[420] "Der letzte Mann" / "The Last Man" - SciFi-Forum

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[420] "Der letzte Mann" / "The Last Man"

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    #76
    Wieder mal so eine Sonneneruptionszeitreise Hier wird ausnahmsweise mal in die Zukunft statt in die Vergangenheit gereist. Interresant zu erfahren was so alles passiert in dieser Zukunft. Für mich ist definitiv eine der besten Folgen der Staffeln gewesen.
    Ein verlassenes Atlantis, ein Sandsturm, ein McKay-Hologramm, boah wie langweilig.
    Stimmt doch gar nicht, McKay ist nie Langweilig, auch nicht als Hologramm.

    Die Verbindung von Wurmloch und Sonnenaktivität ist ja noch recht interessant, erinnert auch etwas an den Film "Frequency"
    Frequenzy kenn ich nicht, aber bei Stargate gibt es diese Zeitreiserklärung schon sein SG1.
    Und nach all den Jahren in Stase müsste Sheppard theoretisch wieder ein paar Jährchen gealtert sein.
    Wie lang war Sheppard in Stase? Ich weiß nur noch das (old) Weir 10.000Jahre in Stase war, dabei ist sie schätzungsweise vielleicht 70-55 Jahre gealtert. Daraus könnte man dann Sheppards Alterung nachrechnen.
    55J-70J : 10.000 = 0,0055J-0,0070J = Alterung in Stase pro Jahr.

    5,7/6,0 Sterne

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      #77
      Mir fällt eine Bewertung für diese Folge eigentlich alles andere als leicht, einerseits wurde in diesem Staffelfinale alles richtig gemacht, die Autoren haben zwar die Handlung mehr oder weniger auf Mckay und Sheppard reduziert, jedoch war die Stimmung in der verlassenen Stadt überaus stimmungsvoll, vorallem die Rückblenden in der anderen Charaktere war sehr schön inszinierd, wobei besonders die expoldierenden Basisschiffe und das Labor von Michael was für´s Auge waren, dafür hat wohl das Budget für die Lagerhalle am Ende nicht mehr gerreicht . Zum End ehin hat man zwar die Story wieder ziemlich abgehackt ausklingen lassen jedoch steigert das ja die Spannung für die finale Staffel nur um so mehr.

      Jedoch hatte die Folge auch einige negative Punkte, Ich kann ja noch über denn ein oder anderen Logikfehler hinwegsehen, z.B das Atlantis nicht durch die ganzen Sandstürme nach 48.000 Jahren komplett verschüttet ist. Aber die Story war nunmal von sovielen Sg1-Storys abgekupfert, das ich mich wiedrmal über die Faulheit der Autoren wundern muss . Gab es denn nicht schon genung Zeitreisen mit Sonneneruptionen ? außerdem ist die Handlung um Theylas Baby alles ander als originell, das hatte man doch schon alles mit dem Harsesiskind Shifu und zuletzt mit Orici als quasi die "Schlüssel zur Macht" für denn aktuellen Hauptfeind, das wirkt schon langsam ziemlich altbacken, wie ich finde. da hätte man sicherlich andere Optionen gehabt, um die Spannung für die darauffolgende Staffel auf ein maximum zu erhöhen.


      Somit vergebe ich ***** Sterne, da ich trotz allem gut unterhalten wurde, bei einem recht guten Finale, vielleicht eines der besten das die Serie bisher hatte.

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        #78
        Bei dieser Folge teilt sich meine Meinung.

        Die Tatsache dass Sheppard mal wieder der Held ist geht mir langsam auf den Kecks.
        Es kann doch auch mal wer anders sein. Das die Story sich hauptsächlich nur auf zwei Teammitglieder bezog und zwar auf Rodney und Sheppard fand ich nicht so genial. Ich denke dass bei einem Staffelfinale nicht nur zwei der Hauptcasts die Hauptrolle spielen sollten.

        Das positive war eindeutig die Kulisse. Die Stimmung der verlassenen Stadt fand ich richtig gut. Auch die Idee war gut. Obwohl die auch schon mal so in SG1 vorkamm. Was zählt ist die Umsetzung.

        Wegen der Idee und der tollen Kulisse gebe ich der Folge 4 Sterne.
        Nur wer vergessen wird, ist tot.
        Du wirst leben.

        ---- RIP - mein Engel ----

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          #79
          Ich fand die Folge klasse! Gut, kann daran liegen, dass ich sowieso ein Rodney/John-Freundschafts-Fan bin. Ist natürlich doof, wenn man auch gerne was von den anderen sehen würde... Kann ich schon verstehen, wenn das einen minimal nervt.

          Ich fand die Rückblicke sehr nett gemacht, das verlassene Atlantis auch visuell sehr schön umgesetzt. Und der alte McKay... *schnief* Die Sache mit Keller hat mir eher weniger gefallen - aber das vor allem jetzt, da ich weiß, wie das dann weitergeht... *schauder* Und meiner Meinung nach war das Ende der Folge einfach schlecht gemacht. Halt ein künstlich erzeugter Cliffhangar. Ich hätte es wesentlich besser gefunden, wenn die Folge damit geendet hätte, dass Shep durchs Stargate kommt und sagt, er weiß, wo Teyla ist. Schnitt.

          Das danach wirkte irgendwie wie nachträglich drangehängt. So vom Gefühl her.
          Jayne: "I'll be in my bunk."

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            #80
            Hmmm, nichts besonderes für ein Staffelfinale. Die Story in der Zukunft wurde viel zu schnell abgehandelt, Rodney erzählt ein paar Geschichten, dann geht John in die Stasiskammer und in der nächsten Szene springt er schon durchs Gate in seiner Zeit. Man hätte den Cliffhanger setzen sollen, wie John in die Stasiskammer geht.
            Die Rettungsaktion am Ende war auch viel zu schnell erzählt. Und die Animation des zusammenbrechenden Lagerhauses war ziemlich schlecht gemacht. Bin ja schon gespannt wie sich John und sein Team da wieder rausbringen werden.
            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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