wie in einem großen Saal. Er wollte sie verdrängen, doch blieben hartnäckig. Am liebsten hätte er es laut hinausgeschrieen: ’Ich habe ihn sterben lassen – nein ich habe ihn getötet! Nicht er! Ich war es!!’, doch ihm fehlte der Mut, es ihr zu sagen. Diese Frau hatte ihm mehr als genug geholfen, da wollte er sie nicht auch noch mit diesem Problem belasten. Er wollte nicht, dass sie sieht, wie er sich selbst die Schuld am Tod von Branden gab.

                  „Rodney … ist alles in Ordnung?“, holte ihn einen Stimme wieder in das hier und jetzt zurück. Ruckartig sah er wieder nach oben und blickte in das besorgte Gesicht von Elizabeth.

                  „Was? Ja so steht es drin! Was wollen sie noch … ?“

                  „Ich sehe, dass sie kaum schlafen! Ich sehe, wie sie sich hinter ihrer Arbeit verkriechen! Ich sehe, dass sie ….!“

                  „Nein, sie wissen gar nichts! Und das ist auch besser so!“, fiel ich Rodney ins Wort. Er wollte nicht schreien, doch eben hatte er es getan und schon wollte er sich dafür entschuldigen, als Elizabeth ihn wieder beruhigte:

                  „Was ist los mit ihnen? Rodney, bitte sagen sie es mir! Ich bin sicher wir können das Problem gemeinsam lösen!“

                  Wieder wollte Rodney etwas erwidern, doch ihm mangelte es auf einmal an Selbstbewusstsein. Er hatte nie erlebt, dass ihn ein Mensch so aus dem Konzept bringen kann ohne dass er sich über ihn aufregen wollte. Er wollte diese Frau nicht verletzen. Er wollte aber auch nicht, dass sie ihn verletzt und sein Geheimnis erfährt.

                  „Elizabeth, da ist nichts, wirklich! Sie machen sich zu viel Gedanken!“

                  „Nein, SIE machen sich offenbar zu viele Gedanken! …“ und Weir kam auf ihn zu.

                  „…so wie sie es immer tun, Rodney! Sie machen sich zu viele Gedanken über die Dinge, die geschehen sind!“, sagte Weir sanft und legte ihm den Arm auf die Schulter. Da wusste Rodney gar nicht mehr, was er sagen sollte.

                  „Aber ich …“, setzte er an, doch Weir unterbrach ihn sofort wieder und nahm ihn in den Arm. Er konnte nicht anders, als erwidern, doch genau in dem Moment ging die Tür erneut auf und wer kam heraus: Major Sheppard. Der machte ein sehr erstauntes Gesicht, als er die beiden da so eng umschlungen sah.

                  „Tschuldigung … ich dachte ja nicht …!“, stammelte er.

                  Erschrocken fuhr Rodney hoch und löste auf der Stelle die Umarmung. Weir hingegen genierte sich nicht und sah den Major direkt an, während Rodney betreten zu Boden starrte.

                  „Stör’ ich sie bei irgendetwas?“, grinste Sheppard.

                  „Sparen sie sich ihr Kommentar, Major ich wollte sowieso gerade gehen! Elizabeth! Major!“, schnell verließ Rodney den Balkon, bevor noch jemand merkte, wie rot er angelaufen war.

                  Amüsiert blickte Sheppard Rodney hinterher.

                  „Was ist, Major?“, fragte Weir und fuhr sich durchs Haar.

                  „Oh ich wollte eigentlich nur fragen, ob sie einen Puddel Jumper für eine Weile entbehren können? Ltd. Ford und ich wollten wieder eine kleine Runde um den Planten machen und dabei noch einen kleinen Abstecher zu den Athosianern. Sehen wies ihnen geht …!“

                  „Ja, sicher! Nehmen sie meinet wegen noch jemanden mit, wenn sie wollen! Dr. Beckett könnte wieder ein paar Flugstunden vertragen, hab ich gehört!“, grinste sie und Sheppard mit.

                  „So, haben sie?!“, dann wurde der Major wieder ernst. „Was war das gerade mit Rodney??“

                  Weir war die Frage keines Wegs unangenehm, sie wusste was sie getan hatte und schämte sich auch nicht dafür. Sie war nur deshalb ein wenig sauer, weil gerade Sheppard diese Frage stellte.

                  „Was geht sie das an?“, zischte sie ihn an.

                  „Es war ja nur eine Frage!“, zuckte er mit den Schultern. Die Tatsache, dass sie so reagierte, bestätigte seinen Verdacht. Wieder zuckte er nur mit den Schultern und wandte sich zum gehen: „Müssen sie wissen!“

                  ’Er kann so unausstehlich sein!’ ärgerte sie sich innerlich über den Major. Anfangs fand sie ihn so sympathisch, doch umso länger sie mit ihm zusammen arbeitete, umso schlimmer wurde er. Er untergrub ständig ihre Kommandokette. Sie hätte auf Colonel Sumner hören und ihn nicht mitnehmen sollen. Doch sie brauchte ihn, wegen seiner Fähigkeiten mit dem Antikergen.
                  Wieder schloss sich die Tür mit einem leisen Zischen und Elizabeth stand allein auf dem Balkon.

                  (ein paar Stunden später)

                  Rodney saß im Labor und arbeitete. Schon wieder. Er fragte sich, ob Weir wirklich Recht hatte. Hatte er sich wirklich nur hinter seiner Arbeit verkrochen? Es war im nie aufgefallen. Das einzige, was stimmte war, dass er in letzter Zeit wirklich nicht gut schlief. Immer wieder wachte er auf, schweißnass und mit den letzten Gedanken an seinen furchtbaren Traum: Der Schuss und die Totenstille danach … das Blut, dass die Wand hinter ihm beschmierte … und die blasse, gealterte Haut … und der Wraith, der Major Sheppard um ein Haar getötet hätte. Aber in seinem Traum sah er sich nicht als der Held, der dem Major das Leben gerettet hatte. Er sah sich als der Verlierer in diesem Kampf. Er war Schuld daran, dass Gall nun tot war …

                  „Dr. McKay? Ist bei ihnen alles in Ordnung?“, weckte ihn eine sanfte Stimme, die zu Teyla gehörte. Ruckartig fuhr er hoch und bemerkte erst jetzt, dass er wohl eingeschlafen war.

                  „Ich … bin wohl eingeschlafen …“, sagte er müde. „Was machen sie hier, Teyla?“

                  „Dr. Weir schickte mich nach ihnen zu sehen! Sie sagte, wenn sie sich schon wieder hinter Arbeit vergraben würden, dann …“

                  „…Dann was?“, murrte er.

                  Doch Teyla setzte nur dieses Gesicht auf, als wollte sie es ihm lieber nicht erzählen und schwieg. McKay winkte ab und wollte sich gerade wieder seiner Arbeit widmen, da versuchte Teyla weiter auf ihn einzureden.

                  „Sie macht sich wirklich Sorgen um sie, Dr. McKay!“

                  „Teyla … ich verstehe ja auch ihre Besorgnis, nur würden sie mich bitte weiter arbeiten lassen?“, entgegnete er ihr genervt. Sie war irgendwie immer am falschen Ort zur falschen Zeit, genau wie Major Sheppard. Er tauchte auch immer genau dann auf, wenn man ihn am wenigsten braucht. Sie könnten sich zusammentun und gäben bestimmt ein schönes Pärchen ab, dachte er sich und musste bei dem Gedanken innerlich grinsen.

                  „Sie sagte mir schon, dass sie das sagen würden!“

                  „So, hat sie das? Und was hat sie noch gesagt?“, sagte McKay wieder in seine Arbeit vertieft. Er hatte eigentlich gar kein wirkliches Interesse mehr an diesem Gespräch. Es regte ihn nur auf.

                  „Sie sagte, dass sie sich gern noch einmal mit ihnen persönlich unterhalten würde!“, fuhr Teyla fort.

                  Da Rodney sich nicht wirklich auf das konzentrierte, was Teyla sagte, bekam er hier auch nur die Hälfte mit und hob erst bei ‚persönlich unterhalten’ den Kopf.

                  „ was? Tut mir Leid, ich hab gerade nicht zugehört!“, entschuldigte er sich. ’Warum können Frauen zwei Sachen gleichzeitig machen und wir Männer haben Müh und Not uns bei dem Geplapper neben uns auf das eine zu konzentrieren?’ ging ihm dabei durch den Kopf. Doch er hatte vor Jahren einen Artikel gelesen, nachdem es mit früheren Instinkten etwas zu tun hatte, worüber sich die Biologen aber noch nicht ganz einig waren. Aber Biologen sind im Grunde auch nicht besser, als die Mediziner mit ihrem Voodoo.

                  „Ich sagte, dass Dr. Weir sie noch einmal persönlich sprechen wolle!“, wiederholte Teyla.

                  McKay nickte und überlegte schon, wie er Teyla wieder loswerden konnte. „Gut, richten sie ihr aus, das ich versuchen werde es einzurichten!“

                  „Warum sagen sie es ihr dann nicht gleich persönlich?“

                  ’Gott! Ich versuch dich los zu werden und willst einfach nicht verschwinden!’, fluchte McKay wieder innerlich.

                  „Wenn ich Zeit dazu hätte: sicher! Aber wie sie sehen, stecke ich noch in Arbeit …!“

                  Teyla schien langsam klar zu werden, was McKay von ihr wollte. „Gut Dr. ich sehe, ich halte sie hier nur unnötig auf …“ - ’ja das tust du!!’, fügte McKay in Gedanken hinzu. Und endlich stand sie auf und verließ das Labor. McKay atmete erleichtert auf, jedoch nur bis er die Stimme von Elizabeth hörte, die sich gerade mit Teyla unterhielt.

                  ’Na schön, Rodney, sag es ihr doch einfach! Sag’s ihr und sieh, was passiert!’, versuchte er sich zu ermutigen, doch als sie dann schließlich zu ihm kam und sich neben ihn setzte, verließ ihn die Kraft erneut. Was sollte das nur? Warum streikte sein Körper immerzu, wenn sie in der Nähe war? Warum konnte er hier nicht stark sein? Warum nur?

                  „Rodney …“, begann sie mit sanfter Stimme. „… können wir reden?“

                  Er zögerte kurz ihr zu antworten, weil er fürchtete die falsche Antwort zu geben, doch dann entschied er sich:

                  „Ja, können wir!“, sagte er immer noch etwas müde.

                  „Teyla hat mir gerade erzählt, dass sie sich schon wieder hinter Arbeit vergraben wollten?“, sagte sie dann jedoch mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. In ihren Augen konnte er jedoch tiefste Besorgnis lesen. Doch wieder wendete er sich von ihr ab, um nicht ihrem Blick zu begegnen. Sie musste irgendwie versuchen an ihn heran zu kommen, so sehr er sich auch dagegen wehrte.

                  „Rodney, bitte lassen sie mich ihnen helfen!“

                  „Wer sagt denn, dass ich Hilfe brauche?“

                  „Ich sage es und ich weiß es“ und legte ihre Hand auf die Rodneys, der jedoch seine zurückzog.

                  „Elizabeth, können sie nicht verstehen, dass ich nicht darüber reden will?“

                  „Also gibt es doch ein Problem …!“, stellte sie fest.

                  ’warum kann sie nicht …!’

                  „Bitte, ich möchte einfach nicht darüber reden!“, flehte er sie an.

                  „Oder wollen sie nur mit mir nicht darüber reden?“

                  Sie ließ einfach nicht locker, dabei wollte er es ihr doch sagen. Er wollte sich endlich davon befreien, doch er wusste einfach nicht, wo er anfangen sollte. McKay holte tief Luft und versuchte einen Anfang zu finden:

                  „Ich will … Ich kann nur nicht … Elizabeth, ich weiß einfach nicht, wo ich anfangen soll …“, ein leichter Hauch von Verzweiflung lag in seiner Stimme, auf den sie sofort mit ihrer einfühlsamen Art einging.

                  „Rodney, zu aller erst brauchen sie Schlaf! Wenn sie dann bereit sind mir alles zu erzählen…“

                  „Ich kann schlafen … ich habe nur Angst vor diesen … vor diesen …“, er brachte es nicht fertig den Satz zu beenden.

                  „Vor was? Vor was haben sie Angst?“, wieder legte sie ihre Hand auf seine und dieses Mal ließ er sie gewähren.

                  „Wie soll ich ihnen erklären, wovon ich träume? Ich weiß es selbst nicht, warum ich Nacht für Nacht diesen Traum habe … Doch ich habe ihn! Und er lässt mich aufwachen, voller Angst und dann kann ich nicht mehr einschlafen …!“

                  Weir nickte langsam und hatte wieder dieses sanfte Lächeln. Ihre Augen verrieten ihm Verständnis. Zum ersten Mal seit dem das passiert ist, fühlte er sich ein bisschen leichter. Ein kleiner Teil einer Last war gewichen, doch der größte und schwerste Teil lastete weiter auf ihm und so leicht würde er ihn nicht loswerden. Er würde ihr alles erzählen müssen.

                  „Elizabeth, ich kann ihnen nicht alles erzählen … ich …“

                  „Was sie brauchen ist in erster Linie Schlaf! Der Rest wird von allein kommen, sie werden sehen!“

                  „Aber wie soll ich schlafen, wenn …“

                  „Kommen sie, ich hab da schon eine Idee!“ und grinste herausfordernd.

                  Neugierig war McKay schon immer, auch wenn er sich wünschte es hier nicht zu sein. Er hatte eine Ahnung, doch sie so schnell wahr werden zu lassen, wollte er auch nicht. Trotzdem folgte er ihr aus dem Labor heraus.

                  (eine halbe Stunde später)

                  „Und? Wie fühlen sie sich?“

                  außer Atem antwortete McKay:

                  „Erschöpft … und ein wenig außer Atem!“, scherzte er noch.

                  „Gut … mir hilft es, wenn ich nicht schlafen kann!“, lächelte sie ihn breit an.

                  „ … sie machen das immer … wenn sie … nicht schlafen können?“, keuchte McKay auf seine Knie gestützt.

                  „Naja, wenn ich jemanden finde der mitspielt!“

                  „Und das ist wohl … bis jetzt immer … Major Sheppard gewesen?“, sagte McKay sarkastisch, worauf er einen ernsten Blick von Weir einfing.

                  „Entschuldigen sie, es war nicht so gemeint“, entschuldigte sich Rodney, der jetzt langsam wieder zu Luft kam und sich aufrichtete.

                  „Nun, ich könnte Squash auch alleine spielen, aber dann machte es doch weniger Spaß! Und ja, Major Sheppard war auch schon ein paar Mal mein Partner!“

                  Rodney nickte nur und ging zu seiner Wasserflasche und dem Handtuch, das er sich mitgebracht hatte. Erschöpft ließ er sich auf die Bank fallen und trank einen großen Schluck davon. Über eines war er sich jedoch sicher: Heute würde er schlafen können, bis morgen Mittag! Nur beschlich ihn irgendwie das Bedürfnis das nicht allein tun zu wollen und warf einen Blick auf Weir, die sich auch gerade ihre Flasche und das Handtuch geschnappt hatte.
                  Warum fiel ihm das erst jetzt auf, was für eine wunderschöne Frau sie war? Monate lang hatte er mit ihr gearbeitet und jetzt erst stellt er das fest? Er war entsetzt über sich selbst.

                  „Sie sehen wirklich gut aus in dem blauen Trainingsanzug!“ – hatte er das gerade wirklich gesagt??

                  Schon verschluckte sich Weir beim trinken und musterte McKay erstaunt. Er hätte sich dafür ohrfeigen können. Was war denn plötzlich über ihn gekommen, das einfach so hinauszuposaunen. Doch anstatt eines scharfen Kommentars von ihr, lächelte sie nur.

                  „Meinen sie das ernst?“

                  Einen kurzen Moment lang war er wie erstarrt über seine eigenen Worte. Doch dann fragte er sich, warum er das jetzt einreißen lassen sollte und antwortete wieder selbstsicher:

                  „Ja, ich meine immer alles ernst!“ und versuchte sich an einem Grinsen, dass er so noch nie ausprobiert hatte.

                  Jetzt musste Weir lachen. „Ich mag sie Rodney, ehrlich! Sie haben einen guten Sinn für Humor!“

                  „und sie finden immer die richtigen Worte …“, fügte McKay mit einem ernsteren Gesicht hinzu.
                  Rotwerden konnte sie ja kaum noch, doch jetzt spürte sie auch, dass sie mehr mit Rodney McKay verband, als sie dachte. Sie setzte sich neben ihn auf die Band, nahm seine Hand und sah ihn erwartungsvoll an. So viel Selbstsicherheit hatte er noch nie zu vor gespürt. Er wusste, was er wollte und er wusste, dass er es auch erreichen konnte.

                  „Elizabeth … ich möchte ihnen etwas sagen …“, doch Weir grinste nur, als ob sie etwas wüsste.

                  „Sind sie sicher, dass ich es nicht schon weiß?“

                  Jetzt war der Moment da, den er erhofft hatte. Für diesen Augenblick wollte er einfch nur alle Sorgen vergessen und hier bei ihr sein.

                  „elizabeth .. ich …“, doch sie ließ ihn gar nicht erst ausreden. Sie legte ihm den Finger auf die Lippen, zog ihn langsam wieder weg und küsste ihn auf den Mund.
                  "It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~
                  ...trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand! (PUR-Abenteuerland) | Bitte um Vergebung, nicht um Erlaubnis!(Brom)

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                    #39
                    Ok für den Anfang nicht schlecht. *g* Aber ich will NC-17.
                    my props

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                      #40
                      Ok ich irre hier immer weiter durch den Jungel der Fachbegriffe - klär mich doch bitte mal auf: was zum weiß-ich-was ist NC-17 ???????
                      "It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~
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                        #41
                        Stimmt, für den anfang net schlecht, wenn auch noch an den Formulierungen gefeilt werden muss, die zwischen den Dialogen stehen.

                        NC-17 ist ein Rating und es ist das höchste was es gibt d.h. in diesem fall möchte Mckay wohl zügelloser Sex haben bzw. ihn lesen.
                        "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                        "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                        "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
                        "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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                          #42
                          Lesen reicht. *lol* Dafür schreib ich ja auch NC-17 Slash...aber ich krieg einfach kein Hetero gebacken. Aber ich geb nicht auf...
                          my props

                          Kommentar


                            #43
                            musst du mal auf Hetero NC-17s lesen, da siehst du, wie du's machen (ich meine schreiben) musst.

                            btw. Kap 3 und somit das Ende von Atlantischer Aufklärung ist fast fertig
                            "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                            "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                            "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
                            "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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                              #44
                              so in etwa?


                              Titel: Illusion oder Wirklichkeit
                              Characktere: Beckett, McKay, Weir, Sheppard
                              Kategorie: Humor/Abenteuer/?


                              "Ach kommen sie Carson, helfen sie mir schon," sagte McKay und zeigte auf einen Kristall

                              "Wieso ich? Was ist mit Sheppard?"

                              "Der Major hat abgelehnt, würd ich sie sonst fragen?"

                              "Na schön, erklären sie mir erstmal was das ist?"

                              "Ein Kristall für...na ja irgendwas eben," antwortete McKay genervt. "Also gut, in er Anleitung steht das man ihn mit dem Tor da drüben verbindet."

                              "Und dann?"

                              "Und dann geht man hindurch."

                              "Und dann?"

                              "Hören sie endlich mit ihrem und dann auf. Die Antiker werden wohl kaum was erfunden haben was sie in einen grausamen Tod schickt." Er nahm den Kristall und ging zu Konsole um ihn mit der Schaltfläche für das Tor zu verbinden.

                              "Was sagt Weir dazu?"

                              "Nichts...weil ich ich es ihr nicht gesagt habe."

                              "War ja klar." Er verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete das Tor.

                              "Ach kommen sie, Elizabeth ist manchmal einfach zu übervorsichtig. So erforscht man nichts. Also was ist nun?"

                              "Meinetwegen, aber wenn was schief geht bring ich sie um McKay. Wer kommt noch mit?"

                              "Niemand, nur ich und sie." Er stand auf und zeigte auf den Kristall der jetzt mit dem Tor verbunden war. "Vóila!"

                              "War schon immer mein Traum Rodney, wirklich. Wir sollten aber dennoch Waffen mitnehmen."

                              "Kein Problem, hier hab ich zwei P-90 und zwei Walthers." Er ging zu seinem Rucksack und holte die Waffen.

                              Beckett sah ihn erstaunt an. "Die hat ihnen Sheppard gegeben?"

                              "Äh nein, aber Sergant Bates. Hier nehmen sie und dann aktivieren sie den Kristall. Er geht nähmlich nicht bei mir. Liegt wohl daran das ich das Gen künstlich erhalten habe."

                              "Oh worauf hab ich mich da bloss eingelassen," seufzte Beckett und nahm die Waffen entgegen. "Also schön, was soll ich tun?"

                              "Legen sie einfach die Hand auf den Kristall."

                              Beckett legte seine Hand auf den Kristall und eine Sekunde später erschien innerhalb des Tores eines helles Lichtfeld. "Wow."

                              "Sag ich doch, auf gehts," sagte McKay mit einem grinsen und zog Beckett mit sich durch das Tor.

                              Andere Seite des Tores

                              "Äh Rodney...ich will ja nicht nörgeln aber das hier sieht aus...na ja wie Atlantis," bemerkte Beckett, recht erleichtert darüber das ihnen nichts geschehen war.

                              "Mhh, das ergibt doch keinen Sinn," murmelte McKay und drehte sich im Kreis um die Gegend zu betrachten. "Aber wir sind im Labor."

                              "Ja das seh ich auch, war wohl nichts mit dem tollen Tor. Also ich geh erstmal was Essen. Kommen sie mit?" Er drehte sich zu McKay und wartete auf eine Antwort. "McKay?"

                              "Ich versteh das nicht, ich meine wozu der Blödsinn mit dem Licht und dem Kristall...und dann das hier!"

                              "Können sie auch beim Essen darüber nachdenken? Ich hab nämlich Hunger."

                              "Ja schon gut Carson, gehen wir Essen."

                              Sie legten ihre Waffen ab und verließen das Labor in Richtung Messe. "Hey Rodney, Kopf hoch. Es kann nicht alles immer einen Sinn ergeben. Auch nicht bei den Antikern."

                              "Ja schon klar nu...." Er brach ab als jemand seinen Namen rief und drehte sich um.

                              "Rodney!" Major Sheppard kam mit einem Grinsen auf McKay und Beckett zu. "Baby wo warst du? Ich suche dich schon seit einer Stunde."

                              Beckett hob eine Augenbraue und sah zu McKay. "Baby," flüsterte er.

                              "Sehen sie mich nicht an, ich hab nichts getan." Er sah wieder zu Sheppard der anscheindend auf irgendeine Reaktion wartete. "Äh ja hi Major," sagte McKay mit dem Versuch eines Lächelns.

                              "Major? Ist alles in Ordnung mit dir," fragte Sheppard besorgt und legte seine Hände auf McKays Wangen.

                              "Oh ich, ja all...." Weiter kam er nicht, da Sheppard sich vorbeugte und er kurz darauf dessen Lippen auf seinen spürte.

                              "Schon gut Liebling," sagte er freundlich als der den Kuss abbrach. "Wir sehen uns nachher im Quartier." Er gab ihm einen Klapps auf den Hintern und ließ McKay und Beckett dann alleine.

                              "Ich schätze das ist doch nicht ganz normal," sagte Beckett und runzelte verwirrt die Stirn als er den Major nachsah.

                              "Ach wirklich? Was sie nicht sagen," erwiederte McKay sarkastisch und wischte sich die Lippen ab.

                              "Und was machen wir nun? Irgendwas ist ja hier Faul!"

                              "Irgendwas? Sie meinen noch was anderes als einen Major Sheppard der mich küsste, mich Baby nennt und dann auch noch auf den Hintern schlägt?"

                              "Vieleicht sollten sie mal daran denken was der Major noch mit ihnen machen wird, wenn wir nicht herraus finden wie wir wieder in unser Atlantis kommen!"

                              "Hä?" McKay runzelte seine Stirn und sah Beckett einen Moment schweigen an, bevor eine Augenbraue hob. "Ohh...ja gut. Gehen wir erstmal zurück zum Tor."

                              TBC bei interesse......
                              my props

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                                #45
                                Ohja, die schöne "verdrehte Realität"

                                Am Ende wär's wohl gut, wenn du es noch erklärtst wie das mit der anderen Realität ist. Dass das wieder so ein Spiegel ist wie in SG-1
                                "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                                "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                                "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
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