Ich hab noch mal nachgerechnet.
In der letzten Folge wird gesagt, dass bei der jetzigen Effizienz des Antribes noch 50.000 LY fehlen und das dies 5% der Gesammtstrecke sind. D.h. der Abstand zwischen den beiden Galaxien ist:
550.000 Lichtjahre.
Vergleichsgrößen:
Abstand Milchstraße - Andromedargalax: 2.500.000 LY
Durchmesser des Milchstraßenhallos rund 150.000 LY
Also allein von den Abständen her könnten die Entfernungsangaben halbwegs stimmen. Die Galaxien befinden sich schon ziemlich nah aber der zusammenstoß dauert dann trozdem noch ein paar Milliarden Jahre. Und wenn man annimmt dass es sehr kleine Galaxien sind könnten auch die Bilder von außerhalb der Galxien (Außenaufnahmen bei dem Zwischenstopp) halbwegs hinkommen. Ich finde aber trozdem das die Destiny die strecke zu schnell überbrückt hat.
Aber auch interressant das anscheinend bei ST:U solchen relativ kleinen Unstimmigkeiten sauer aufstoßen während sowas bei Atlantis achselzuckend hingenommen worden wäre. Tja, wenn man selber einen Anspruch auf Realismus aufbaut muss man sich halt auch daran messen lassen!
In der letzten Folge wird gesagt, dass bei der jetzigen Effizienz des Antribes noch 50.000 LY fehlen und das dies 5% der Gesammtstrecke sind. D.h. der Abstand zwischen den beiden Galaxien ist:
550.000 Lichtjahre.
Vergleichsgrößen:
Abstand Milchstraße - Andromedargalax: 2.500.000 LY
Durchmesser des Milchstraßenhallos rund 150.000 LY
Also allein von den Abständen her könnten die Entfernungsangaben halbwegs stimmen. Die Galaxien befinden sich schon ziemlich nah aber der zusammenstoß dauert dann trozdem noch ein paar Milliarden Jahre. Und wenn man annimmt dass es sehr kleine Galaxien sind könnten auch die Bilder von außerhalb der Galxien (Außenaufnahmen bei dem Zwischenstopp) halbwegs hinkommen. Ich finde aber trozdem das die Destiny die strecke zu schnell überbrückt hat.
Aber auch interressant das anscheinend bei ST:U solchen relativ kleinen Unstimmigkeiten sauer aufstoßen während sowas bei Atlantis achselzuckend hingenommen worden wäre. Tja, wenn man selber einen Anspruch auf Realismus aufbaut muss man sich halt auch daran messen lassen!








Leider sind bei mir die Schockmomente ab dem Moment verflogen, als Vanessa James Scott den Kopf einschlug. War zwar ne coole Szene, aber ab dem Moment war für mich klar das sie irgendwie sich das alles einbilden. Dies hätten sie wesentlich subtiler gestalten können, so das man bis kurz vor dem Ende nicht weiß was Realität ist und was einfach nur eine Halluzination. Ganz besonders Greers Halluzination hätte hier sehr viel Stoff geboten. 


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