[420] "Der letzte Mann" / "The Last Man"

[elyc]

Stimmt, da hast Du recht, das ist mir auch schon negativ aufgefallen. Außerdem fand ich die Animation an sich richtig schlecht. Als ob sie einfach kein Geld mehr gehabt hatten oder sich keine Mühe mehr gaben

Ich glaub ja, sie hatten kein Geld mehr...*grins* Ich bild mir gerade ein, daß ich bei den Audiokommentaren zu "Die Belagerung (2)", also die erste Folge der 2. Staffel gehört habe, wie sie (Produzenten? Autoren?) die f/x Sequenzen kommentierten und meinten, um wieviel besser sie als in "Die Belagerung (1)" wären - eben weil am Ende der Staffel wohl immer weniger Geld da ist als beim Anfang. Oder vielleicht hatten sie in der 2. Staffel plötzlich nur ein viel höheres Budget...^^

Ich glaub übrigens trotzdem nicht, daß Sam nochmal in der Zeitlinie herumbasteln wird, so wie du es ja meinst, Slowking. Dann könnten sie so ja ewig weitermachen, bis sie dann endlich eine Zeitlinie haben, die "passt". Inzwischen bin ich durch das ganze Gerede hier zwar auch schon mißtrauisch geworden, was die "Echtheit" des Endes angeht...irks...ich werd durch euch noch ganz paranoid!

[Peter R.]

Stimmt, da hast Du recht, das ist mir auch schon negativ aufgefallen. Außerdem fand ich die Animation an sich richtig schlecht. Als ob sie einfach kein Geld mehr gehabt hatten oder sich keine Mühe mehr gaben

Dafür kam Carters Selbstopferungs-FX sehr gut herüber. Obwohl mir nicht klar ist warum sich Carter nicht in letzter Sekunde selbst noch teleportieren konnte!?! Da steht sie lieber heroisch neben dem Kommandostuhl!

[Makrovirus]

Weil sie dann nicht heldenhaft gestorben wäre McKay erzählt aus dem Off, dass wohl der Transporter ausgefallen sein muss, nachdem sie die Crew runtergebeamt hatte. Zwar sieht man nur, dass irgendwelche Konsolen explodieren, aber es scheint plausibel.

[Peter R.]

McKay erzählt aus dem Off, dass wohl der Transporter ausgefallen sein muss, nachdem sie die Crew runtergebeamt hatte. Zwar sieht man nur, dass irgendwelche Konsolen explodieren, aber es scheint plausibel.

Aber natürlich, so plausibel wie SGA eben ist! Die Transpoter fallen ja immer in den ungünstigsten Momenten aus.

[cmE]

Erinnert einbisschen an Star Trek Nemesis. Picard wird rübergebeamt und die Konsole vor Geordies Nase sprüht funken und das gesamte Transpotersystem der Enterprise ist ausgefallen

Ich fand die Rückblenden an sich ganz nett, aber über solche Details sollte man nicht nachdenken.

[alanos]

Aber natürlich, so plausibel wie SGA eben ist! Die Transpoter fallen ja immer in den ungünstigsten Momenten aus.

Schon komisch das das aber immer nur dann passiert wenn nur noch der Commander an Bord ist . War schon in der Folge so als die Prometheus zerschossen wurden, SPOILER und ist anscheindend auch nochmal in der 5 Staffel mit der Daedalus so. Irgendwie hab ich das Gefühl einer muss immer an Bord bleiben

[kiko82]

Die Folge war tatsächlich ganz gut. Und für ein Staffelfinale hatte die Folge überaschend wenig Action. Und normalerweise halte ich ja nicht ganz so viel von den Stargate-Zeitreise Folgen. Sie sind zwar ganz spaßig aber so toll sind Zeitreisen auch nicht. Hier allerdings haben sie es ganz gut umgesetzt. Immer wieder das mögliche Ende gezeigt, Michaels stärker werdende Übermacht und die Tode der verschiedenen Charaktere. Zudem hat man sich bei den Szenen in der Zukunft auf Atlantis noch zurückgehalten, was ich ganz ok fand.
Und auch hier gab es mal wieder Beispiele, wie sich Rodney im Laufe der Serie doch verändert hat. Vom großen arroganten Wissenschaftler, hin zu einem mitfühlenden Menschen.
Ich bin jetzt mal gespannt, wie es weiter geht und ob Teyla gefunden werden kann. Und der Kommandowechsel wurde ja auch schon leicht angedeutet mit Woolseys Präsenz.

Ich fand die Schlussanimation, in der das Gebäude zusammenstürzt, irgendwie schlecht animiert. Man hat gesehen, dass das alles wirklich Animation war, normalerweise sieht das eigentlich realistischer aus.

[Sebastian1901]

Ich werde einen besen fressen, wenn in der nächsten Folge nicht dort angesetzt wird wo Sheppard aus der Stasis erwacht. Dort wird ihm dann Sams Hologram (McKay ist tot, Sam ist aber noch genialer als er und sollte durch den kristall jetzt sogar die entsprechenden Daten haben) sagen, dass er auf dem Planeten vorsichtig sein muss und so wird die Explosion erst gar nicht geschehen. Fertig.

Leider ist das nichtmehr möglich, weil man sich bereits in einer anderen Zeitlinie befindet. Wenn Carter ein Hologramm schreibt das in 48 000 Jahren aktiviert wird dann ist Hologramm-Carter in einer Zukunft in der Shepard nicht ist.

[alanos]

Leider ist das nichtmehr möglich, weil man sich bereits in einer anderen Zeitlinie befindet. Wenn Carter ein Hologramm schreibt das in 48 000 Jahren aktiviert wird dann ist Hologramm-Carter in einer Zukunft in der Shepard nicht ist.

Ich glaube das war eher so gemeint das Sheppard das nur geträumt hat, er aufwacht und mal eben Teyla rettet.

[Melkor Scârr]

(

Ich fand die Rückblenden an sich ganz nett, aber über solche Details sollte man nicht nachdenken.

Nebenbei: Als Lostie achtet man besonders auf die Rückblenden =) )

Ich fand die Folge wie immer sehr gelungen, wobei ich ebenfalls bemängeln muss, dass die Animationen immer schlechter werden. KAnn aber auch Einbildung oder Angewohnheit sein...

Wo doch laut einer Aussage die ich irgendwo ausgegraben habe solche "Finalstaffelanimationen" (d.h. besonders gute) Mit dem eingepsielten Geld eig. jede Folge sein könnten.

Andererseits könnte es einfach nur hoher Zeitdruck gewesen sein.

Obwohl, wenn ich s rede... ICh könnte es auch nicht besser.

Ich hasse meine Beiträge, sie haben anfangs einen sinn dann rede ich mir den selber aus...

[latscharten]

Der Film is wirklich ober-cool.
Das mit der Zukunft,nimmt ja auch noch auf die folge 8,wo der seher sagt das die zukunft von so wenigen abhängt,also einfach eine rundum coole folge.

[Kompensator]

Obwohl, wenn ich s rede... ICh könnte es auch nicht besser.

Deshalb bist du auch nicht Animator/Grafiker bei SGA. Die sollten es aber besser können und in Stargate haben wir schon viele weit bessere Effekte gesehen!

@latscharten: Es ist kein Film! Und schreib doch bitte in ICQ oder so mit Zahlen statt Wörtern ("8"), hier aber bitte nicht. Es ist schwerer zu lesen und du wirst so kaum ernst genommen werden.

[Orovingwen]

Also ich weiß nicht. Die Folge war ganz nett, aber im Grunde hatten wir alles schonmal.
Zeitreise war bei SG-1 (wie auch angesprochen), gut hier geht's in die Zukunft deswegen mal was anderes und würde ich nicht gleich als abwertent hinnehmen. Bischen schade fand ich es aber, dass es nur John alleine war und nicht zum Beispiel er und Lorne. Aber gut, dafür hat man dann Rodney als Hologramm geschickt.
Nur die Geschichten waren alles so typische Sachen. Sam und Ronon sterben den Heldentod, Michael wird extrem ausgrereizt, dass man doch eine "OMG ist das alles so düster"-Zukunft hat und dann wird die Expedition quasi entmachtet. War vorraussehbar. Auch hatte ich einen unangenehmen Flashback als Ronon sich Truppen anheuert zu Teal'c und dem Jaffa-Wiederstand. Nicht dass es nicht zu Ronon passen würde, nur ich will eiegntlich kein SG-1 in SGA sehen.

Nett war Rodney, der das SG-Programm abbricht und Lehrer wird Die armen Studenten
Schön fand ich auch GENERAL Lorne, ich warte ja noch immer auf den Colonel nachdem er schon (mehr als) sieben Jahre Major ist

Zurück zu Michael, irgendwie finde ichdas seltsam, dass er Teyla tötet nachdem das Baby geboren ist. Ich denek eher er würde sie gefangen halten und weiter versichen sie davon zu überzeugen, dass er kein böser ist. Aber bitte, die Autoren haben immer Recht. Außerdem: warum muss das Baby geboren sein? Er kann Proben ja schon dem Ungeborenen entnehmen und damit experimentieren. Diese "in 2 Monaten stirbt Teyla" ist doch wieder nur so ein dämlicher Countdown, wie wird ihn schon öfters hatten und da schon genervt hat.

Irgendwie rede ich mir die Folge grad selbst etwas schlecht *lach* nee, war ja ganz nette Unterhaltung, deswegen auch 4****

[Sebastian1901]

Zurück zu Michael, irgendwie finde ichdas seltsam, dass er Teyla tötet nachdem das Baby geboren ist. Ich denek eher er würde sie gefangen halten und weiter versichen sie davon zu überzeugen, dass er kein böser ist.

Wieso denn am leben halten das ist doch immer der gleiche Mist mit den Bösewichten. Die "Guten" so lange am leben lassen bis sie befreit werden oder selbst abhauen. Das ist ihm wahrscheinlich echt zu heiss ein Mitglied von Atlantis gefangen zu halten. Ich würde sie dann auch so schnell wie möglich loswerden wollen. Außerdem bricht er damit die Mutter-Kind-Bindung. Also ich finds nicht schlecht.

[Orovingwen]

Ich denke eben ausgehende von seinen bisherigen Handlungen und Aussagen her zu schließen, ist er an Teyla selbt interessiert und will von ihr akzeptiert werde und sie soll seine Handlungen verstehen. Er scheint mir da relativ obsessiv zu sein, deswegen würde er nicht einfach aufhören so ur plötzlich, weil ein Teil seines Planes abgeschlossen ist.

Natürlich finde ich es dämlich, wenn die Leute ohne wirklichen Grund am leben erhalten werden, aber bei Michael sehe ich das anders. Er hat eine "persönliche Mission" mit Teyla.