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Welche Rassen sind die fortschrittlichsten?

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Um erst einmal auf die Frage der alten Götter einzugehen nahmen die römischen , griecheischen und ägyptischen Götter zum Teil die Rollen von Sonne und Planeten ein , wobei die anderen der gleichen Kulturen Symbole für Tugenden oder Eigenschaften der Schöpfung , wie zum Beispiel Fruchtbarkeit und so weiter angesehen wurden .
    Ein Gott , wie zum Beispiel im christlichen Sinne oder vielleicht auch im muslemischen Sinne , ist offenbar allmächtig .
    Er steht nicht für irgendeinen Teil der Schöpfung oder eine Eigenschaft in dieser als Symbol sondern hat die Schöpfung nach dessen Rligion erschaffen .
    Ich habe keineswegs behauptet , daß dies nur auf die Götter dieser beiden Relgionen zutrifft , aber daß diese definitiv zu den Göttern gehören , da sie nicht nur einen Teil der Schöpfung repräsentieren , sondern diese in ihrer Gesamtheit .
    Ähnlich scheint es auch mit den nordischen Göttern zu sein , wie beispielsweise bei Thor , welcher ja bekanntermaßen der Donnergott ist .

    Das Karma stellt also in gewisser Hinsicht die Summe der Erfahrung dar , was zumindest schon mal eine Eigenschaft der Seele eines jeden Individuums entspricht , wenn dazu auch noch Erinnerungen , Gefühle und Charaktereigenschaften hinzukämen , oder sogar einige Eigenschaften , die vielleicht noch dazu kämen , wäre das Karma sogar gleichbedeutend mit der Seele eines jeweiligen Individuums .

    Wieso wird eigentlich Wiedergebuhrt als Tag des jüngsten Gerichts angesehen ?
    Natürlich wenn es nur in Bezug auf eine Existenzebene und eine Realität betrachtet , mag dies vielleicht stimmen , aber ich kann eine solche Bedeutung nicht darin erkennen , da die seelische Existenz eines jeden Individuums zumindest meinem Verständnis nach nicht auf ein gegenwärtiges Leben allein eingeschränkt ist , wie auch auf eine Existenzebene oder Realität .
    Aber weiter möchte ich darauf nicht eingehen , da schon dies eigentlich nicht hierher gehört .

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  • Azetbur II
    antwortet
    Also gut, dann machen wir mal einen Exkurs:

    Zitat von J_T_Kirk2000
    zuletzt genannten Argumente eingehst
    Ok, mal sehen, welche Du meinst... meinst Du die Erklärung zu Buddhismus, Hinduismus, Reinkarnation und Seele? Nebenbei, Du kannst das alles auch gut bei wikipedia nachlesen.

    Karma = man kann im Buddhismus durch Taten gutes, schlechtes oder neutrales Karma erhalten. Karma entsteht durch Handlungen und Gedanken und haben dann Auswirkungen auf den Handelnden. Hier wird nicht durch einen Gott geurteilt sondern einfach durch die Taten. Ziel ist es, den Kreislauf der Wiedergeburt zu durchbrechen, was nur mit neutralem Karma möglich ist.

    Es muß zwischen Wiedergeburt und Reinkarnation unterschieden werden. Wiedergeburt ist das, was Christen als Tag des jüngsten Gerichts verstehen. Reinkarnation die Rückkehr der Seele in einen Körper, um neue Erfahrungen zu machen.

    Im Buddhismus kehrt also nicht eine Seele in einen Körper zurück, sondern die restliche mentalen Kräfte. Im Hinduismus gibt es eine Seele, die wandern kann. Die beiden Religionen gehen von unterschiedlichen Voraussetzungen aus.

    Das mit der Willkür in der menschlichen Entwicklung betreffs des von mir erwähnten Zeitraums , war vielleicht in mancher Hinsicht wirklich Willkür , aber nicht wenn man bedenkt , daß die christliche Kirche bi setwa zu dieser Zeit und in mancher Hinsicht sogar noch darüber hinaus lediglich solche Wissenschaften zuließ , die den Glauben an Gott und die Schöpfung bestätigten .
    Verstehe ich das recht, daß Du sagen, willst, bevor die christliche Kirche in den europäischen Raum kam, gab es keine Wissenschaft? Für die Betrachtung als Kriterium des technischen Fortschritts ist das nicht tragend, da bei den anderen Völkern auch keine Ausnahmen gemacht werden würden. Wie gesagt, es gab im Mittelalter nicht nur in Europa Wissenschaft, sondern auch in anderen Teilen der Erde (Arabien, Asien, Südamerika).

    Willst Du das etwa abstreiten - und komm jetzt nicht damit , daß das nicht hierher gehört , denn wenn es um Fortschritt geht , dann gehört auch die Ausbremsung des selben dazu .
    Die Wissenschaft wurde von der christlichen Kirche im Mittelalter ausgebremst. Na und? Wie oben geschrieben, bestanden in anderen Teilen der Erde weiterhin technischer bzw. wissenschaftlicher Fortschritt. Und wenn sich ein Volk natürlich entwickelt, wird da auch bei den Asgards, Antikern etc. so gewesen sein, daß nicht jede Erkenntnis begrüßt worden ist, es unterschiedliche Meinungen gab...

    Es wäre schön, wenn Du auch auf meine Fragen eingingest:

    "Und wieso sollten diese Götter nicht dazuzählen? Weil es eine Götterfamilie ist? Mehr als ein Gott? Wer sagt Dir denn, es dürfte nur ein Gott geben? Aber auch damit weichen wir vom Thema ab... daher nicht soweit ausdappen."

    Es bezog sich auf Deine Behauptung, daß nur der muslimische oder christliche Gott gemeint sei.

    "Deutlich machen wollte ich damit, daß die Menschen schon nicht einheitlich genug sind, in ihrer Entwicklung, um eine seelische Evolution zu bewerten. Wie soll das dann bei anderen Völkern möglich sein, deren Glaubensvorstellung wir nicht kennen?"

    Ich bezog mich hierbei auf die unterschiedlichen Glaubensrichtungen in bezog auf das Kriterium des seelischen Fortschritts.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Ich hoffe , daß Du in dem entsprechenden Thread "Leben nach dem Tod" noch einmal auf alle Deine zumindest zuletzt genannten Argumente eingehst , denn es ist nicht fair , Argumente in den Raum zu setzen und dann gleich diese vor einer weiteren Debatte zu sichern indem man dann behauptet , daß man darüber nicht schreiben weiter sollte , da es nicht zum Thema gehört .

    Das mit der Willkür in der menschlichen Entwicklung betreffs des von mir erwähnten Zeitraums , war vielleicht in mancher Hinsicht wirklich Willkür , aber nicht wenn man bedenkt , daß die christliche Kirche bi setwa zu dieser Zeit und in mancher Hinsicht sogar noch darüber hinaus lediglich solche Wissenschaften zuließ , die den Glauben an Gott und die Schöpfung bestätigten .
    Alle Wissenschaftler , die nicht deren Vorstellungen entsprachen wurden entweder Mundtot gemacht , diskreditiert oder auch hingerichtet .
    Willst Du das etwa abstreiten - und komm jetzt nicht damit , daß das nicht hierher gehört , denn wenn es um Fortschritt geht , dann gehört auch die Ausbremsung des selben dazu .

    In welcher Hinsicht ist eigentlich Karma etwas anderes als Seele ?
    Doch eigentlich nur im Namen oder betreffenden Glaubenssystem , denn letztendlich ist es die unsterbliche Essenz eines jeden Individuums .

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  • Azetbur II
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000
    Zur Anfangszeit des modernen Menschen waren allerdings noch nicht einmal wirkliche Galubenssysteme aufgebaut , nach heutigen Maßstäben jedenfalls , und man ekrlärte sich alles nur durch Mythen .
    Ein Mythos sehe ich durchaus als Religion an. Was ist Wissenschaft denn anderes als eine weitere Religion? Sowohl Religion als auch Wissenschaft versuchen, die Umwelt nach den eigenen Vorstellungen zu beschreiben.

    Ich habe keine Ahnung , was dann die Menschheit bis zum späten Mittelalter soweit aufgehalten hat ,
    Soweit ich mich erinnere, wurde die arabische und chinesische Wissenschaft zu dem Zeitpunkt nicht gebremst. Manche Religionen haben die Wissenschaft (ich denke hier an Mathematik, Astronomie und ähnl.) sogar gefördert, weil sie damit versuchten, Aussaattermine zu finden, Sternereignisse vorherzusagen...

    Gebremst wurde in Europa durch die christliche Religion, die damals die ältere Religion zu unterdrücken suchte, indem sie Kirchentage auf die Festtage der alten Religion legte (Ostern, Weihnachten), um die Bauern dazu zu bringen, von der Anbetung der alten Götter abzulassen. Das alte Wissen wurde ausgelöscht (Hexenverbrennungen) oder ignoriert und mußte dann neu gefunden / erarbeitet werden. Aber auch das gehört nicht wirklich hierher und soll nur als Erläuterung dienen.

    aber seit dieser Zeit hat sich der technologische Fortschritt immer weiter beschleunigt und ist sogar soweit vorangeschritten , daß ein weiterer , bei gleichbleibenden Wirtschaftssystem zum Untergang der Menschheit führt .
    Hier könnte es weiterer Aspekt hinzukommen: In wieweit kann sich eine Zivilisation entwickeln, ohne auf Kosten der Umwelt?

    Wenn man beachtet , in welchem kurzen Zeitraum sich unser technischer Entwicklungsstand so sehr verändert hat , seit etwa dem 13. oder 14 Jahrhundert
    Die Entwicklung wird ab dem Zeitpunkt gezählt, ab dem der Mensch sich selbst bewußt ist, bzw. als Homo sapiens definiert wird. Alles andere ist Willkür.

    sogar schon die Wraith in der Geschwindigkeit des Fortschritts überholt .
    Wie schnell haben die Wraith sich denn nun, jetzt mal nur technologisch gesehen, entwickelt? Ihre Technik scheint sich durchaus von der der Antiker zu unterscheiden.

    Wenn der Buddhismus keine Seele als solches anerkennt , wie erklärt diese Glaubenrichtung dann die Reinkarnation , die ja die Grundlage des Buddhismus ist ?
    Nun, in aller Kürze, der Buddhismus sieht hier keine Seele reinkarnieren sondern die Kontinuität der Geistesprozeße, die nicht erloschenen mentalen Kräfte, also das Karma, das absichtsvolle Handeln. Der Hinduismus dagegen sieht eine Seele reinkarnieren. Aber hier ist der falsche Thread dazu.

    Deutlich machen wollte ich damit, daß die Menschen schon nicht einheitlich genug sind, in ihrer Entwicklung, um eine seelische Evolution zu bewerten. Wie soll das dann bei anderen Völkern möglich sein, deren Glaubensvorstellung wir nicht kennen?

    Außerdem habe ich nichts von einer Seelenwanderung bezüglich dessen geschrieben
    Ich hatte die Beschreibung als solches verstanden.

    Ich würde mich freuen , wenn Du , Azetbur , mehr dazu beitragen kannst , als etwas , das nur zu dem hiesigen Thema gehört .
    Da das Thema deutlich oben drüber steht, werde ich nicht davon abweichen. Wer etwas beurteilen will, muß die Kriterien definieren können und auf die Objekte anwenden können.

    Der Gott im christlichen oder muslemischen Sinne , würde diesem wohl ziemlich nahe kommen , aber wohl kaum die alten griechischen , römischen , ägyptischen oder nordischen Götter .
    Und wieso sollten diese Götter nicht dazuzählen? Weil es eine Götterfamilie ist? Mehr als ein Gott? Wer sagt Dir denn, es dürfte nur ein Gott geben? Aber auch damit weichen wir vom Thema ab... daher nicht soweit ausdappen.

    Im Übrigen , Azetbur , wo würdest Du eigentlich einen Unterschied zwischen Geist und Seele sehen ( nicht etwa durch wissenschaftliche oder theologische Definition sondern in Deiner eigenen Ansicht ) ?
    Da hier die Worte erstmal definiert werden müssen, damit wir alle das gleiche verstehen, gehört das nun mal dazu. Ich habe übrigens die beiden Begriffe erklärt und stimme in der Verwendung überein.

    Azetbur II schrieb:philosophische Def. wäre, daß die Seele dem Körper das Leben verleiht. Eine Seele haben somit auch die Tiere und Pflanzen. Der Geist hingegen ist dann das, was den eigenen Willen, Erfahrungen und das Individuum ausmachen.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Die Urprimaten , also die ersten menschenähnlichen Säugetiere gab es laut meinem Biologiebuch schon vor 30 Millionen Jahren ( Sorry Bobcat , was meine Verwechslung zwischen Millionen oder Milljarden Jahren anbelangt ) , aber den heutigen Menschen ( Homo sapiens sapiens ) gibt es laut dem gleichen Buch erst seit knapp 2 Millionen Jahren - okay , ich habe mich dahingehend offenbar auch geirrt , was Mesopotamien anbelangt .

    Zur Anfangszeit des modernen Menschen waren allerdings noch nicht einmal wirkliche Galubenssysteme aufgebaut , nach heutigen Maßstäben jedenfalls , und man ekrlärte sich alles nur durch Mythen .
    Einige Religionen erinnern aber irgendwie auch heut daran und haben irgendwie sogar den gleichen Zweck .
    Ich habe keine Ahnung , was dann die Menschheit bis zum späten Mittelalter soweit aufgehalten hat , außer vielleicht irgendwelche Religionen , wovon die Schlimmste in der Ausbremsung der Wissenschaft die christliche Kirche war - das aus der Meinung eines evangelischen Menschen zuhören , ist schon irgendwie krass oder ? - aber seit dieser Zeit hat sich der technologische Fortschritt immer weiter beschleunigt und ist sogar soweit vorangeschritten , daß ein weiterer , bei gleichbleibenden Wirtschaftssystem zum Untergang der Menschheit führt .
    Abgesehen davon könnte sich aber durchaus unsere Zivilisation innerhalb der nächsten 200 bis 400 Jahre durchaus soweit entwickeln , wie man es in Star Trek sieht , vielleicht sogar , wie die Antiker im gegenwaärtigen Entwicklungsstand in Stargate .
    Wenn man beachtet , in welchem kurzen Zeitraum sich unser technischer Entwicklungsstand so sehr verändert hat , seit etwa dem 13. oder 14 Jahrhundert , während dieser Zeit bis heute unser Weltbild mehr als nur einmal überholt wurde , was auch auf die Möglichkeiten für Technologien zutrifft , so haben wir in unserem Fortschritt fast schon exponentiell in den letzten Jahrhunderten zugelegt und sogar schon die Wraith in der Geschwindigkeit des Fortschritts überholt .

    Wenn der Buddhismus keine Seele als solches anerkennt , wie erklärt diese Glaubenrichtung dann die Reinkarnation , die ja die Grundlage des Buddhismus ist ?
    Außerdem habe ich nichts von einer Seelenwanderung bezüglich dessen geschrieben , was meine existenzielle Vergangenheit anbelangt , obwohl man dies durchaus so nennen könnte , was meine seelische Existenz vor meiner hiesigen Zeugung oder Geburt angeht , bis zu letzterer .
    Was meine Erkenntnisse vor diesem Zeitpunkt und meine Ansichten darüber , was nach meinem körperlichen Tod anbelangt , was zwar nicht hierher gehört , steht zumindest zum Teil schon im Thread "Leben nach dem Tod" .
    Ich würde mich freuen , wenn Du , Azetbur , mehr dazu beitragen kannst , als etwas , das nur zu dem hiesigen Thema gehört .
    Im Übrigen meinte ich mit einem Gott nicht unbedingt das , was in "jeder" Religion als solches angesehen wird - ich streite es aber auch nicht ab - sondern ich meinte ein solches Individuum , dessen Gedanke das ist , was wir irgendwann maximal als Schöpfung verstehen können .
    Der Gott im christlichen oder muslemischen Sinne , würde diesem wohl ziemlich nahe kommen , aber wohl kaum die alten griechischen , römischen , ägyptischen oder nordischen Götter .

    Im Übrigen , Azetbur , wo würdest Du eigentlich einen Unterschied zwischen Geist und Seele sehen ( nicht etwa durch wissenschaftliche oder theologische Definition sondern in Deiner eigenen Ansicht ) ?

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  • Azetbur II
    antwortet
    Kirk, ich bin schon etwas enttäuscht. Erst bringst Du neue Kriterien und dann kannst Du sie nicht definieren. Um adäquat diskutieren zu können, sollten wir alle das gleiche darunter verstehen.

    Zitat von J_T_Kirk2000
    Die Seele ist die Summe aller Erfahrungen , [...]
    Ok, dann versuch ich mich mal in der Definition der Seele: einmal die philosophische Def. wäre, daß die Seele dem Körper das Leben verleiht. Eine Seele haben somit auch die Tiere und Pflanzen. Der Geist hingegen ist dann das, was den eigenen Willen, Erfahrungen und das Individuum ausmachen.
    Die Psychologie sieht in der Seele als die Gesamtheit aller Gefühle, Erfahrungen und Charakterzüge und sie überlappt sich mit dem Gedächtnis. Den Tieren wird auch hier eine Seele zugestanden, da ihnen Gefühle und Erfahrungen zugesprochen werden.
    Theologisch gesehen, ist die Seele der göttliche Funke, der den Menschen von den Tieren unterscheidet. Interessanterweise gibt es neben Religionen der Erde, die die Wiedergeburt (Christentum) kennen, auch Religionen, die keine Seele kennen (Buddhismus, Zeugen Jehovas).

    Allerdings sehe ich hier keine Möglichkeit, überhaupt die menschliche seelische Evolution zu bewerten. Welche Richtlinien wolltest Du dafür nehmen? Der Aufstieg der Antiker? Sowas hat Buddha in seiner Erleuchtung auch gehabt, aber dennoch verneint er die Seele als solches.

    Aus eigenen Erfahrungen , die aber nicht zu diesem Thema gehören , kann ich aber dennoch behaupten , daß im Gegensatz zur Seele , die das Individuum im Eigentlichen ausmachen und welche unsterblich ist , der Körper lediglich eine Art von übersdinnlicher Hülle ist , welcher von sich aus nicht in der Lage ist , sich multidimensional fortzubewegen , ganz im, Gegensatz zur Seele , worauf ich auch in dem schon mal erwähnten Thread darauf eingegangen bin .
    In einfachen Worten, Du hattest eine Seelenwanderung?

    Die Schöpfung ist natürlich vergleichbar mit der im biblischen Sinne , weshalb ich ja gerade damit darauf anspiele .
    Sie ist aber mehr als nur die Welt , das Sonnensystem , die Galaxie oder das Universum , denn sie schließt auch parallele Dimensionen , parallele Universen , verschiedene Existenzebenen , die Natur der Seelen jedes einzelnen Universums und sogar zumindest einen Gott ein und auch was seine Natur betrifft .
    Insbesondere was letzteres betrifft , habe ich keinesfalls vor , blasphemisch zu erscheinen , aber zu einer vollständigen Entwicklung ( was eigentlich ein Widerspruch in sich ist , da Vollstädnigkeit oder Perfektion im Gegensatz zur Entwicklung oder zumindest an deren möglichem Ende steht und das auch nur wenn man so weit kommt ) erforderlich ist .
    Erst wenn wir all das wirklich verstanden haben , wobei mein Verständnis hierzu zumindest teilweise bis in die Natur verschiedener Existenzebenen reicht , was nichts mit Existenzformen zu tun hat , wie zum Beispiel wenn man seelisch aufsteigt , aber noch immer gegenwärtig in der gleichen Realität ist .
    Einfacher ausgedrückt, sagst Du, daß die gesamte Umgebung, also das gesamte All, die verschiedenen Dimensionen und Existenzebenen und etwas, das von der jeweiligen Rasse als Gott angesehen wird, die Schöpfung darstellt und daß dies von den verschiedenen Völkern als solches erkannt werden soll?

    Ich definiere die Schöpfung als etwas von verschiedenen Religionen der Erde erzählte Entstehungsgeschichte der Erde / Umgebung / des Menschen, inklusive eines Gottes oder etwas ähnliches als treibende Kraft. Übrigens haben auch die Wissenschaftler einen Schöpfungsmythos, die Urknall-Theorie. Sie ist nach heutigten Erkenntnissen nach den Regeln der Wissenschaft auch abgesichert, aber wer weiß, was die Menschen in 100-200 Jahren zu unserer Theorie sagen, so wie wir uns die Ideen von Kopernikus und Kepler ansehen, über das Sonnensystem.

    Da uns die Religionen der angesprochenen Rassen und deren Vorstellungen über ihre Umwelt nicht vorliegen, können wir auch diesen Aspekt nicht zur Beurteilung heranziehen.

    Das mit der Tabelle der einzelnen Aspekte der Entwicklung der einzelnen Arten dürfte sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt als unmöglich erweisen , da ich nicht über genügend Informationen verfüge , um alle Arten demnach einzustufen .
    Der einzige wirklich signifikante Unterschied in der seelischen Entwicklung zu anderen Arten ist wohl bei den Antikern zu finden , welche in eine höhere Existenzform aufgestiegen sind .
    Ich akzeptiere, daß wir möglicherweise nicht genug Informationen haben, um diese Aspekte zu beurteilen, aber zu behaupten, daß der Aufstieg der Antiker in eine höhere Existenzform eine seelische Entwicklung sei, sehe ich ebenso als unhaltbar an. Ich würde einer biologischen Entwicklung der Antiker zustimmen, die sie in eine andere Energieform, also ohne Substanz, sich hat entwickeln lassen, aber mehr auch nicht. Sie sind deswegen nicht seelisch oder gar moralisch weiter entwickelter als die Menschen, Asgard, Wraiths oder sonstwer aus dem Stargate-Universum.

    Bobcats Aspekt, daß die Zeit, in der eine Entwicklung stattfindet, ebenfalls relevant sein sollte, finde ich in Ordnung. Da können wir evtl. etwas aus den Episoden herausfinden. Den Zeitraum würde ich beim Technischen Fortschritt sehen, ebenso bei der Biologischen Evolution, wobei ich hier die Evolution der Art ansehen würde, nicht des gesamten Lebens auf einem Planeten. Also den Menschen ab dem Zeitpunkt (auch hier streiten sich die Wissenschaftler), an dem er als Mensch, als Homo sapiens bezeichnet werden kann. Wann das bei den anderen Rassen genau ist, ist vermutlich nicht immer festlegbar.

    Bei den Go'auld dürfte das 'Bewußtsein' bereits vor der ersten Besetzung eines Unas vorhanden gewesen sein. Wann das genau war, weiß ich nicht.. aber zu den Unas gibt es eine Episode.

    Bei den Wraith, die, soweit ich das verstanden habe, aus Insekten durch Aufnahme von DNA der Antiker entstanden sind, denke ich, daß es der Zeitpunkt ist, ab dem sie sich als andere Art als als Insekt ansehen.

    Von den Asgard und Antikern ist diesbezüglich nicht viel bekannt, oder irre ich mich?

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  • Bobcat
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000
    An Bobcat :

    Du übersiehst dabei aber eine Kleinigkeit , was die Entwicklung der Evolution auf der Erde und was die Entwicklung der Wraith angeht .
    Im Gegensatz zu den Wraith , welche von den Antikern durch einen Fehler erschaffen wurden , entwickelte sich die Evolution innerhalb von 4 Milliarden Jahren auf der Erde von einfachen Aminosäuren heraus - wo man also noch nicht einmal von DNS sprechen kann , ganz zu schweigen von Einzellern .
    Selbst um die dafür möglichen Bedingungen zu schaffen , um überhaupt Aminosäuren hervorzubringen , brauchte die Erde schon einige Millionen Jahre , wenn nicht sogar die Hälfte der Zeit , die seit ihrer Erschaffung bis jetzt vergangen ist .
    Die Säugetiere , wo man dabei noch nicht einmal vom ersten menschenähnlichen Lebewesen auf der Erde sprechen kann , ganz zu schweigen vom modernen Menschen , gab es erst vor etwa 100 bis 70 Millionen Jahren , wenn ich da richtig informiert bin .
    Die menschliche Kultur , wie wir sie heute kennen , welche ihren Ursprung , soviel ich weiß , in Mesopotamien hatte ( ich hoffe , daß ich das richtig geschrieben habe ) , begann vor nicht einmal 10´000 , wenn ich mich da nicht ganz täusche .
    Also abgesehen davon , daß uns nicht die gesamte Technologie auf dem Silbertablett serviert wurde , wie es bei den Wraith gewissermaßen geschehen ist und daß in unserer Geschichte durch die christliche Kirche bis zum Mittelalter die Wissenschaft quasi als Teufelswerk abgetan wurde , möchte ich allen Ernstes behaupten , daß die Menschheit sich in der übrigen Zeit durchaus im Vergleich zu den anderen Arten in Stargate behaupten kann , auch was die Geschwindigkeit der Entwicklung anbelangt .
    Ich habe, bevor ich meinen letzten Beitrag geschrieben habe, im Lexikon nachgeschlagen, und dort steht, daß es den Menschen als solchen bereits seit 4 Millionen (nicht Milliarden!) Jahren gibt, vielleicht sogar noch länger. Und selbst wenn einem die Technik auf einem Silbertablett serviert wird, muß man doch physikalische Grundkentnisse haben, um sie zu begreifen und sie anwenden zu können. Uns ist das nicht so schnell gelungen. Und Du mußt auch bedenken, daß die Wraith unserem jetzigen Tech-Stand weit vorraus sind (Stargate spielt in der Jetzt-Zeit!)! Außerdem hast Du es selber geschrieben, wir haben uns durch eine Religion hunderte von Jahren in der technischen Entwicklung behindern lassen, den Wraith ist das nicht passiert, und dafür ziehe ich meinen Hut vor ihnen. Das gehört für mich auch zu einem geistigen oder "seelischen" Fortschritt.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    An Bobcat :

    Du übersiehst dabei aber eine Kleinigkeit , was die Entwicklung der Evolution auf der Erde und was die Entwicklung der Wraith angeht .
    Im Gegensatz zu den Wraith , welche von den Antikern durch einen Fehler erschaffen wurden , entwickelte sich die Evolution innerhalb von 4 Milliarden Jahren auf der Erde von einfachen Aminosäuren heraus - wo man also noch nicht einmal von DNS sprechen kann , ganz zu schweigen von Einzellern .
    Selbst um die dafür möglichen Bedingungen zu schaffen , um überhaupt Aminosäuren hervorzubringen , brauchte die Erde schon einige Millionen Jahre , wenn nicht sogar die Hälfte der Zeit , die seit ihrer Erschaffung bis jetzt vergangen ist .
    Die Säugetiere , wo man dabei noch nicht einmal vom ersten menschenähnlichen Lebewesen auf der Erde sprechen kann , ganz zu schweigen vom modernen Menschen , gab es erst vor etwa 100 bis 70 Millionen Jahren , wenn ich da richtig informiert bin .
    Die menschliche Kultur , wie wir sie heute kennen , welche ihren Ursprung , soviel ich weiß , in Mesopotamien hatte ( ich hoffe , daß ich das richtig geschrieben habe ) , begann vor nicht einmal 10´000 , wenn ich mich da nicht ganz täusche .
    Also abgesehen davon , daß uns nicht die gesamte Technologie auf dem Silbertablett serviert wurde , wie es bei den Wraith gewissermaßen geschehen ist und daß in unserer Geschichte durch die christliche Kirche bis zum Mittelalter die Wissenschaft quasi als Teufelswerk abgetan wurde , möchte ich allen Ernstes behaupten , daß die Menschheit sich in der übrigen Zeit durchaus im Vergleich zu den anderen Arten in Stargate behaupten kann , auch was die Geschwindigkeit der Entwicklung anbelangt .

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  • Bobcat
    antwortet
    Für mich gehören zum Fortschritt nicht nur die oben genannten Kriterien, sondern auch die Zeit, in der er passiert. Die Menschen haben sich zu dem, was sie jetzt sind, in 4 Millionen Jahren entwickelt. Die Wraith hingegen haben, wenn ich das richtig sehe, nur einige 10.000 Jahre dafür gebraucht. Und selbst wenn sie einiges von den Antikern übernommen haben SOLLTEN, so haben sie es doch verstanden dieses anzuwenden, umzubauen und neues zu erschaffen. Damit haben sie zumindest die Menschen mal so RICHTIG in den Schatten gestellt. Außerdem kann man Fortschritt natürlich auseinanderpflücken und sagen, die einen sind technisch am fortschrittlichsten, die anderen "seelisch", aber ich finde, man sollte den Fortschritt im Gesamten sehen. Ein fortschrittliches Volk muß sich in allen Bereichen beweisen können!

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Das mit den Definitionen dürfte wohl insbesondere in Hinsicht auf seelischer Entwicklung oder Erkenntnis der Schöpfung etwas schwierig werden , aber ich versuche es mal .

    Die Seele ist die Summe aller Erfahrungen , Charaktereigenschaften und Gefühle , also die Essenz eines Individuums und das Bewußtsein des selben .
    In unserem gegenwärtigen Wissensstand würde ich behaupten , sie ist das , was betreffend des Bewußtseins jedes Inidividuums "über die Summe seiner Teile hinausgeht" , was darauf hindeutet , daß diese eigentlich noch nicht definiert werden kann .
    Aus eigenen Erfahrungen , die aber nicht zu diesem Thema gehören , kann ich aber dennoch behaupten , daß im Gegensatz zur Seele , die das Individuum im Eigentlichen ausmachen und welche unsterblich ist , der Körper lediglich eine Art von übersdinnlicher Hülle ist , welcher von sich aus nicht in der Lage ist , sich multidimensional fortzubewegen , ganz im, Gegensatz zur Seele , worauf ich auch in dem schon mal erwähnten Thread darauf eingegangen bin .
    Die Schöpfung ist natürlich vergleichbar mit der im biblischen Sinne , weshalb ich ja gerade damit darauf anspiele .
    Sie ist aber mehr als nur die Welt , das Sonnensystem , die Galaxie oder das Universum , denn sie schließt auch parallele Dimensionen , parallele Universen , verschiedene Existenzebenen , die Natur der Seelen jedes einzelnen Universums und sogar zumindest einen Gott ein und auch was seine Natur betrifft .
    Insbesondere was letzteres betrifft , habe ich keinesfalls vor , blasphemisch zu erscheinen , aber zu einer vollständigen Entwicklung ( was eigentlich ein Widerspruch in sich ist , da Vollstädnigkeit oder Perfektion im Gegensatz zur Entwicklung oder zumindest an deren möglichem Ende steht und das auch nur wenn man so weit kommt ) erforderlich ist .
    Erst wenn wir all das wirklich verstanden haben , wobei mein Verständnis hierzu zumindest teilweise bis in die Natur verschiedener Existenzebenen reicht , was nichts mit Existenzformen zu tun hat , wie zum Beispiel wenn man seelisch aufsteigt , aber noch immer gegenwärtig in der gleichen Realität ist .

    Das mit der Tabelle der einzelnen Aspekte der Entwicklung der einzelnen Arten dürfte sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt als unmöglich erweisen , da ich nicht über genügend Informationen verfüge , um alle Arten demnach einzustufen .
    Der einzige wirklich signifikante Unterschied in der seelischen Entwicklung zu anderen Arten ist wohl bei den Antikern zu finden , welche in eine höhere Existenzform aufgestiegen sind .

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  • Azetbur II
    antwortet
    nicht allein in der technologieschen Entwicklung , sondern in jeglicher Beziehung , einschließlich der Erkenntnis der Schöpfung , die biologische und seelische Evolution , der technische Entwicklungsstand und weiteres .
    Wenn Du weitere Kriterien einführst, was zu Fortschritt gehört, definiere sie auch.

    Biologische Evolution: genetische Entwicklung, Mutationen, Anpassungsfähigkeit? was davon?

    Seelische Evolution: definiere Seele, definiere die Evolution einer Seele, mit Beispielen

    Technischer Entwicklungsstand gehört zu technologischer Entwicklung.

    Erkenntnis der Schöpfung: hört sich recht biblisch an und bedarf einer genauen Definition, sonst kann hierüber nicht diskutiert werden.

    Am besten machst Du mal eine Tabelle mit den Asgard, Antikern, Wraith, Nox und Go'auld, aus der der jeweilige Status erkennbar ist, idealerweise mit Erläuterungen.
    Zuletzt geändert von Azetbur II; 07.08.2005, 00:09.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Rein vom technischen Stand hast Du recht Azetbur , sowohl was die Fortschrittlichkeit angeht , als auch möglicherweise , was die Gesamtentwicklung der Wraith anbelangt .
    Die Wraith hätten die Antiker , nachdem die meisten Antiker geflohen oder aufgestiegen waren , nicht besiegen können , wären sie nicht in der Überzahl gewesen , denn offenbar hielt der Schutzschild der Stadt icht nur deren Waffen stand , sondern auch noch dem Wasserdruck danach .
    Insgesamt gesehen liegt der Fortschritt nicht allein in der technologieschen Entwicklung , sondern in jeglicher Beziehung , einschließlich der Erkenntnis der Schöpfung , die biologische und seelische Evolution , der technische Entwicklungsstand und weiteres .
    Neben der Erkenntnis der Schöpfung ist die seelische Evolution am schwersten zu erreichen , zumindest innerhalb einer Existenzebene eine andere Existenzform zu erreichen , was die Antiker als einzige im "Stargate-Universum" bekannte Art geschafft haben , womit sie zu den noch immer fortschrittlichsten zählen .
    Dies trifft nicht unbedingt mehr auf dem technischen Entwicklungsstand zu , aber selbst dort würden sie durchaus noch mit den führenden mithalten , wenn sie nicht aufgestiegen wären und sogar unter der Vorraussetzung , daß sie sich seit dem Krieg mit den Wraith nicht weiter entwickelt hätten .
    Es ist also lediglich eine Ansichtsache , ob ich mich widersprochen habe , oder nicht .

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  • Azetbur II
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000

    Ich glaube , daß die Antiker in der Geschichte am fortschlichsten waren , und von der Entwicklung insgesamt dies noch immer sind , da sie als einzige bekannte Art in Stargate aufgestiegen sind .
    [...]
    Die Wraith konnten zumindest die zurück gebliebenen Antiker besiegen , was entweder für deren Anzahl oder technischen Entwicklungsstand während des Krieges zwischen Wraith und Antiker sprach .
    Du widersprichst Dich hier, meiner Meinung nach. Einmal sind sie am fortschrittlichsten, dann zurückgeblieben.

    Ich hab oben, aus Wikipedia, die Definition von technischem Fortschritt herausgesucht. Bitte nachlesen. Nach dieser Definition können die Antiker nicht mehr fortschrittlich sein, weil sie, da geflohen oder aufgestiegen, momentan keine technische Entwicklung betreiben können.

    Ansonsten muß ein genauer Zeitpunkt angesehen, zu dem die Technik der Rassen betrachtet wird.

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  • Snetre
    antwortet
    es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass es ziemlich viele goa'uld königinnen gibt. denn soweit ich weiß waren nur apophis und ra brüder (bin mir da nich so ganz sicher), die beiden waren also von xder gleichen königin. wenn das stimmt, dann müssen alle anderen systemlords je von einer anderen königin sein, daher gibt/gab es mit sicherheit einmal an die 20, wenn nicht sogar mehr.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Hallo , da bin ich wieder .

    Also das bisschen Ironie von Manwe und Susi trage ich noch mit Humor und Gelassenheit , zumindest was diese Seite anbelangt .
    Außerdem habe ich gar keinen Duden , aber in Hinsicht auf die alte Rechtschreibung bin ich doch ziemlich bewandert , falls also dennoch irgendwo bei mir Schreibfehler auftauchen , liegt es eher an meinem Zwei-Finger-Schreibsystem und das ein Finger manchmal langsamer als der andere im Eifer des Schreibens ist .

    Ich glaube , daß die Antiker in der Geschichte am fortschlichsten waren , und von der Entwicklung insgesamt dies noch immer sind , da sie als einzige bekannte Art in Stargate aufgestiegen sind .
    Die Asgard sind zwar den Antikern hinsichtlich technologischer Entwicklung ziemlich gut auf den Fersen , aber mehr bislang noch nicht .
    Die Wraith konnten zumindest die zurück gebliebenen Antiker besiegen , was entweder für deren Anzahl oder technischen Entwicklungsstand während des Krieges zwischen Wraith und Antiker sprach .
    Die Goa´uld verdanken all ihren technischen Fortschritt lediglich den Technologien , die sie von anderen Völkern gewissermaßen assimilierten , sich also aneigneten , weshalb sie von ihrer wirklich eigenen Technologie nicht weiter entwickelt sind , als wir es zur Zeit des römischen Reiches in etwa waren .

    In der Tat gibt es , oder gab es zumindest noch eine weitere Goa´uld-Königin , zumindest vom rein biologischen Standpunkt .
    Die Pangaraner entwickelten dank der fehlerhaften , von der Königin der Tok´Ra geborenen Symbionten das Tritonin , welches ihnen zwar ansonsten völlige Gesundheit ermöglichte , aber die Pangaraner von diesem Medikament abhängig machte .
    Wo schon zwei Goa´uld-Königinnen sind , zumindest aus rein biologischer Sicht ( Hathor und Igeria ) , ist es möglich oder sogar wahrscheinlich , daß es auch noch weitere Goa´uld-Königinnen gibt .

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