[0915] "Ethon" / "Ethon" - SciFi-Forum

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[0915] "Ethon" / "Ethon"

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    #46
    Immer diese Ori. Anscheinend wollen sie ein Waffenhandelsmonopol in der Milchstraße
    Schade, das die Prometheus zerstört wurde, aber wo gehobeld wird fallen nun mal Späne. Selber schuld...

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      #47
      Hi!

      Wie konnten die es wagen, die Prometheus zu zerstören. Also das war doch ein ganz schöner Schock. Ansonsten eine sehr dramatische actionreiche Folge mit doch einigen unerwarteten Wendungen. Es ist schon erschreckend, wenn zwei Nationen schon so weit getrieben sind, dass ein Krieg und eine totale Vernichtung unausweichlich ist.

      Insgesamt würdige 5 Sterne, ja so macht Stargate Spaß!

      Gruß,
      Soran
      Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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      Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
      Ein Hirntumor namens Walter

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        #48
        Besser als die beiden letzten Folgen. Schön dass hier wieder das Volk aus der 8ten Staffel auftauchen konnte. Auch die Priore wurden gut eingbracht in die Handlung. Nur erschien mir Daniel doch sehr leichtgläubig hier, erstens mal dass er einfach so auf diesen Planeten ging um zu verhandeln, und dann zweitens dass er diesem Anführer vertraute, dass er den Satelliten nicht einsetzen werde. Dann die Zerstörung der Prometheus, doch ein kleiner Meilenstein in der SG-Historie, die Szene wo der Captain an Bord blieb hat mir gut gefallen.
        Und schließlich das Ende, das ist doch eine Erweiterung zu früheren Staffeln, wo es meist ein Happy-End gab.
        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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          #49
          Ich fand die Folge richtig toll, deshalb 5 Sterne.
          Interessant finde ich auch die Analogie zum Titel und der Prometheus, nur dass diesmal Ethon gewonnen hat...
          Aber die Prometheus wird in unseren Herzen weiterleben
          Auch schade fand ich, dass Pendergast gestorben ist, ich fand das war eine interessante Rolle.
          Aber man hat auch gesehen, dass in Stargate nicht alles zum HappyEnd läuft, weder für das SGC, noch für die Kaledonier (mit C oder K?)
          Aber man hat auch gesehen, dass sich die Ta'Uri überall einmischen, siehe z.B. der Ruf an die Schiffe.
          68 61 62 61 64 61 2d 68 61 62 61 64 61

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            #50
            4Sterne****
            Ja die Folge war spannend aufgebaut, irgendwann musste ja auch die Prometheus mal vernichtet werden, aber wieso so, das war so unwichtig so nebensächlich irgendwie schade, da um die Prometheus vorher doch so ein Rummel gemacht worden ist
            Die Idee, wie sie den Satelliten zerstören wollen ist natürlich mal wieder genial, nur irgendwie doof, dass sie es nicht machen
            Die 2 Seiten der Medaille
            Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
            Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
            ein netter kleiner Sinnspruch.....

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              #51
              ***** Sterne Folge

              Mir hat die Folge sehr gut gefallen , es wurde zwar mit der Zerstörung der Prometheus ein hoher Preis bezahlt, jedoch ist dies auf lange sicht, kein also großer Verlust. Die Ori sind bene doch nicht zu unter schätzen.

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                #52
                Der letzte Flug der Prometheus...

                Äußerst dramatische und spannende Folge, diesmal ohne Happy End, in der die Menschen einen schweren Rückschlag einstecken müssen: Mit Hilfe eines Ori-Satelliten wird die Prometheus auf tragische Weise zerstört. Dabei gibt es leider auch zahlreiche Opfer unter der Besatzung zu beklagen. Des Weiteren wird die Story um Tegalus mit dem Rand Protektorat und der Caledonischen Föderation aus der 8. Staffel noch einmal aufgegriffen.

                Die Folge beginnt eigentlich recht harmlos als Kane, den Daniel in der Folge "Soran" kennen gelernt hat, durch das Stargate kommt: Die Rand haben mit Hilfe eines Prior der Ori eine Satellitenwaffe gebaut, der nun die Caledonische Föderation bedroht.

                Und hier gibt es eigentlich die einzige witzige Szene in der Folge, als General Landry zur Abwechslung mal abwesend ist und SG-1 die Verantwortung hat und sich zur Besprechung in Landrys Büro zurückzieht: Keiner möchte sich auf den Stuhl des Generals setzen.

                Leider ist man hier mal wieder etwas überheblich in seiner Einmischungsstrategie und unterschätzt die Situation mit der Fertigstellung der Waffe auf fatale Weise. Demzufolge ist es auch keine Überraschung mehr, als es nicht gelingt den Satelliten zu zerstören. Die Strafe folgt auf dem Fuße als die Prometheus angegriffen, stark beschädigt und anschließend sogar vernichtet wird. Beeindruckend dabei ist, dass die Asgard-Schilde leicht durchdrungen werden können. Eigentlich ist das waffentechnisch auch ein kleiner Vorgeschmack auf das was noch kommen wird. Beim dritten Angriff stirbt dann leider auch Colonel Pendergast auf heldenhafte Weise.

                Der Anführer der Rand stellt sich hier als Fanatiker und Kriegsverbrecher heraus, der bedingungslos den Ori folgen und sogar einen Genozid an der caledonischen Bevölkerung riskieren möchte. Interessant auch mal die Gegenpartei des Konflikts zu sehen, die sich hier weitaus liberaler zeigen und die Überlebenden der Prometheus willkommen heißen.

                Vorhersehbar und logisch dann auch, dass niemand vom SG-1 Team stirbt. Obwohl die Sorge um Carter, die noch bis zum Schluss auf der Prometheus bleibt, und den Rest der Besatzung gut dargestellt wird.

                Leider stellt sich heraus, dass die beiden Konfliktparteien nichts aus der Situation gelernt zu haben scheinen. Und so geht es für die Caledonier zum Schluss tragisch aus, was allerdings nur angedeutet wird. Auch von den Rand wird man in Zukunft sicher nichts mehr hören.

                5 Sterne...
                R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                ***
                "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                  #53
                  Von mir gibts 5Sterne eine gute folge bis auf das mit der prometheus. die prometheus war einer meiner lieblingsschiffe. Schade schade...

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                    #54
                    Von mir gibt es sechs Sterne * * * * * * für diese sehenswerte Folge, die sich an die Folge [0805] "Soren" / "Icon" anschließt. Die Ori haben also Baupläne für einen Satelliten geliefert. Um die Prometheus, die spektakulär zerstört wird, ist es nicht sonderlich schade. Das Schiff ist potthässlich. Aber für die Erde, die nur sehr wenige Schiffe besitzt, ist es ein herber Verlust, und wie man sieht, braucht die Asgard-Technologie noch einige Upgrades, wenn man gegen die Ori bestehen will.

                    Der erste Fehler war es, auf der Brücke noch lange herumzureden und den Satelliten nicht sofort anzugreifen. Der zweite Fehler war es, das Schiff zu nahe an den Satelliten heranzubringen und nicht die F-302 für den Angriff zu verwenden. Der dritte Fehler war der direkte nutzlose Angriff der doch noch gestarteten F-302 auf den Satelliten anstelle der Bodenstation, von der die Befehle kommen. Es war auch ein Fehler von Daniel, überhaupt erst auf den Planeten zu gehen.

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                      #55
                      Sehenswert. Schön, dass man mal wieder einen bekannten Planeten besucht, wenngleich es schade ist, dass die dortige Zivilisation "schon wieder" ausgelöscht wird. Überhaupt ist es etwas auffällig, dass sämtliche Zivilisationen, die über das Entwicklungsstadium einer Dorfgemeinschaft hinausgekommen sind, in Stargate früher oder später untergehen.

                      Anyway, die Zerstörung der Prometheus war schon recht dramatisch, wenngleich aus erzählerischer Sicht mE hier zu früh. Das hätte man besser ins Staffelfinale verschoben. Allerdings ist der Kampf etwas seltsam. Nachdem man entdeckt dass der Satellit Schilde hat, feuert man ganze zwei Raketen ab. Na wowi. Angesichts der Macht der Ori, die zu dem Zeitpunkt ja nun hinlänglich bekannt war, wäre es da nicht angebracht gewesen gleich mal einen ordentlichen Shitstorm loszulassen? Nun gut.

                      Dass die beiden Seiten natürlich nicht zu einer Übereinkunft kommen würden, war irgendwo klar. Nicht so der Burner, aber man wurde doch recht gut unterhalten.

                      4*

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                        #56
                        Ich wusste gar nicht mehr, dass man jenen Planeten aus "Icon" noch einmal verwendet hat. Jene Folge gefiel mir ja nun einmal nicht wirklich und darum stand die Folge bei mir nicht unter dem besten Stern, aber sie war wirklich sehr gut. Allerdings nicht unbedingt wegen der Fortführung der Kaledonier-Handlung - tatsächlich ist es fast ein wenig blöd, dass man die Kaledonier genommen hat und nicht beispielsweise Jonas' Volk, denn da hätte ich so manche Wendung noch mehr akzeptieren können und es hätte zum ersten Mal seit dem Finale der siebten Staffel wieder 6 Sterne gegeben. Aber von Anfang an.

                        Die Folge baut sich langsam auf, wie so viele Orifolgen dieser Tage. Dieser eine Kerl taucht wieder auf, berichtet, dass die Ori seine Welt besucht haben. Man macht sich mit der Prometheus und dem ersten Kommandierenden (gut, nach Hammond, der kurz mal die "Prometheus" befehligt hat), den man als Zuschauer nun öfter gesehen hat, zu seinem Planeten. Man schafft es leider nicht, die Waffe zu deaktivieren. Gut, keine Überraschung: Carters vorheriges Geschwätz über die unzureichenden Schutzvorrichtungen der neuen Ori-Superwaffe, welche von den Kaledoniern genutzt wird, um ihre Erzfeinde zu besiegen, hat man eh nicht gelaubt. Aber was passiert dann? Die Prometheus wird tatsächlich zerstört. Und mit ihr stirbt auch noch ihr Kommandant.

                        Ich meine, klar, so etwas gibt es mittlerweile in vielen Serien immer wieder, aber ich finde, dass man solche Dinge einfach einbauen MUSS. Ehrlich gesagt war ich über so manche "böse" Enden der letzten Tage (man erinnere sich an "Höhere Mächte") nicht so begeisert, da es einfach auch schon böse Enden gab (man erinnere sich etwa an die "Zerstörerin der Welten"), aber das hier ist eben die nächste logische Stufe, die es so in SG1 noch nicht gab: ein richtig herber Verlust für die Erde, der sich auch nicht beschönigen lässt.

                        An dieser Stelle ist natürlich auch der Titel zu nennen. Mir ist ja in letzter Zeit schon aufgefallen, dass die Titel immer wieder auf gewisses Hintergrundwissen anspielen (den Sinn von "Babylon" habe ich auch immer noch nicht geknackt) und ehrlich gesagt wusste ich nicht, was "Ethon" bedeutet, habe es gegoogelt... und finde es eben als Titel genial. Wenn man weiß, was "Ethon" ist, dann ist es zwar fast wieder etwas arg platt gewählt, aber dennoch... mir gefällt einfach diese Tendenz, da sehr viel Fachwissen in die Titel einzubauen.

                        (Etwas anderes, das mir gerade eingefallen ist, als ich in einer Nebenklammer General Hammond erwähnte, und an dieser Stelle passt: Als Hammond noch Kommandant war, hatte der doch eine Cheftechnikerin mit chronischem Schluckauf. Wo ist die eigentlich hin? Die hätte doch super zur Stimmung der Folge gepasst )

                        Auch nach dem Ende der Prometheus verliert die Folge nicht, sondern bekommt eben einen Schub. Alles ist noch ein wenig verzweifelter, noch ein wenig extremer geworden. Wenn die beiden Anführer miteinander über Mikro verhandeln und gerade auf Seite der Kaledonier jeder jedem mißtraut, ist da echt dicke Luft. Allerdings fand ich es nach dem Ende der Prometheus ganz gut, dass da nicht auch alles schief gelaufen ist.

                        Und dann kommt eben dieses Ende, in dem Daniel Mitchell mitteilt, dass eben doch alles schief gelaufen ist.

                        Wäre es Kelowna gewesen, hätte ich es allerdings dennoch akzeptieren können. Das wäre noch einmal ein härterer Schlag auf die Fresse gewesen und hätte das Opfer der Prometheus sogar noch sinnlos gemacht. Da wäre es wohl emotional eindringlicher gewesen. So war es zwar schon doof, aber eben... doof.

                        Am meisten stört mich halt, dass es einfach nur eine Steigerung dessen ist, was in der ersten Kaledonier-Folge schon da war: SG1 kam, sah... und machte alles schlimmer. Das wiederholt sich hier einfach und deswegen bin ich da auch nicht allzu sehr ergriffen und kann noch darüber nachdenken, dass so ein Ende nach der Zerstörung der Prometheus nicht nötig war. Das wäre bei Kelowna nicht so gewesen. Und dann hätte es vielleicht gar einen Extrapunkt für Jonas' Auftritt gegeben. Aber am meisten stört mich halt wirklich der Wiederholungseffekt zur ersten Kaledonier-Folge.

                        So gibt es eben

                        5 Sterne

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                          #57
                          Es ist eine recht pessimistische Folge: Krieg auf einer fremden Welt, die Prometheus wird zerstört, am Schluss scheitern Verhandlungen, und der Krieg geht weiter.
                          Die Menschen meinten es gut…

                          Die Atmosphäre ist bedrückend, alle Bewohner kennen nur den Krieg.
                          Das SG1-Team bleibt mal ohne Erfolg. Allerdings handeln sie taktisch nicht gerade klug.

                          Was nützen eigentlich die tollen Asgard-Schilde? Es ist offenbar immer so, dass auf eine mächtige Waffe eine noch mächtigere folgt. Also: immer höher, schneller, weiter. Wo soll das enden?

                          Ich gebe 4 Sterne.

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                            #58
                            habe mir die Folge reade angesehen. Fand es schrecklick.


                            Das Verhalten der Deadalus Crew ist mehr als dämlich. Die sind ewig im Hyperraum und wenn sie dann da sind, überlegen sie erstmal was sie jetzt tun sollen, obwohl von anfang an klar war, dass es SCHNELL gehen muss.
                            Das ist sowas von weltfremd, hätten sie gleich geschossen und dann gesehen, dass ein Schild da ist, dann hätten sie sich zurückziehen können bevor die Waffe startet.

                            Aber die warten ja sogar bis der Satellit auf sie schießt und feuern dann erst zurück. Ganz ehrlich, so dämlich kann man garnicht sein. Die Wissen doch, was die Ori schon alles gemacht hat.
                            Selbst wenn der Satellit keinen Schild gehabt hätte, sie wusten NICHTS über seine Angriffkraft. Er hätte die Daedalus auch mit einem Schuss zerstören können, aber die Warten erstmal ab und testen ihre Asgard Schilde. Ist klar.

                            Und dann auch noch zum Schluß. Durch viel Glück schaffen sie es, den Satelitten evtl zu zerstören. Aber dann meldet sich die Gegenseite und macht nen paar Versprechungen und die glauben das. Und das auch noch bei der Vorgeschichte der Völker. Es war doch nur logisch, dass das ein Fake ist. Ich hätte schon vorher sagen können, dass die sich melden werden wenn der Satellit in Gefahr ist.

                            Man sollte dazu bedenken, dass der Satellit auch das Erdschiff zerstört hat. Also eine Technologie, die der Erde gefählich werden könnte. Die Gegenseite hat locker in KAuf genommen die gesamte Crew zu töten, deren Captain ist gestorben. Und die verschonen diesen !Unbemannten! Satelliten



                            Überhaupt, welchen Sinn hatte es, den Satellit nicht zu zerstören. Das Volk mit dem Satellit hätte diesen immer wieder eingesetzt, um sich als die Machthaber zu erweisen. Selbst wenn sie den anderne gestattetet hätten zu gehen, hätte sie den Satellit genutzt um die Oppositionen in ihren eigenen Reihen zu unterdrücken.
                            So eine Massenvernichtungswaffe unangetastet zu lassen, wenn man die einmalige Möglichkeit bekommt sie zu zerstören,...



                            Also das war wohl die mit Abstand weltfremdeste Folge die es jemals in Sg gab. Aufgrund dieser dämlichen Vorgehensweise haben sie verdient dass die Daedalus zerstört wurde und das andere Volk ausgeschlöscht.

                            Hatte bei der Folge echt Kopfschmerzen aufgrund extrem dämlichen Handeln Was hat die Autoren da geritten ?!
                            Zuletzt geändert von JNK; 20.06.2014, 15:30.

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                              #59
                              Ich kann deine Kritik leider jetz nicht ganz nach vollziehen. Zuerst war es die Prometheus die Zerstört wurde und nicht Daedalus. Dann sie schießen nicht sofort weil sie nicht wissen was mit daniel ist und denken das der Sateliet sowieso keinen schild hat da auf den Bauplänen keiner verzeichnet ist. Und sie wussten überhaupt nicht was die Ori gemacht haben und wie weit diese Technologisch sind deshalb haben sie auch nicht direkt geschossen und zu dem Zeitpunkt war nahezu das stärkste ein Asgard schild und haben deshalb nicht damit gerechnet das dieser durchschlagen wird. Und zu dem nicht zerstören des Satelieten einmal wäre die Crew dann sehr wahrscheinlich nicht nach hause gekommen und die hätten direkt einen neuen gebaut so gab es eine chance auf frieden und die Überlebenden konnten zurück zur Erde. Und da der Sateliet stationär ist stellt er keine gefahr für die Erde da. Also ich fand die folge eigentlich in sich zimlich logisch von den Autoren

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                                #60
                                Zitat von Prohmeteus99 Beitrag anzeigen
                                Ich kann deine Kritik leider jetz nicht ganz nach vollziehen. Zuerst war es die Prometheus die Zerstört wurde und nicht Daedalus. Dann sie schießen nicht sofort weil sie nicht wissen was mit daniel ist und denken das der Sateliet sowieso keinen schild hat da auf den Bauplänen keiner verzeichnet ist. Und sie wussten überhaupt nicht was die Ori gemacht haben und wie weit diese Technologisch sind deshalb haben sie auch nicht direkt geschossen und zu dem Zeitpunkt war nahezu das stärkste ein Asgard schild und haben deshalb nicht damit gerechnet das dieser durchschlagen wird. Und zu dem nicht zerstören des Satelieten einmal wäre die Crew dann sehr wahrscheinlich nicht nach hause gekommen und die hätten direkt einen neuen gebaut so gab es eine chance auf frieden und die Überlebenden konnten zurück zur Erde. Und da der Sateliet stationär ist stellt er keine gefahr für die Erde da. Also ich fand die folge eigentlich in sich zimlich logisch von den Autoren


                                Die Ori hatten zuvor mit einem einzelnen Prior und dessen Stab (ganz ohne großen Satelliten) einen Schild erschaffen, der sich aus der Energy der Waffen der Angreifer speist und somit einen ganzen Planeten abdeckten.
                                Zudem hatten sie fast ein Supergate erschaffen und können aus einer fernen Galaxi wählen.
                                Die Pläne waren komplett unvollständig, man wusste nichts über Schild oder Energie.

                                Das Vorgehen war mehr als Naiv. Und das Daniel auf dem Planeten war, dass wussten sich auch schon vorher. Und zumindestens soweit mal weiterzudenken, was sie machen sollen, wenn sie ihn nicht beamen könnten, sollte von einer solch Ausgebildeten Crew erwartet werden können.

                                Dann aber erstmal anzufangen und abzuwarten, ist klar...


                                Staregate hat leider viele solcher Szenen, wo man sich nur an den Kopf fassen kann. Ich finds schade, da ich die Serie sonst sehr gut finde.

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