[MOV1] "Stargate SG-1 - The Ark Of Truth" - SciFi-Forum

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[MOV1] "Stargate SG-1 - The Ark Of Truth"

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  • Spocky
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    Ach herrje, ich hab die Filme noch gar nicht bewertet

    Der Film hat alles, was Stargate ausmacht, ist spannend und abwechslungsreich und zeigt auch einige Wendungen.

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  • hismoom
    antwortet
    Ich finde den Film enttäuschend.
    Hauptschwachpunkt sind zu viele Wiederholungen: wieder eine Superwaffe der Antiker, wieder Kampf gegen die Replikatoren, die aus der Mottenkiste geholt wurden. Auch das Duell Morgan Le Fey gegen Adria gleicht dem von Oma vs. Anubis. Keine neuen Ideen, alles schon mal dagewesen.

    Einfache Lösung: Ein Strahl aus der Kiste, die im Hauptquartier Adrias rumsteht, genügt, und schon sind alle Priore bekehrt? Reumütig und voller Tränen erkennen sie ihre Verfehlungen? Wenigstens ist das human, anstatt sie etwa zu töten.

    Dieser Marrick ist wirklich ein schmieriger Typ, was man ihm sofort ansieht. Der Film leidet unter dieser Figur.

    Gut finde ich die Gastauftritte bekannter Figuren:
    Der schon aus der Serie allzu bekannte Prior hat einen letzten Auftritt.
    Auch Morgan Le Fay ist dabei, fasst sich ein Herz und kämpft mit. Zuerst war sie unentschlossen wie die Alterraner zu Beginn des Films. Am Schluss aber überwindet sie sich.

    Gefallen haben mir die Szenen zwischen Tomin und Teal'c, Tomin und Vala, Vala und Adria.

    Ich gebe knapp drei Sterne.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Den ersten der beiden nach der Serie spielenden TV-Filmen habe ich in schlechter Erinnerung gehabt und es hat sich wieder bestätigt. Alles in allem finde ich den Film reichlich holprig und vor allem sehr uninspiriert.

    Was erwartet man so als Ende des großen Handlungsbogens, als Finale des Kampfes gegen den mächtigsten Gegner, den SG1 jemals hatte? Na ja, vielleicht erwartet man bei den SG1-Machern durchaus, dass sie einfach noch eine weitere ultrageile Antiker-Geheimwaffe irgendwo auf einem Planeten im SG1-Universum verstecken, aber dass die Replikatoren, obwohl schon quasi drei Mal besiegt, noch einmal aus der Mottenkiste geholt werden, ist echt ein wenig heftig. Dann nehme ich den SG1-Machern auch nicht wirklich ab, dass sie riesengroße Pläne für die 11. Staffel hatten (die waren vermutlich genauso genial wie der Fünfjahresplan für SGU), denn dann hätten sie zumindest ein paar dieser Ideen hier hineingetan. Wie sich ein Film anfühlt, in dem Ideen für eine ganze Staffel stecken, hat „Farscape Peacekeeper Wars“ gezeigt. Wenn man dann noch bemerkt, dass die Replikatorenkiste relativ zeitnah bei SGA ebenfalls benutzt wurde, fragt man sich dann doch, für wie dumm die Autoren die Zuschauer plötzlich hielten.

    Hinzu kommen einfache erzählerische Fehler wie Längen und die Vorgabe von zeitlicher Parallelität, wo keine sein kann: Teal’c läuft also in einem eher lächerlichen Walk schwer verletzt quer durch die Gebirge in genau die richtige Richtung in ebenjener Zeit, die man an Bord der Odyssee benötigt, um sich für den Kampf gegen die Replikatoren warmzumachen? Au ja. Und der danach stattfindende Kampf gegen eben jene Replikatoren ist bei dem einen oder anderen Terminator-Zitat zwar recht cool, aber insgesamt zu lang. Zudem fragt man sich, warum die Replikatoren diesen Zombie-Trick, der aussieht wie eine billige Comic-Story, nicht schon früher verwendet haben.

    Ein Totalabsturz ist die Folge nicht. Sie profitiert davon, dass es eben das Ende des Ori-Bogens ist. Noch einmal Morgan zu sehen, noch einmal Adria, noch einmal den Oberprior… das sind schon vereinzelte Szenen, die einen wachhalten, aber auch irgendwie enttäuschen: Adria darf nicht mehr in aller Pracht zu sehen sein (obwohl mir ihr kindisches Herumgespringe schon gefällt), der Oberprior erinnert in seiner Reue an den Wirt von Apophis in „Der Sturz des Sonnengottes“ und der Kampf zwischen zwei aufgestiegenen Wesen war bei Anubis und Omar auch schon epischer. Hinzu kommen weitere nicht unbekannte Situationen wie der doofe Kerl von außerhalb und der Ori auf der Erde, die irgendwie alle nach „Recyclen“ riechen. Denn das ist der Film: eine unausgegorene Recyclingmaschine.

    Aber ich wiederhole mich noch einmal: Ein Totalausfall ist die Folge nicht. Die Einbindung von Tomin ist gelungen, auch sein Gespräch mit Teal’c. Es gibt irgendwie also schon verienzelt Szenen, die gefallen und die den Film auch davor retten, die Mindestpunktzahl zu erhalten. So verbleiben

    2 Sterne

    Und so sehr ich Staffel 9 und 10 doch noch einmal mochte: Letztlich wird wieder das offensichtlich, was Staffel 9 zu Beginn so runtergezogen hat: Es gab einfach nie etwas Neues im Lande SG1. Da kann ich mich nur wiederholen, so wie auch dieser Film am Ende irgendwie ein Ende wiederholt, das es in "200" schon gab, das es in "Unending" schon gab...

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    So, so, das war also das spektakuläre Ende der Ori-Handlung. Naaa ja. Nach einer ziemlich spektakulären Kamerafahrt wird es ja ziemlich schnell ziemlich unspektakulär. Eigentlich habe ich nicht viel zu sagen, nur einige Gedankengänge:

    - Natürlich ist der IOA-Mensch nicht nur menschlilch ein Unsympath, sondern auch gleich noch ein unmoralisches Arschloch, das die gesamte Crew in Gefahr bringt. Und natürlich wird er am Ende auch noch einer der ganz bösen Buben, wenngleich diese Zombie-Nummer ganz cool war. Allerdings frage ich mich, was der Sinn davon ist. Was bringt das den Replikatoren? Aus ihrer Sicht gibt es keinen rationalen Grund, einen Zombie zu kreieren.

    - Teal'cs Wanderung durch die Berge wirkte sehr Herr der Ringe mäßig. Woher wusste er aber den Weg zu dieser Burg?

    - Der IOA-Plan mit den Replikatoren ist an sich nicht mal so blöd, allerdings ist das ganze mehr als billig umgesetzt. Zum einen besteht letztlich keinerlei Verknüpfung zwischen den beiden Handlungsbögen, zum anderen ist der Teil an Bord der Odyssey nichts weiter als ein erneutes Aufwärmen bekannter Repliaktor-Folgen mit viel, viel, viel endlosem Geballer und einer Queen, die zerschrottet werden muss.

    - Auch der Ori-Part war stur Schema F: Superwaffe finden, natürlich in Gefangenschaft geraten, aus Gefangenschaft entkommen, in letzter Sekunde Superwaffe erfolgreich anwenden, heimfliegen. Oh, und nicht vergessen: Der aufgestiegene Oberbösewicht wird vom aufgestiegenen Heldenhelferlein in einen immerwährenden Kampf verwickelt. Woher kenne ich das bloß? Ach ja, Omar hat daselbe nur zwei Staffeln vorher mit Anubis gemacht. Wow, da waren die Autoren ja mal wieder sehr einfallsreich.

    Unter'm Strich ist Ark of Truth nicht mehr als eine halbgare Ballerorgie, bei der kalter Kaffee zum wiederholten Male neu aufgewärmt wird. Da habe ich schon mehr erwartet.

    3*

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  • Orovingwen
    antwortet
    Der Film ist wie eine SG1 Doppelfolge. Insofern gab es keine kein Gefühl von Fremdheit oder, dass man Erklärungen für neue Zuseher hat eingefügt hat. Freut mich, das zieht so einen Film sonst immer so.
    Bis auf so ein zwei Szenen, war hier ausreichend Spannung vorhanden. Etwas zu lang war die Bergfahrt am Anfang und der lange Marsch von Teal'c woher weiß er eigentlich wohin er gehen muss? Und warum versucht er seine Wunde nicht einmal zu verbinden?

    Mich hat es gefreut Tomin und Adria wieder zu sehen, nur etwas "herbeigezaubert" fand doch Morgana. Zumal sie ja nun wirklich eingreift in dem sie Teal'c heilt. Gibt es da keine Konsequenzen?

    Mich hätte es interessiert, was Adria gesehen hätte, wenn sie in die Truhe geschaut hätte.

    Bisschen blöd war auch die Replikation Sache, gut man musste den Leuten auf dem Schiff auch etwas zu tun geben. Nur, warum sollte man die Replikationen so programmieren, dass man die speziellen Waffen nicht mehr benutzen kann? Ist doch dämlich. Wenn die Ori Anhänger die Waffen hätten, okay, aber soweit ich mich erinnere haben sie nur die Stabwaffen und keine Anti-Replikationen Waffen.

    Daniel, der Artefakte ausbuddelt, ist einfach toll. Ich finde, das sollte er öfters machen. Zurück zu seinen Wurzeln

    Ein bisschen zu viele "coole Sprüche" für meinen Geschmack.

    Hatte alles dabei und es war doch nicht zu überladen.
    4**** bis 5*****

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  • Bubfen
    antwortet
    Zitat von Phoibos Beitrag anzeigen
    aber wenn das eine uralte Stadt der antiker ist, dann müsste die Ausstattung doch Ähnlichkeit mit der der destiny haben, oder nicht?
    von der Technologie hat man ja nicht unbedingt viel gesehen außer dem aufsteigendem Schiff und das war noch viel älter als die Destiny. Und die Lade stand ja nur in einer Höhle versteckt damit man sie nicht findet von einer Stadt is da nicht unbedingt die Rede gewesen.

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  • Phoibos
    antwortet
    aber wenn das eine uralte stadt der antiker ist, dann müsste die ausstattung doch ähnlichkeit mit der der destiny haben, oder nicht?

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    Nagut. Dann muss ich mir den Film wohl noch ein fünftes Mal angucken. Irgendwie verpasse ich immer wichtige Infos. Das ist zu dämlich....
    Joa, ist schon eine eigene Kunst Zum Glück ist der Film nicht so langweilig, den kann man locker 10mal schauen.

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  • Badmacstone
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Dies auf dem Schiff waren die ersten Antiker, welche sich als "primitiv" ausgaben, um nicht von den Ori entdeckt zu werden. Wird außerdem mehrfach während des Films gesagt, dass dies die Antiker sind
    Und gerade das er die Tasten betätigt, aber dennoch die Lade nicht aktiviert hat, zeigt, dass es sich um Antiker handelte, da er die selben Prinzipien befolgte.
    Nagut. Dann muss ich mir den Film wohl noch ein fünftes Mal angucken. Irgendwie verpasse ich immer wichtige Infos. Das ist zu dämlich....

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    Demnach waren das ja Antiker, die auf diesem berge gelebt haben. Die sahen aber nicht gerade danach aus. Und der Typ da hat doch die tasten betätigt, die lade aber doch nicht aktiviert. und als er rausging, sind die Tasten aufgeleuchtet und das Schiff ist gestartet. Das ergibt für mich keinen Sinn. Weil das zeigt, dass diese Leute keine Antiker waren. Aber wenn in dem Schiff Antiker waren, wo waren die dann? In dem Schiff? Die ganze zeit über? Das verwirrt mich alles.
    Dies auf dem Schiff waren die ersten Antiker, welche sich als "primitiv" ausgaben, um nicht von den Ori entdeckt zu werden. Wird außerdem mehrfach während des Films gesagt, dass dies die Antiker sind
    Und gerade das er die Tasten betätigt, aber dennoch die Lade nicht aktiviert hat, zeigt, dass es sich um Antiker handelte, da er die selben Prinzipien befolgte.

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  • Badmacstone
    antwortet
    Zitat von Bubfen Beitrag anzeigen
    Na das Raumschiff waren die Antiker die die Ori Galaxy verlassen haben in Richtung der Milchstraße.
    Demnach waren das ja Antiker, die auf diesem berge gelebt haben. Die sahen aber nicht gerade danach aus. Und der Typ da hat doch die tasten betätigt, die lade aber doch nicht aktiviert. und als er rausging, sind die Tasten aufgeleuchtet und das Schiff ist gestartet. Das ergibt für mich keinen Sinn. Weil das zeigt, dass diese Leute keine Antiker waren. Aber wenn in dem Schiff Antiker waren, wo waren die dann? In dem Schiff? Die ganze zeit über? Das verwirrt mich alles.

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  • Bubfen
    antwortet
    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    Ich habe zu dem Film mal eine Frage:

    Auf dem Planeten, auf dem Celestis ist, stieg ein Raumschiff aus einem Berg hinaus. Was oder wer genau war in diesem Raumschiff und wohin ist er? Es wird immer nur vom "Ursprung des Bösen" geredet, aber nie genau gesagt, was damit gemeint ist.
    Na das Raumschiff waren die Antiker die die Ori Galaxy verlassen haben in Richtung der Milchstraße.
    Und mit dem Ursprung des Bösen sind auch die Antiker gemeint die freie Demokratie gepredigt haben und nicht wie die Ori eine Unterdrückte Gesellschaft wollten. Die Antiker haben einfach völlig andere Ansichten als die Ori und werden deswegen von den Ori gehasst und als das Böse betitelt.

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  • Badmacstone
    antwortet
    Ich habe zu dem Film mal eine Frage:

    Auf dem Planeten, auf dem Celestis ist, stieg ein Raumschiff aus einem Berg hinaus. Was oder wer genau war in diesem raumschiff und wohin ist er? Es wird immer nur vom "Ursprung des Bösen" geredet, aber nie genau gesagt, was damit gemeint ist.


    Ich hatte mich auf den Film total gefreut. So richtig mit actionreichen Schlachten zwischen Ta'uri gegen Ori. Leider wurde ich enttäuscht. Auch der Sieh über Adria war eher müde. da hätte man auch einiges mehr daraus machen können. Allerdings ist die Story so ganz cool gewesen. Die Bilder (Landschaft) waren sehr spektakulär. Hat mir sehr gut gefallen. Und dann eine Fusion aus Mensch und Repliaktor, worauf ich schon sehr lange gewartet hatte. Durch die Enttäuschung und die Überraschungen gebe ich 4 Sterne.

    Jetzt fehlt nur noch ein Replikator, der sich mit einem Wraith fusioniert und dann einen Goa'uld eingepflanzt bekommt. Und das am besten mit den Fähigkeiten von Adira^^.

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  • littlecoolie1
    antwortet
    Der Film hat zwar schon viel gutes, aber im algemeinen finde ich ihn etwas schlechter als Continuum.

    Im prinzip gab es einen zweiten Teal'c moment als sich Tomin oder wie der hieß entschied den Ori nicht länger zu dienen.
    Außerdem war es mal ganz net das es ordenltich Action gab, viele Schöne Schießereien und ordentlich Weltraum action, das hatte was, auch die Replikatoren noch mal als Feinde waren ganz net, das hat gezeigt, das der Asgard-Kern nicht nur gutes hatte. Am besten fand ich, das die Story mit den Ori endlich mal beendet wurde, da die mir irgendwie auf den Geist gingen, und am Schluss haben die Antiker praktsich doch noch gewonnen^^

    Alles in allem gesehen würde ich sagen der Film war Top, ich geb mal 6 Sterne, bzw. ein Besturteil

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  • Allvater
    antwortet
    hm

    also als O'Neill weg gegangen war, war ich schon sehr beleidigt
    er war der beste Charakter in der Serie. Als er Ende der 8ten Staffel weg gegangen war, war der Stargatereiz für mich irgendwie weg...

    der Mitchell war zwar nett, aber kein ernsthafter Ersatz für O'Neill...
    Mitchells Charakter hat sich zwar entwickelt, aber ich fand ihn bei weitem nicht so charismatisch wie O'Neill...er wirkt zu aufgesetzt, und zu möchtegernhart...

    aber jetzt, nach dem Ende der 10ten Staffel, hab ich mich sogar an den miesen Hammond/O'Neill Ersatzgeneral gewöhnt (so ein mieser Schauspieler), an Vala, Mitchell und diese bescheuerten Ori...
    Schade dass es aus ist, und dann noch so lieblos zusammengeschustert...da hätte man wohl besser schon am Ende der 8ten Staffel aufgehört...


    der Film war ganz OK...die ganze Geschichte hat mich irgendwie an aus DS9 geklaut erinnert...die Replikatoren waren total unnötig...is den Autoren wohl nix besseres eingefallen...

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