Diese Folge war IMHO durchschnittlich. Trotzdem springt sie ein wenig aus der Reihe, weil das SG1 Team nicht durch das Stargate geht sonderen als Gäste der Crew der Prometheus einen kleinen Raumflug unternimmt.
Angeblich sollte der Antrieb des Schiffes jetzt normal funktionieren... aber erstens kommt es anders als man zweitens denkt. Und so ist die Prometheus mit nur minimaler Überlicht-Kapazität im All gestrandet.
Jonas, der einen Planeten mit einem Stargate in der "Nähe" entdeckt, macht den Vorschlag dorthin zu fliegen. Bei der Ankunft aber Versagt der Antrieb nicht nur, sondern er droht durch einen Fehler im Kern auch noch auseinander zu fliegen.
Also muß der Kern abgeworfen werden. Das macht man in Stargate dann genauso wie in Star Trek. Erinnerte sehr stark daran. Der Kern explodiert im Orbit des fremden Planeten. Kaum auszudenken, daß die dortige Bevölkerung dies als Angriff werten könnte.
Aber es ist so, und man versucht die Prometheus zu zerstören. Aber ausgerechnet O'Neill mit seinem eigentlich verkümmerten diplomatsichen Geschick gelingt es mit ein paar netten Worten den gegnerischen Angriff zu verhindern und damit der Vernichtung zu entgehen.
Was dann auf dem Planeten folgte erinnerte mich dann auch noch an eine alte TNG Folge mit dem Namen "First Contact". Auch dort gab es den eigentlich Vertändnis äußernden Anführer und den nicht so Verständnisvollen Geheimdienstchef bzw. Militär. Aber am Ende geht es nun doch ein wenig anders aus.
Jolan tru
Rhiannon
Angeblich sollte der Antrieb des Schiffes jetzt normal funktionieren... aber erstens kommt es anders als man zweitens denkt. Und so ist die Prometheus mit nur minimaler Überlicht-Kapazität im All gestrandet.
Jonas, der einen Planeten mit einem Stargate in der "Nähe" entdeckt, macht den Vorschlag dorthin zu fliegen. Bei der Ankunft aber Versagt der Antrieb nicht nur, sondern er droht durch einen Fehler im Kern auch noch auseinander zu fliegen.
Also muß der Kern abgeworfen werden. Das macht man in Stargate dann genauso wie in Star Trek. Erinnerte sehr stark daran. Der Kern explodiert im Orbit des fremden Planeten. Kaum auszudenken, daß die dortige Bevölkerung dies als Angriff werten könnte.

Aber es ist so, und man versucht die Prometheus zu zerstören. Aber ausgerechnet O'Neill mit seinem eigentlich verkümmerten diplomatsichen Geschick gelingt es mit ein paar netten Worten den gegnerischen Angriff zu verhindern und damit der Vernichtung zu entgehen.
Was dann auf dem Planeten folgte erinnerte mich dann auch noch an eine alte TNG Folge mit dem Namen "First Contact". Auch dort gab es den eigentlich Vertändnis äußernden Anführer und den nicht so Verständnisvollen Geheimdienstchef bzw. Militär. Aber am Ende geht es nun doch ein wenig anders aus.
Jolan tru
Rhiannon



Kann doch nicht sein, dass wir die ganze Zeit nur Raumschiffe verliehren.
Immer wieder das gleiche. Kaum haben wir ein Raumschiff, schon wird es wieder zerstört, geht verlohren oder es passiert sonst etwas damit, so dass man es nicht mehr benutzen kann. Ich hoffe nur, dass man die Prometheus noch retten kann und doch noch flugfähig zur Erde zurückbringen kann. Sowas passiert doch sonst auch nicht in anderen Filmen/Serien. Stellt euch doch nur einmal vor, die Voyager hätte ihren Warpkern verlohren und wäre dann flugunfähig (mit Manövriertriebwerken) zurückgeblieben. Das wäre doch der Horror. Dann hätten die Ja Tausende Jahre für den Heimweg gebraucht. 
Kommt der noch einmal zum Einsatz, bzw. ist der noch flugfähig? Haben wir dann wenigstens ein Weltraumtaugliches Fluggerät für Rettungsmissionen etc.
?







Kommentar