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    #16
    Es geht aber net um Sätze, sondern um Zeilen

    Sicher sind Geschmäcker verschieden, is ja auch gut so. Liest sich eben nur manchmal etwas "bissig". Wollt ja auch keinen Streit vom Zaun brechen oder so, nur eben. Denn wie gesagt bin ich auch gegen diese Paarung, ber wir wollen pretenders Bemühen doch nicht unterminieren.

    Man, ich könnte bei dem ganzen Rumgemecker ja glatt Mod werden
    "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
    "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
    "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
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    Kommentar


      #17
      *Oro for Moderator*

      Hab mich gestern nur für euch mal hingesetzt und keine FF von Sheppard/Teyla geschrieben......bei der Kritik!!
      Bin mal gespannt, was es hier wieder zu meckern gibt
      ***
      Kleine Wehwehchen

      (Zeit: nach 38 Minuten
      Personen: Sheppard, Beckett, Kate (ich nenne sie der Einfachheit halber Mal so – gemeint ist die blonde Ärztin aus 38 Minuten)

      Seine Verletzung hatte sich schon verbessert. Beckett war aber wie immer der Ansicht gewesen, eine Überwachung des Vorschritts sei notwenig. Na, was soll’s?! Man soll immer tun, was der Doktor sagt! Also machte sich John Sheppard auf den Weg zur Krankenstation.

      Dieser dämliche Verband juckte fürchterlich. ‚Nicht kratzen!’ hatte Beckett gewarnt. Doch was sollte er tun, es juckte nun mal.

      ‚Dieser blöde Käfer!’, fluchte John, ‚hätte ich bloß besser aufgepasst!’

      Doch auf der anderen Seite bereute er es auch wieder nicht. Dieser ‚blöde Käfer’ hatte ihm schließlich das Leben gerettet. Anderer Seits hatte er ihn aber auch erst in diese Situation gebracht. Wie er es auch drehte, er konnte dem ganzen nichts Gutes abgewinnen.

      Er war an der Krankenstation angekommen und öffnete die Tür. Drinnen war Dr. Beckett gerade damit beschäftigt ein ‚Irgendetwas’ unter dem Mikroskop zu betrachten. Er schien ihn gar nicht gehört zu haben. Also räusperte sich John gekünstelt, um seine Aufmerksamkeit zu wecken.

      „Ah… Major! Sie haben doch noch den Weg zu mir gefunden!“, sagte Beckett sarkastisch ohne von dem Mikroskop aufzusehen.

      „Nun ich habe gehört, dass man auf den Doktor hören soll! Und sich ihnen zu widersetzen ist sowieso Zwecklos!“

      Beckett sparte sich eine Antwort darauf.
      John kam auf Beckett zu und versuchte das Objekt unter dem Mikroskop zu identifizieren. Doch noch eher er etwas sehen konnte, richtete sich Beckett auf und versperrte ihm vollends die Sicht. Erschrocken über die plötzliche Bewegung zuckt John kurz zusammen.

      „Dann wollen wir doch mal sehen, wie es unserem Patienten geht!“

      „Wesentlich besser, als vorgestern!“, grinste John und hoffte der Untersuchung zu entgehen.

      Doch er wusste, dass es keinen Sinn hatte.
      Beckett hatte ihn gestern schon genauestens unter die Lupe genommen. Wieder die gleiche Prozedur: Verband ab, Beckett fängt an in der Wunde herum zu stochern, dann das übliche ‚Hm…’ und ‚Sieht gut aus’ und dann würde er wieder gehen können.

      „Setzen sie sich, Major“, sagte Beckett und zeigt auf die Liege.

      Mit Schwung sprang John auf die Liege, doch Beckett ignorierte die Anspielung. Stattdessen legte er nun Hand an. Vorsichtig zog er an den Klebestreifen, die den Verband festhielten.

      „Nicht langsam, Beckett! Schnell runterziehen!“, protestierte Sheppard.

      Beckett hob beide Augenbrauen und zog am ersten Klebestreifen. Nicht unbedingt besser, als das langsame Abziehen. Es verkürzte lediglich den Moment. Um ein kurzes „Au“ kam John dennoch nicht herum. Die nächsten drei Klebestreifen folgten in gleicher Prozedur.
      Unter dem Verband, den Beckett bei Seite gelegt hatte, kamen ein paar dunkelrote Streifen hervor. Ein Grind hatte sich bereits gebildet, doch auf der einen Seite war er bereits abgegangen und man sah wieder die offene Wunde.

      Misstrauisch betrachtete Beckett diese Stelle. Dann sah er John fragend und wissend zugleich an.

      „Es hat gejuckt!“, rechtfertigte sich John.

      Ein vorwurfsvoller Blick von Beckett war alles, was er erntete. Und ein Schulterzucken war alles, was Beckett als Antwort bekam.

      Kopfschüttelnd meinte Beckett: „Es ist zwar besser geworden, doch wenn sie mit der Kratzerei nicht aufhören, könnte es sich wieder entzünden!“

      Sheppard konnte nur mit einem leichten Nicken antworten. Beckett rief eine Ärztin heran. Es war die gleiche, die John damals den Verband angelegt hatte. Sie hatten sich damals – was heißt damals, es war ja erst vor drei Tagen gewesen – gut mit einander verstanden. Sie war attraktiv, jung und sie hatte einen guten Sinn für Humor.

      „Holen sie mir bitte einen neuen Verband, Kate“

      Sie ging gleich wieder weg, doch Sheppard konnte den Blick nicht von ihr lassen. Beckett war dies natürlich nicht entgangen und folgte dem Blick des Majors. Als John wieder zu Beckett sah und bemerkte, dass dieser seinem Blick gefolgt war, lief er rot an. Doch er brauchte sich da dessen eigentlich nicht zu schämen. Er war doch ebenso gut aussehend, relativ jung und zu dem noch Junggeselle.
      Beckett konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er John wieder ansah. Der wich seinem Blick aus und starrte auf die Spritze, die Beckett auf einmal in der Hand hielt. Mit gerunzelter Stirn fragte er den Doc:

      „Wofür die Spritze?“

      „Nur zur Vorsorge, Major! Ich sagte ihnen doch, dass es durch das Kratzen schlimmer werden kann!“

      ‚Jaja… Vorsorge!’

      „Aber ich sagte doch, dass ich nicht mehr kratze!“

      „Es ist ja nur eine Vorsorge. Nicht, dass ich ihnen nicht traue, aber ich mache mir dennoch meine Sorgen!“

      „Schon klar!“, sagte John in einem verständnisvollen Ton. „Wohin?“

      „In den Arm reicht! Zeihen sie bitte ihr Jacke aus?!“

      John nickte und begann den Reißverschluss der Jacke zu öffnen. Gerade, als er die Jacke auszog, kam Kate zurück. Er sah sie nur aus dem Augenwinkel herankommen und hoffte inständig, sie würde ihm wieder den Verband anlegen dürfen.

      Er legte die Jacke bei Seite und hielt Beckett den rechten Arm hin. Der ergriff ihn und ohne lange Vorreden stach er die Nadel in die Armbeuge. Ein kurzes Pieksen durchzuckte John zwar, aber weh tat es nicht wirklich. Außerdem konnte er das doch nicht vor Kate zeigen. Was würde sie bloß von so einem Schwächling halten, der Angst vor einer Spritze hatte? 5 Sekunden später war die Nadel auch schon wieder draußen. Mit einem kleinen Wattebällchen tupfte Beckett das Bluttröpfchen ab.

      „Kate, würden sie bitte dem Major das Pflaster und den Verband anlegen?“

      Beckett unterdrückte ein Grinsen wobei John ihm nur einen viel sagenden Blick zu warf. Er war nicht böse gemeint, aber John wusste schon, warum Beckett das tat.

      „Ich sehe sie dann morgen wieder, Major!“

      Kate ergriff die Watte, drückte sie weiter vorsichtig auf den Arm und nahm unterdessen das Pflaster vom Tisch neben ihr. Beckett war ihr ausgewichen und zog sich wieder hinter sein Mikroskop zurück. Aus dem Augenwinkel konnte er die beiden jedoch immer noch beobachten.

      „Halten sie bitte kurz mal die Watte? Immer weiter auf der Ader gedrückt halten!“, bat Kate mit ihrem unschuldigen Lächeln John um Hilfe.

      Sofort griff John mit der linken Hand zu und erwischte noch den Finger von Kate, der die Watte festgehalten hatte. Jetzt konnte sie das Pflaster öffnen und klebte es auf die winzig kleine Wunde.
      Kate hielt ihm die Hand hin und wartete, dass er ihr die Watte wieder gab. Wieder erwischte er noch die Fingerspitzen von Kate, als er seine Hand zurückzog.

      „Kümmern wir uns jetzt mal um die eigentliche Wunde!“, lächelte Kate ihn an.

      Darauf hatte sich John schon gefreut. Beckett hatte die letzten Worte von Kate gehört und drehte sich zu ihnen um. Kate konnte ihn nicht sehen, da sie ihm den Rücken zu kehrte. Darum konnte sie das breite Grinsen und das blitzen in seinen Augen auch nicht sehen. Doch John konnte es. Und er konnte nur noch den Kopf schütteln und dem Doc erneut einen scharfen Blick zu werfen.

      „Es könnte jetzt etwas weh tun, Major!“, warnte Kate ihn.

      Dann öffnete sie die Tube mit der Salbe. Sie sollte den Heilprozess noch beschleunigen und den Juckreiz etwas stoppen. Sie hatte allerdings den bitteren Beigeschmack beim Auftragen etwas zu brennen. Doch wieder hinderte Johns Stolz ihn daran eine Miene zu verziehen oder ihr zu zeigen, dass es wehtat. Aber es tat weh. Die Tatsache, dass Kate ihm die Salbe jedoch so sanft einmassierte, linderte die Schmerzen jedoch enorm. Konnte er ihr aber auch das nicht zeigen.
      Die ganze Zeit über hatte er versucht an ihr vorbei zu sehen, doch die Tatsache, dass er nun mal auf der Höhe saß, machte es schwer. Ab und zu huschte sein Blick doch mal Richtung Ausschnitt.

      Beckett, der das schon seit einer ganze Weile beobachtete, musste sich nun langsam wirklich beherrschen nicht zu lachen. Sheppard hingegen musste sich auf die Zunge beißen, um keine dumme Bemerkung darauf zu machen. Schließlich würde das auch ihn enttarnen. Er genoss lieber noch die Bewegungen von Kates Fingern auf seinem Hals.
      Doch schon hörte sie auf und nahm den schon fertigen Verband vom Tisch. Vorsichtig klebte sie ihn nun an die Stelle mit den roten Streifen und der milchigen Schicht darüber.
      Das Brennen hatte aufgehört und nun wurde es zu einer wohltuenden Wärme unter dem Verband.
      Schon wollte John aufspringen und gehen, da hielt ihn Kate zurück.

      „Wir sind noch nicht fertig, Major!“

      „Sind wir nicht?“, fragte John ungläubig.

      „Dr. Beckett hat noch ein paar Tests vorbereitet. Folgen sie mir!“, sagte sie und lief auch schon davon.

      Sheppard blickte verwirrt zu Beckett, der dem Geschehen wieder aufmerksam gefolgt war. Dieser bedeutete John Kate zu folgen.

      ‚Das war doch nicht etwa abgemacht?’ schoss es John durch den Kopf.

      Na schön, Beckett hatte ihm einen kleinen Gefallen getan, den John unmöglich ablehnen wollte. Also sprang er von der Liege, schnappte sich seine Jacke und ging Kate hinterher.

      Sie gingen in einen Raum, der von der normalen Krankenstation durch eine weitere Tür abgegrenzt war. Misstrauisch und neugierig zu gleich ging John hinein.

      ‚Was denn für Tests? Ich seh hier nur …’ dann stockte ihm der Atem.
      ’keine Tests! Nur …’ „…Kate!“

      Fassungslos stand er da und realisierte, was gerade geschehen war und was gleich geschehen würde. Nicht geschockt, aber etwas überrascht über diese Tatsache.
      Hinter ihm schloss sich die Tür mir einem leichten Zischen, vor ihm stand Kate mit dem Rücken zu ihm.

      „Können wir offen reden, Major?“, sagte sie im Rumdrehen.

      Sie ansehen, zuckte er nur mit den Schultern und meinte kalt: „Klar können wir!“
      Worauf sie nickte und wieder näher an ihn heran kam.

      „Nun… Dr. Beckett hat mir erzählt … nun, wie soll ich sagen … er meinte, sie hätten ein Auge auf mich geworfen …“, stockte sie immer wieder.

      Dem Major war die Situation sichtlich unangenehm, doch er versuchte durch etwas Witz die Sache aufzulockern.

      „hm… ist mir nicht aufgefallen! Ich hab meine beiden noch!“, und versuchte ein Lächeln, dass jedoch mehr künstlich wirkte als alles andere. Und erntete dafür auch noch einen verständnislosen Blick von Kate.

      „Lassen sie das bitte! Sie wissen, was ich meine!“

      John biss sich auf die Lippen. ’War ne blöde Idee, ich weiß’, gestand er sich innerlich ein. Er wünschte, sie könnte seine Gedanken lesen, dann müsste er nicht die Kraft dafür finden, es ihr zu sagen zu müssen. Ihr sagen zu müssen, dass sie – oder besser Beckett – Recht hatte.

      Er holte tief Luft und setzte zu einem neuen Versuch an. Einem besseren, wie er hoffte.

      „Also… sie bringen mich jetzt wirklich in Verlegenheit! Ich hoffe, das ist ihnen bewusst“ und kratze sich an seinem Verband, die Wunde dankte es mit einem stechenden Schmerz.
      Schon wieder dieser vorwurfsvolle Blick von ihr.

      ’Sie ist einfach unwiderstehlich!’

      „Stimmt es oder stimmt es nicht?“, fragte sie nun eindringlicher.

      Ohne einen weiteren Umweg, ohne eine weitere Peinlichkeit, sagte er es gerade heraus:
      „Ja, es stimmt! Und jetzt?“

      Doch das erwartete Strahlen, das Glück in ihren Augen oder das „Ich liebe sie auch!“ blieb aus. Stattdessen scheuerte sie ihm eine und hielt ihm einen Ring unter die Nase.
      Sheppard war jetzt total verwirrt. Was hatte er denn so schlimmes angestellt, dass sie ihm gleich eine kleben musste?!
      Er betrachtete den Ring genauer und vermutete einen Verlobungsring.

      ’Na und? Ist das gleich Grund mich zu schlagen?’

      Das süße Lächeln war von ihren Lippen gewichen und der Glanz in ihren Augen war zu einem bösen Funkeln geworden.

      „Lassen sie gefälligst die Finger von mir! Ich bin schon vergeben!“, schrie sie, drängte sich an Sheppard vorbei und verließ den Raum.

      Völlig perplex stand John immer noch im Raum. Rieb sich die Wange und schüttelte geistesabwesend den Kopf. Jetzt verstand er gar nichts mehr. Er hatte sie doch nur angesehen. Er hatte ja noch nicht mal etwas gesagt, oder getan.

      „Die Frauen, die wird wohl nie jemand verstehen können!“, stellte er mit hochgezogener Augenbraue fest.
      ***

      so jetzt dürft ihr wieder ran!!!
      "It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~
      ...trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand! (PUR-Abenteuerland) | Bitte um Vergebung, nicht um Erlaubnis!(Brom)

      Kommentar


        #18
        fehler jeder art dürfen behalten werden ^^


        Beckett,McKay...dann kommtSheppard und zu guter letzt Weir...oder auch andersrum, je nachdem...

        "McKay an Beckett."

        "Beckett hier, gibts ein Problem Rodney?"

        "Äh ja...so könnte man das sagen. Haben sie Zeit für einen Besuch in meinem Labor?"

        "Na sicher, bin unterwegs. Und äh, ist es was ernstes?"

        McKay sah an sich hinunter und seufzte leis. "Nein noch nicht...aber es könnte vieleicht was werden."

        "Soll ich ne Schwester mitbringen?"

        "NEIN, sie kommen allein, verstanden?"

        Beckett runzelte etwas verwirrt die Stirn. "Ok dann bin ich gleich bei ihnen."

        Als er McKays Labor betrat, was so katastrophal wie immer aussah, saß McKay auf dem Schreibtisch und wandte ihm die Seite zu. "Rodney alles in ordnung?" Beckett klang besorgt, der Wissenschaftler rief ihn selten und dann nur in wichtigen Fällen.

        "Mehr oder weniger, aber Carson, ein dummes Kommentar und ich schick sie ne Runde schwimmen."

        Beckett ging um den Schreibtisch und sah McKay etwas verwirrt an. "Äh ja...also, und dafür rufen sie mich," fragte Beckett als sein Blick an McKay hinab glitt, doch er war auch erleichtert das es nichts schlimmes war.

        "Wen sollte ich sonst rufen? Wir beide kennen uns...und...und...ach mir fiel niemand anderes ein. Also würde sie jetzt bitte etwas tun....falls sie mal mit diesem blöden Gegrinse aufhören könnten."

        "Schon gut, nur ich muss erstmal überlegen...wie..."

        "Überlegen? Was gibts da zu überlegen? Sie werden doch wohl wissen wie man das Ding da raus kriegt."

        "Nur die Ruhe Rodney," sagte Beckett immer noch grinsend und kniete sich dann vor den Wissenschaftler. "Wow, wirklich..."

        "Carson!"

        "Ok fangen wir mal mit der oberen Hälfte an."

        "Au, nicht so fest. Und sie nennen sich Arzt!"

        "Hey, dafür bin ich normal nicht zuständig." Er setzte zu einem zweiten Versuch an. "Ah es bewegt sich...."

        "Also geht doch, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."

        "Hat ihnen ihre Mutter nie gezeigt wie man das macht?"

        "Nein, oder ich hab nicht zugehört."

        "Ok ich ziehe ihn etwas zurück, moment...."

        "Carson! Verdammt, so sitz ich hier nächste Woche noch," seuftzte McKay resigniert.

        "Ich seh auch nicht wirklich was." Er drehte die neben den Tischen stehende Lampe etwas. "Schon besser, das d...."

        Weiter kam er nicht als die Tür aufging und Sheppard das Labor betrat. "Upps," sagte McKay der Panik nahe.

        Sheppard hob die Augenbraue und sah erst zu McKay und dann zu dem vor ihm knieenden Beckett. "Ah, soll ich euch Jungs vieleicht helfen?"

        "Ha,ha, sehr witzig Major," sagte McKay, merkend das er Rot anlief, konnte er in Sheppards Augen doch geradzu sehen was dieser gerade dachte.

        Der Major ging näher und sah Beckett über die Schulter. "Wow.."

        "Ja das habe ich auch gesagt," bemerkte Beckett mit einem Grinsen.

        "Äh McKay, nur mal so ne dumme Frage...aber wir sind hier in ihrem Labor...ich meine, wie kam das," fragte Sheppard ohne den Blick abzuwenden.

        "Wie, wie das kam?"

        "Na ja......jedenfalls möchte ich nochmal das wow betonen."

        "Major wenn sie nichts produktives zur Sache beizusteuern haben, würden sie dann bitte gehen?"

        "Rutschen sie mal beiseite Carson. Mhh mal sehen...ganz schön steif das Teil."

        "Das haben wir auch schon festgestellt," sagte Beckett der neben Sheppard kniete. "Ein kleines Stück gings schon."

        "Mal sehen, also ich versuch das mal mit der Hand."

        "Was auch immer, aber beeilen sie sich," sagte McKay.

        "Hey nörgeln sie hier nicht rum, sonst können sie hier alleine rumfummeln," bemerkte Sheppard.

        "Tut mir leid...aber das ist doch etwas peinlich."

        "Nur etwas?"

        "Stimmt, mir wär es auch mehr als nur etwas peinlich," pflichtete Beckett bei.

        "Carson halten sie das mal, und etwas runterdrücken. Vieleicht wäre es auch besser wenn sie sich hinstellen McKay."

        McKay stand auf und sah auf die beiden Männer hinab die vor ihm knieeten. "Und?"

        "Ich kann das Ding nur immer etwas vor und zurückziehen, mehr ist da nicht drin. Ne besser Idee Carson? Carson?"

        Beckett starrte an Sheppard vorbei zur Tür, wo Elizabeth Weir stand. "Also meine Herren, ich wußte nicht das Rodney zu beliebt ist." Trotz größter anstrengung konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen.

        "Äh nein...nein das ist nicht..ich...Sheppard sagen sie doch mal was," stotterte McKay.

        "Was soll ich da sagen? Sie sind eben sehr begehrt."

        "Das ist nicht lustig Major...Elizabeth wirklich, ich kann das erklären."
        Er lief Rot an, und je mehr Elizabeth ihn ansah umso roter wurde er.

        "Sicher können sie das Rodney," sagte Sheppard mit einem gewissen Unterton. Er stand auf und stellte sich neben Weir. "Und ich bin sicher, das wird eine ausgezeichnete Erklärung."

        "Nun sehen sie...vorhin da war ich beschäftigt mit...naja mit Arbeit eben und dann..."

        "Und dann als er fertig war gabs das Problem," beendete Sheppard den Satz und machte eine Handbewegung zu McKays Hose.

        "Danke Major, wirklich vielen Dank. Ich würde es begrüßen wenn sie jetzt gehen, ihre Hilfe hielt sich ja wohl in grenzen." Er verschränkte schmollend die Arme vor der Brust.

        "Ok was ist hier los, und bitte die Kurzfassung. Wir haben nämlich in 10 Minuten ein Meeting," sagte Weir und trat vor McKay. "Ähh, ok lassen wir die Kurzfassung wegfallen...ich denke ich bin im Bilde. Allerdings wundere ich mich das keiner der Herren hier das Problem beheben konnte." Sie sah erst zu Beckett und dann zu Sheppard, welche nur mit den Achseln zuckten. "Na ja ich würde sie ja gerne weiter spielen lassen, aber das Meeting ist dann doch wohl wichtiger." Sie griff nach McKays Hose, welcher kurz zusammenzuckte und dann erleichtert seufzte. "Bitte Doktor, und in Zukunft, sollten sie vieleicht nicht unbedingt Hilfe bei Beckett und Sheppard anfordern."

        "Hey Danke, Gott der Tag ist gerettet," sagte McKay mit einem Grinsen und betrachtete seinen nun endlich wieder geschlossenen Reißverschluss.

        "Tja ich bin eben die Chefin," sagte Weir mit einem Lächeln und verließ das Labor.
        my props

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          #19
          *McKay rulz* einfach genial deine Stories!!!
          außer ein paar kleine Fasel/Tippfehlern keine Einwände!
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            #20
            Diese kurzen teile schreibe ich immer gleich im Forum und daher sind da leider immer mal Fehler drin. Weil ich zu faul bin es zu überlesen.

            "Elizabeth würden sie bitte still halten," murrte McKay. "Verdammt, das ist aber auch eng."

            "Geben sie sich etwas Mühe Rodney, sie sind doch fast drin."

            "Ja ja....keine Hektik...ich weis wie man das macht."

            Weir rollte mit den Auigen. "Sicher Rodney...das würde ich auch nie anzweifeln..."

            "Und warum rollen sie dann mit den Augen? Mhh vieleicht wenn sie sich mal etwas bücken..."

            "Au..Rodney, das war ihr Knie! Das gibt einen weiter blauen Fleck..."

            "Tschuldigung, wirklich...wer hat es denn das letzte mal gemacht?"

            "Carson."

            "Und war der besser?"

            "Keine Ahnung, dafür müssten sie erstmal reinkommen! Aber auf jedenfall war er schneller. Soll ich Sheppard holen?"

            "Danke aber ich brauche hierbei keine Hilfe!" "

            Schon gut, neuer Versuch. Und vieleicht mit etwas mehr Druck."

            "Schön still halten.....jaaaaa....das könnte was werden....."

            "Ähh ich glaube weiter nach Links Rodney....etwas tiefer.....jaaa das ist besser."

            "Soll ich nochmal raus ziehen?"

            "Meinen sie, sie kriegen ihn beim zweiten mal tiefer rein?"

            "Sicher...oder soll ich vieleicht Carson holen," antwortete McKay schmollend.

            "Rodney, kriegen sie sich ein...Carson war nur einmal dran."

            "Ja klar und ich will gar nicht wissen wie oft sie Sheppard geholt haben."

            "Gar kein mal und wenn es sie beruhigt, in Zukunft hole ich nur sie."

            "Ja das würde mich ungemein beruhigen Elizabeth...und jetzt versuchen wir es mal mit etwas Duschgel."

            "Mhh gute Idee, das könnte ihn tiefer reinrutschen lassen."

            "Wollen sie ihn einschmieren oder soll ich?"

            "Ich verlasse mich da voll auf sie Rodney."

            McKay strahlte über das ganze Gesicht und verrieb das Duschgel. "Vielen Dank Elizabeth." Er setzte an und drückte ihn langsam rein. "Und?"

            "Wow, ich bin beeindruckt...doch besser als Carson. Aber das bleibt unter uns?"

            "Natürlich Elizabeth, aber es ist ja eigentlich klar das ich der besser bin. Schließlich bin ich das immer."

            "Na sicher Rodney," sagte Elizabeth mit einem Lächeln. "Aber vieleicht noch etwas tiefer?"

            "Ja moment...so fertig! Jetzt müsste der Duschkopf erstmal eine Weile halten."
            my props

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              #21
              Die Art von Texten gefällt mir!! Einfach super...... diese "Zweideutigkeit" am Anfang!
              Wenn ich Zeit hätte würde ich jetzt loslegen, aber ich sammel mal übers WE und am Dienstag kriegt ihr dann ein paar, versprochen!
              "It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~
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                #22
                @McKay
                dass du immer so ent-täuschen musst

                Ansonsten: immer wieder ein Vergnügen deine Storys zu lesen
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                  #23
                  Also ne, was ihr aber auch immer für Hintergedanken habt! Da schreibt man was alltägliches und alle denken nur an das eine... *tztz*
                  my props

                  Kommentar


                    #24
                    Wir und Hintergedanken? Wie kommst du bloß darauf.... möchte mal wissen, wer uns erst auf solche Gedanken bringt

                    SPOILER(Im Lagerraum für die Reservenahrungsmittel)

                    „Nun machen sie schon, Rodney!“, drängte Elizabeth.

                    „Setzen sie mich bitte nicht so unter Druck!“

                    „Schön, aber sie sollten schon etwas schneller machen!“

                    „Was, bevor uns jemand erwischt?“

                    „Nicht reden! Jetzt stecken sie ihn schon rein!“

                    „Schon gut!“

                    „Was ist denn jetzt schon wieder?“

                    Verdutzt sah McKay Weir an.

                    „Er scheint nicht reinzupassen!“

                    Doch Weir schüttelte nur mit dem Kopf und legt selbst Hand an.

                    „Lassen sie es mich mal versuchen! Der passt schon!“

                    „Aber nicht mit Gewalt … er wird noch …“

                    „Da… sehen sie, er passt doch wie angegossen!“

                    McKay stöhnte und konnte nur noch mit dem Kopf schütteln.
                    Doch plötzlich schreckte Weir hoch und lauschte angestrengt.

                    „Was ist d..?“

                    „Sch…!“ fauchte sie. „Ich höre Schritte!“

                    Dann blickte auch McKay hoch und versuchte sie zu hören.

                    „Schnell ziehen sie ihn wieder raus!“

                    „Er klemmt schon wieder!“, fluchte McKay panisch.

                    „Nicht drehen! Nur rausziehen!“

                    „Ich drehe ihn ja gar nicht!“

                    „Warum steckt er dann immer noch drin?“

                    In beider Stimmen lag Angst und Panik, durch die lauter werdenden Schritte.

                    „Ich kriege ihn nicht raus!“, verzweifelte McKay.

                    „Soll ich …?“

                    Genervt griff Weir nach ihm und versuchte ihn heraus zu bekommen. Nichts rührte sich.

                    „Verdammt da kommt jemand!“, beide verschwanden hinter den nächsten Kisten.

                    "Hey sieh mal! Da hat jemand seinen Schlüssel an der Kaffekiste stecken lassen!" [...]

                    ICh weiß, ich kann mich auf keinsten mit McKay messen, aber versuchen kann ich es doch
                    (Auch wenn ich jetzt schon wieder zu den Ungeduldigen gehöre, Oro)
                    "It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~
                    ...trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand! (PUR-Abenteuerland) | Bitte um Vergebung, nicht um Erlaubnis!(Brom)

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                      #25
                      *lol* Also wer hat hier Hintergedanken. Ist doch ne nette kleine Geschichte....über Kaffee.

                      Leider fallen mir derzeit keine "szenen" mehr ein, aber ich denk mal nach.
                      my props

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                        #26
                        ich danke dir... hab da noch eine in petto, aber leider nicht mit!
                        die Story gibts ab morgen (hoff ich) auch in einer längeren Version
                        "It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~
                        ...trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand! (PUR-Abenteuerland) | Bitte um Vergebung, nicht um Erlaubnis!(Brom)

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                          #27
                          Achtung! NC-17 und Slash!

                          SPOILER
                          Titel: ?
                          Characktere: McKay/Sheppard
                          Kategorie: NC-17/Slash
                          Short-Cute: Was geschah nach Sheppards Rückkehr von Chayas Planeten?



                          Major Sheppard landete den Jumper im Hangar und begab ich ohne Umwege in den Kontrollraum. "Major, schön das sie wieder sicher zurück sind," empfang Weir ihn. "Was ist mit Chaya?"

                          Aber Sheppard ignorierte die Frage und sah sich im Kontrollaum um. "Wo ist McKay," fragte er monoton. Er war wütend, obwohl er nicht sicher war ob wütend der richtige Begriff war.

                          "Alles in ordnung?" Weir sah ihn besorgt an.

                          Aber Zelenka gab Sheppard die Antwort auf seine Frage. "In seinem Labor Major." Weir wollte Sheppard zurückhalten, sie war sich nicht sicher, dessen was er vorhatte, aber Sheppard verließ ohne zögern den Kontrollraum.

                          "Dr. McKay?" Sheppard betrat das Labor des Wissenschaftlers und sah sich um. Da McKay nicht da war, setzte er sich an den Schreibtisch und sein Blick fiel auf den aufgeklappten Laptop. Irgendwas bachte ihn dazu den Text zu lesen und er hob unweigerlich eine Augenbraue. -- Captain Kirk, immer wieder dieses Captain Kirk gehabe. Der Mann denkt eindeutig nur mit seinem Schwanz...blind für jede vernünftige Argumentation! Gut das mit dem Schwanz wäre vieleicht nur halb so wild, würde sich das denken auf mich beziehen. Aber dafür müsste er mich erstmal zur Kenntniss nehmen. Nicht das ich dann wüsste was ich tun würde. Wie konnte mir sowas nur passieren, ein Mann und dann ausgerechnet dieser Casanova für Arme! Vieleicht hat Highmeyer recht und ich sollte es ihm sagen. Aber er ist Soldat, er würde mich wahrscheinlich für eine Weile auf die Krankenstation befördern. Nicht das ich das nicht verstehen könnte. Nein ich würde mich ja selber dafür schlagen, würde es nicht so weh tun. Es ist auch zu unreali... -- Plötzlich wurde der Laptop zugeklappt und Sheppard verinnerlichte das McKay neben ihm stand.

                          "Es tut mir leid," sagte McKay ruhig, aber er vermied den Major in die Augen zu sehen.

                          "Was tut ihnen leid?" McKay schüttelte nur den Kopf, nahm den Laptop und drehte sich um, um das Labor zu verlassen. Aber Sheppard griff nach seinem Arm und hielt ihn zurück. "Rodney, was tut ihnen leid," fragte er sanft.

                          "Das ich mich in ihr Privatleben eingemischt habe...und bei Chaya," antwortete er ohne sich umzudrehen.

                          "Als ich Chaya zurück gebracht habe, da hat sie mir etwas gezeigt. Etwas was ich hätte auch selbst sehen können oder sollen. Sie hat mir gezeigt warum sie das getan haben Rodney."

                          McKay drehte sich ruckartig um und runzelte verwirrt die Stirn. "Ach hat sie das?"

                          "Ja das hat sie."

                          "Und?"

                          Statt einer Antwort beugte sich Sheppard nach vorn und küsste ihn sanft. Als er McKay wieder ansah, wirkte er noch immer verwirrt. "War das die Anwort die sie haben wollten?"

                          "Ich denke...ich hoffte das sie so sein würde." Er entspannte sich etwas, kaute aber nervös auf seiner Unterlippe. "Was nun?"

                          "Nun," er ging zur Tür und zog McKay mitsich, "zeig ich ihnen wie es ist, wenn ich Captain Kirk spiele." McKay ließ sich wortlos zu Sheppards Quartier führen. Blieb jedoch auf der Türschwelle stehen und sah Sheppard fragend an. "Was ist?"

                          "Major ich...."

                          "John. John ist besser."

                          "John...ich..sie wissen was sie tun?"

                          Sheppard lächelte und zog ihn ins Quartier. "Ganz ruhig Rodney, kümmern sie sich nicht um mich. Wissen sie was sie hier tun wollen?" Er legte eine Hand um McKays Nacken und zog seinen Kopf näher. Ihm war noch nie das intensive Blau von McKays Augen aufgefallen, aber hier und jetzt könnte er sich in diesem Blau verlieren.

                          "Ich weis immer was ich tue," entgegnede McKay in einem Versuch seine Selbstsicherheit wiederzugewinnen. Mit seiner Stimme hatte er da auch einigermaßen Erfolg, aber seine Augen sagten etwas anderes aus.

                          "Schön." Er lehnte sich etwas vor und begann McKay langsam zu küssen.

                          Diesmal erwiederte McKay die Liebkosung und öffnete seine Lippen für Sheppards Zunge. Er legte seine Arme um Sheppards Brust und drückte sich näher an ihn. Diese dichte Wärme eines anderen Mannes war neu für ihn. Nicht unangenehm aber verwirrend. Seine Zunge berührte die Sheppards, erwiederte das necken und spielte mit ihr. Plötzlich spürte er etwas hartes, das gegen seinen Schenkel drückte und verkrampfte. Er mußte nicht nach unten sehen um zu wissen das es Sheppards Penis war.

                          Der Major unterbrach den Kuss und seine Hände legten sich um McKays Wangen. "Alles in Ordnung?"

                          "Ja..sicher."

                          "Dann sollten wir uns ausziehen. Das macht Sex im allgemeinen einfacher," sagte Sheppard mit einem leichten Grinsen und zog sich von McKay zurück um sich seiner Sachen zu entledigen. Der Wissenschaftler beobachtete ihn wortlos. "Hatten sie schon einmal Sex?"

                          "Natürlich...ich bin zwar ein geek aber das bede.."

                          "Rodney," unterbrach Sheppard ihn ruhig, "ich meinte Sex mit einem Mann."

                          "Oh...nein...hatte ich nicht." Er senkte den Kopf, da er spürte wie das Blut in seinen Kopf stieg.

                          "Ist ok. Entspannen sie sich und genießen sie." McKay wollte sein Hemd ausziehen, aber Sheppard ergriff seine Hände. "Nicht, lassen sie mich das tun." Seine Hände glitten langsam unter McKays Hemd und zogen es hoch. McKay hob seine Arme an damit Sheppard es ihm ausziehen konnte. Er fuhr mit seinen Händen über McKays Brust, berührte jeden Zentimeter seiner Haut. "Drehen sie sich um." Er begann langsam McKays Nacken zu küssen während seine Hände sich um dessen Brust wickelten und über seinen Bauch streichelten. Seine Hände glitten tiefer, öffneten den Reißverschluss seiner Hose und wanderten unter seine Boxershorts. McKay zuckte kurz zurück, ließ Sheppard aber gewähren und die Hose runter ziehen, wobei er McKays Rücken mit Küssen bedeckte. Seine Hände glitten über McKays Hintern, während dieser seine Schuhe auszog damit der Major ihm die Hose ganz ausziehen konnte. "Legen sie sich aufs Bett," hauchte Sheppard ihm ins Ohr als er wieder aufgestanden war und sich an ihn drückte.

                          McKay war es unangenehm vor jemanden nackt zu sein, das war schon immer sein Problem gewesen. Er kroch aufs Bett und lehnte seinen Kopf an die Wand. "Ist etwas falsch," fragte Sheppard während er sich zwischen McKays Schenkel auf das Bett kniete.

                          "Was?" Ihm wurde bewußt das er seine Hände über seinen Schoss gefaltet hatte.

                          "Ist ihnen das hier unangenehm?"

                          "Nein, eigentlich nicht. Es ist nur...ich fühl mich immer etwas unwohl wenn ich nackt bin." Er betrachtete Sheppards Brust und dann fiel sein Blick auf dessen halbsteifen Schwanz.

                          "Das ist ok Rodney. Ich mag sie...so wie sie sind." Er streichelte McKay mit dem Handrücken sanft über die Wange. "Darf ich sie wieder berühren?" McKay nickte nur und Sheppard ließ seine Hand über dessen Brust gleiten. Seine Lippen bedeckten McKays Hals mit sanften Küssen, wanderten dann weiter zu seiner Brust und seinen Nippeln. Er biß zärtlich in diese, umspielte sie mit seiner Zunge während seine andere Hand sich auf McKays Schwanz legte. Seine Hand fühlte die glätte der Eichel, und begann seine Hand langsam auf und ab zu bewegen. "Beschnitten..", murmlte er leise, seine Küsse nur kurz unterbrechend.

                          "Gut?" Er hatte die Augen geschlossen und fuhr mit einer Hand durch das wirre Haar des Majors.

                          "Oh ja...gut....sehr gut." Er rutschte tiefer, bis sein Kopf auf Höhe von McKays Schoss war. Langsam berührten Lippen McKays Schwanz, seine Zunge fuhr sanft über die Eichel, den Schaft und dann ließ er ihn in seinen Mund gleiten. McKay quitierte dies mit einem Stöhnen und Sheppard spürte wie sich dessen Schwanz verhärtete. Seine Hände suchten McKays Eier und massierten sie, dann ließ er einen Finger weiter gleiten. Zwischen seine Backen, bis er den Eingang fand und er versuchte einzudringen. Aber ein kurzer Aufschrei von McKay unterbrach sein Vorhaben und er zog den Finger zurück. "Psst Rodney, tut mir leid." Er hob seinen Kopf und sah McKay an.

                          "Schon ok John, wirklich.."

                          "Sicher?"

                          "Ja sicher."

                          Sheppard nickte kurz und widmete sich dann wieder dem Blowjob. Allmählich entspannt sich McKay wieder und ein erneutes Stöhnen sagte dem Major das alles ok war. Er erhöhte das Tempo seiner Bewegungen, während sich McKays Hand wieder in sein Haar vergrub. Ihm war klar das McKay nicht mehr lange brauchte, seine Händen glitten unter McKays Beine und hoben seine Hüfte etwas an.

                          "John...ich..." McKay stöhnte laut und entlud sich in Sheppards Mund. Er hatte die Augen wieder geschlossen und versuchte seine Atmung zu normalisieren. "Ohh das nett..."

                          "Nett," fragte Sheppard mit hochgezogener Braue als er zu ihm hoch rutschte. "Sie fanden das nett."

                          McKay grinste und öffnete die Augen. "Jap, sehr nett."

                          "Gut dann war es nett." Er konnte nicht anders als ebenfalls zu Lachen. Als nett hatte noch keiner seiner Freund einen Blowjob bezeichnet. Aber dies hier war Rodney, und Rodney war meistens anders als die Menschen die er bislang kannte. Es war ein positives anders sein, er mochte es, er mochte Rodney. Ja zweifelsohne, er mochte den Kanadier. Er lehnte sich rüber um ihn zu küssen, McKay griff in seinen Nacken und zog seinen Kopf weiter runter. "Sie sind auch nett Rodney," sagte er nach einer Weile.

                          McKay kniff die Augen zusammen und sah ihn ernst an. "Finden sie?"

                          "Ja das finde ich." Er lehnte sich zurück und schloss seine Augen. Aber er öffnete sie wieder als er eine Hand auf seinen Schwanz spürte. "Sie müssen das nicht tun." Er streichelte über McKays Kopf, er wollte nicht das der Wissenschaftler etwas tat was er später bereute. McKay vertraute ihm und er war sein Freund, er musste ihn vor Fehlern bewahren und ihn schützen.

                          "Sie sind mein Freund nicht wahr?" Seine Hand umschloss vorsichtig Sheppards Penis, es war seltsam einen anderen Penis zu berühren. Aber er spürte keinen Ekel, keinen Grund seine Hand zurückzuziehen.

                          "Ja ich bin ihr Freund."

                          "Dann kann ich das tun." Er senkte seinen Kopf und umhüllte Sheppards Schwanz mit den Mund. Für einen Moment kämpfte er gegen das Verlangen an zu würgen, aber es verblasste so schnell wie es gekommen war. Er war sich nicht wirklich sicher was er tun sollte und es erleichterte ihn als er Sheppards Hand in seinem Haar spürte, die ihn dirigierte. Allmählich entspannte er sich und seine Hand spielten mit Sheppards Eiern.

                          "Sie machen das gut Rodney." Er hatte seine Augen wieder geschlossen und genoss den Blowjob. Seine Erregung stieg ins unermessliche und nach ein paar Minuten zog McKays Kopf nach oben. "Rodney," keuchte er, "stoppen sie einen Moment." McKay sah ihn etwas verwirrt an und rutschte zu ihm hoch. "Ich will nicht kommen, nicht so. Ich will in ihnen sein...darf ich?" Er war sich im klaren was er da wünschte, und es war viel für das erste mal. Aber er wollte es, er wollte McKay, mehr als jeden anderen Menschen zu vor. Er konnte die Angst in McKays Augen sehen, und die Sorge über das was der Major von ihm wünschte. "Wenn sie nicht wollen ist das ok." Seine Hand streichelte sanft über McKays Wange, welcher seinen mittlerweile Kopf gesenkt hatte. Dann hob er ihn und sah in Sheppards Augen.

                          "Sie dürfen John," sagte er leise und versuchte ein Lächeln. Er war sich voll bewußt, zu was er zu gestimmt hatte. Und er hatte Angst, aber dies hier war John. Der Mann der ihn so oft das Leben gerettet hatte, der ihm am Krankenbett besucht hatte und der ihn nett fand. Er würde ihn nicht verletzten, nein dessen war er sich sicher.

                          Sheppard rückte beisete und zog ihn in die Mitte des Bettes. "Entspannen sie sich, ich werde nichts tun was sie nicht wollen. Und wenn sie wünschen das ich aufhöre, dann sagen sie es." McKay nickte langsam und ließ seinen Kopf aufs Kissen fallen. Während Sheppard ein Gleitmittel aus dem Schrank neben dem Bett holte und sich zwischen McKays Schenkel kniete. "Schließen sie die Augen Rodney, ich bin vorsichtig." Er verrieb etwas Gleitmittel auf seinen Fingern und fuhr dann zwischen McKays Backen. Der erste Finger fand den Eingang und drückte gegen den Schließmuskel, welcher nachgab und ihm einlass gewährte. Er bewegte ihn etwas, zog ihn kurz raus und drang dann wieder ein. Als keine Reaktion von McKay kam, nahm er einen zweiten Finger dazu. Hier stieß er jedoch trotz Gleitmittel auf mehr Wiederstand und stoppte einen Moment. "Alles in Ordnung Rodney?" Er sah zu McKay, welcher seine Augen geschlossen hatte und auf der Unterlippe rumkaute.

                          "Ja alles ok."

                          Sheppard rutschte etwas hoch, ohne seine Finger heruszuziehen und presste seine Lippen wieder auf die von McKay. Der Wissenschaftler erwiederte bereitwillig den Kuss, während Sheppard ihn langsam anfing mit zwei Fingern zu ficken. McKay entspannte sich und stöhnte in den Kuss, bis Sheppard ihn abbrach und sich zurück zog. Er sah McKay mit einem beruhigenden Lächeln an und kniete sich wieder zwischen dessen Beine. "Bereit?" Er griff nach dem Gleitmittell und verteilte es auf seinem Schwanz, und fuhr mit der Hand noch einmal zwischen McKays Backen.

                          "Vorsichtig, ja?" Er blickte Sheppard einen Moment in die Augen

                          "Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich werde sie nicht verletzten." Er hob Mckays Beine an und legte sie auf seine Schultern. Sein Schwanz drückte langsam gegen McKays Schließmuskel. Er lehnte sich nach vorn und stütze sich auf seine Arme, während er seinen Schwanz etwas vorwärts schob. McKay hatte seine Arme um Sheppards Brust gelegt und versuchte sich zu entspannen. Versuchend sich auf die sanften Küssen von Sheppard zu konzentrieren, und nicht auf das entstehende Brennen in seinem Hintern. "Atmen sie ruhiger, Rodney," keuchte er während der Küsse, wartete bis McKay einatmete und stieß dann den Rest seines Schwanz mit einmal in ihn.

                          "Ahhh." McKay drehte seine Kopf weg und versuchte Sheppard von sich zu stoßen.

                          "Ist ok...psst. Keine Panik, es wird gleich besser. Ich verspreche es ihnen," flüsterte Sheppard, hielt in seiner Bewegung inne, küsste McKays Hals und drückte ihn mit seinem Körper nach unten. "Gleich Rodney...gleich."

                          "Das tat weh..."

                          "Ich weis und es tut mir leid. Langsamer wäre es nur schmerzlicher gewesen. Aber sie vertrauen mir doch?"

                          "Ja."

                          "Dann entspannen sie ich, der Schmerz wird gleich vergehen." Er wartete einen Moment, stütze sich wieder ab und verschob seine Position etwas.

                          "Aber es tat weh." Er klang fast trotzig und Sheppard musste lachen.

                          "Rodney, si..."

                          "Ahhh..." McKay kniff die Augen zusammen, versuchte aber nicht Sheppard von sich zu stoßen.

                          "Schon gut tu..."

                          "Nein."

                          "Nein?" Er sah etwas verwundert auf den Mann unter ihm.

                          "Nicht entschuldigen John, weiter machen...das eben war gut."

                          Sheppard grinste, ihm wurde plötzlich bewußt das sein Schwanz an McKays Postata gestossen war. "Ohh, das wars diesmal." Er McKays Beine etwas weiter nach vorne, wodurch er tiefer eindringen konnte. Dann gebann er langsam sich zu bewegen, seinen Schwanz rauszuziehen um ihn dann gleich wieder hinein zu stossen. McKay hatte sich mittlerweile daran gewohnt und seine Augen wieder geschlossen. Er atmete schnell und Sheppard hatte alle Mühe sich zurückzuhalten. "Es ist so eng Rodney...so wunderbar eng," stöhnte er, das Tempo seiner Stöße erhöhend. "Rodney..." Gott wie er diesen Namen liebte, er wollte ihn ab jetzt immer schreien, schreien während er in ihn stieß. "Rodney..." Er entlud sich in McKays Darm, ließ dessen Beine los und legte seinen Kopf auf dessen Brust..

                          "John...das war gut..."

                          Sheppard registrierte er etwas feuchtes an seinem Bauch, und wußte das McKay ein zweites Mal gekommen war. Es machte ihn glücklich, denn es zeigte das der Kanadier es nicht weniger genoss als er selbst. "Nicht nett," fragte er noch nach Atem ringend.

                          "Nein, das war besser als nett."

                          "Gut zu wissen...danke Rodney." Er rollte sich zur Seite und zog McKay auf sich. "Danke das ich das durfte."

                          "Ich habe lange darüber nachgedacht wie es wäre. Und ich muss ihnen danken John." Er legte seinen Kopf auf Sheppards Brust.

                          "Wofür?"

                          "Dafür das sie ihr versprechen gehalten haben...vorsichtig zu sein."

                          "Ich bin ihr Freund Rodney, ich würde sie nie verletzten." Er zog ihn näher an sich und küsste sanft seine Stirn. "Trotz ihres Laptops nicht," fügte er grinsens hinzu. "Aber sie wollten noch etwas sagen, als wir im gang standen und Chaya dazu kam. Was war es?"

                          "Ich bin nicht sicher das sie das hören wollen..." Er klang müde und nachdenklich.

                          "Doch ich will es hören, was war es."

                          McKay atmete tief ein. "Ich liebe sie."

                          Sheppard hatte das erwartet, aber dennoch konnte er nicht gleich antworten. Seit sie vorhin das Quartier betreten hatten, dachte er darüber nach wie seine Antwort wäre. Bis eben hatte sie nicht gefunden, aber nun war er sich sicher. "Ich dich auch." Ja er tat es wirklich, er liebte ihn, auch wenn ihm im Moment nicht wirklich klar war wieso. Oder warum erst Chaya kommen musste, damit er es erkannte. Er spürte wie McKay erleichtert ausatmete. Aber er sagte nichts mehr, sondern schloss wie Sheppard die Augen und schlief ein.


                          bitte beachtet mal den letzte satz und sagt mir ob deutschmäßig korrekt!
                          Zuletzt geändert von Dr.McKay; 18.05.2005, 14:11.
                          my props

                          Kommentar


                            #28
                            - werd die Story heute nachmittag mal in "Ruhe" lesen. Aber der letzte Satz dürfte so stimmen, auch wenn das "wie Sheppard" ein bisschen komisch klingt.... -


                            ***
                            meine Verlängerung von Gestern:

                            „Verdammt da kommt jemand!“, beide versuchten sich hinter der Kiste zu verstecken.

                            „Dr. Weir?“, fragte eine Stimme, die zu Major Sheppard gehörte, in den Raum hinein.

                            „Major Sheppard? Was will der hier?“, flüsterte McKay genervt zu Elizabeth, doch die zuckte nur mit den Schultern.

                            „Dr. Weir, ich weiß, dass sie hier sind!“, rief er wieder in den Raum hinein, ohne Antwort zu erhalten. Dann schlich er um die ersten Kisten herum und entdeckte die beiden schließlich. Etwas erschrocken trat er näher.

                            „Was… machen sie denn hier?“

                            „Sehen sie das nicht, Major?!“, meinte McKay genervt von dem Gedanken, dass Major Sheppard die beiden gerade erwischt hatte. Doch der hob nur die Arme und meinte:

                            „Keine Panik! Ihr Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben, vertrauen sie mir!“

                            „Wir könnten aber jetzt etwas mehr, als nur ihr Vertrauen gebrauchen, John!“, sagte Elizabeth mit sanfter Stimme, worauf der Major erstaunt die Augenbrauen hob.

                            „Sie meinen … ich soll …?“

                            „Ja! Nun kommen sie schon her! Sie brauchen es doch auch!“, drängt Elizabeth ihn weiter.

                            „Nun… ich glaube nicht, dass ich es so nötig habe, wie sie zwei!“

                            Immer noch genervt ging McKay schließlich dazwischen:

                            „Jetzt kommen sie Major, tun sie es für mich!“

                            „Oh.. na das ändert meine Meinung natürlich auf der Stelle!“, erwiderte John sarkastisch.

                            „Major, bitte! Wir brauchen wirklich ihre Hilfe!“

                            John ließ den Widerstand schließlich sein und ging nun ganz um die Kiste herum. Dann bekam er endlich das Problem zu sehen.

                            „Wow… das ist wirklich ein Problem! Das ist ja vollkommen verdreht … wer hat denn - ?“

                            „Ja, sparen sie sich ihr Kommentar und helfen sie uns lieber!“

                            John kniete sich zu den beiden hinunter und betrachtete die Sache genau.

                            „Mit ein paar Handgriffen ist das sicher schnell gelöst!“

                            „Das sagen sie!“, kommentierte McKay, worauf er einen scharfen Seitenblick von Sheppard erntete.

                            „OK…. Ich werd's mal versuchen! Aber ich könnte ihre Hilfe gebrauchen, McKay!“

                            „Was soll ich tun?“

                            „Drücken sie einfach gegen, während ich ziehe!“

                            „Seinen sie aber bitte vorsichtig, meine Herren!“, mahnte Weir die beiden.

                            Zu erst versuchte John ihn wieder aus der Drehung heraus zu bekommen, was ihm auch gelang. Der zweite Schritt, ihn wieder heraus zu bekommen, gestaltete sich allerdings wesentlich schwerer, als gedacht. So sehr, wie John zog, konnte McKay gar nicht gegenhalten. Schließlich gab John es auf.

                            „Nee… also ohne Hilfsmittel ist na nix zu machen! Der klemmt ja richtig fest drin! Wie haben sie das denn hinbekommen?“

                            „Lieber nicht!“, schüttelte Weir mit dem Kopf.

                            John stand auf und wollte gerade gehen, als ihn Weir aufhielt.

                            „Wo wollen sie denn hin, Major?“

                            „Hilfe holen! Ich könnte doch …“

                            „NEIN!“, schrieen McKay und Weir zugleich. „Etwas Schmiermittel könnte vielleicht helfen?“

                            John überlegte kurz und nickt dann. „Ich werd was holen! Nicht weg laufen…!“, fügte er scherzhaft hinzu, wofür er nur zwei verständnislose Blicke von McKay und Weir bekam.

                            (5 Minuten später)

                            „Ich habe etwas Öl auftreiben können!“

                            „Wo haben sie das denn her?“, fragte Weir misstrauisch.

                            „Von Dr. Beckett! Der hat doch einfach alles“ und grinste.

                            „Sie haben ihm doch nicht etwa davon erzählt?“

                            „Nicht doch! Ich hab doch gesagt, dass …!“

                            „Na wenn das mal stimmt!“, winkte McKay ab.

                            „Hey, sie wollten Hilfe… Hier ist sie“

                            „Jaja… schon gut! Jetzt geben sie her!“

                            „Sie wollen das gleich selber machen?“, grinste Sheppard.

                            „Na dachten sie ich lass sie da ran?!“, worauf John nur noch breiter grinsen konnte. Er reichte ihm die Flasche und McKay begann sofort die schmierige Flüssigkeit drauf zu tropfen.

                            „Sie sollten es vielleicht etwas mehr verteilen!“, riet Sheppard McKay, der ihm wieder nur einen verständnislosen Blick zuwarf.

                            „So, das dürfte helfen. Wollen wir?“

                            „Aber mit dem größten Vergnügen!“, er konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen.

                            „Das Grinsen wird dabei wenig helfen, Major!“, zischte McKay ihn an.

                            Doch John konnte es nicht lassen. „Es ist nur witzig, dass es ausgerechnet ihnen beiden passiert und das ausgerechnet ich sie dabei erwische!“ und musste über sich selbst lachen.

                            „Major, bitte!“, flehte Elizabeth.

                            „Schon gut! Rodney, sie halten wieder gegen …?!“

                            Wieder zog John daran und McKay hielt gegen. Jetzt rührte sich etwas. Langsam zog er ihn heraus, doch nach den letzten Millimetern strauchelte er etwas zurück und dadurch verlor auch McKay das Gleichgewicht. Beide konnten sich jedoch noch auf den Beinen halten.

                            „Da haben sie ihren Schlüssel wieder, Dr Weir!“, triumphierte John mit einem Grinsen auf den Lippen. „Nur schade, dass aus der Kaffeeparty doch nichts geworden ist, was?!“

                            ***
                            "It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~
                            ...trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand! (PUR-Abenteuerland) | Bitte um Vergebung, nicht um Erlaubnis!(Brom)

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                              #29
                              Hab den letzte satz jetzt geänder, heute kam er mir noch blöder vor als gestern. *g*

                              @preX und noir Danke für die Antworten und Hinweise!
                              my props

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                                #30
                                Hm... da hat mir die alte Version besser gefallen...... aber so gehts auch!

                                @McKay: ich hoffe das stimmt auch!! Aber imdb irrt sich selten
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